Horizontalfilter für ein kleines Aquarium
Aquarianer, insbesondere Anfänger, stehen immer wieder vor der Aufgabe der Wasserfiltration. Ein Aquarium ist ein lebender Organismus, und wenn man den Dingen ihren Lauf lässt, sterben sie. Der wirksamste Filter ist ein Sandfilter. Es ist nicht sicher bekannt, wie Sandkörner es schaffen, schädliche Stoffwechselprodukte zu zerstören und diejenigen zurückzulassen, die für das Leben von Fischen und Pflanzen notwendig sind. Normalerweise wird der Sandfilter entfernt gemacht, das heißt, es wird ein Platz dafür außerhalb des Aquariums festgelegt. Das Prinzipdiagramm seiner Funktionsweise sieht folgendermaßen aus:
Das Wasser wird mit einer speziellen Pumpe oder einem Airlift aus dem Aquarium gepumpt. Bei einem Lufttransport dienen Luftblasen aus dem Kompressor als Transportmittel für Wasser. Die Herstellung eines solchen Filters ist arbeitsintensiv und nicht jeder kann es. Aber wie die Praxis zeigt, gibt es für das Problem eine Lösung und die erzielte Wirkung ist durchaus akzeptabel. Das schematische Diagramm eines vereinfachten Filters sieht folgendermaßen aus:
Dieser Filter ist gut, weil er ständig Wasser durch den Boden im Aquarium pumpt und ihn nicht verschlammen lässt. Dies ist für Pflanzen sehr nützlich.
Kommen wir nun nach einer kurzen theoretischen Einführung zur Sache.
Um einen Filter zu erstellen, benötigen Sie im Wesentlichen drei Dinge:
Wir schneiden einen 3x3x45 cm großen Schaumgummistreifen aus. Die Länge kann unterschiedlich sein und hängt von der Größe der Sprühgeräte und der Gesamtgestaltung des Aquariums ab. Und der Abschnitt Länge x Breite sollte 1,5-2 cm größer sein als der Durchmesser des Schlauchs.
In den Schaumgummistreifen schneiden wir eine Nut für die Sprühdüsen. Wir machen Schnitte bis zu einer Tiefe von 1-1,5 cm.
Es ist praktisch, den Schaumgummi mit einer gewöhnlichen Schere aus der Nut zu schneiden.
Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen. Künftig werden Sprühgeräte ihren Platz in der Rinne einnehmen.
Nun schneiden wir ein Stück Gartenschlauch entsprechend der Größe des Moosgummi-Rohlings zu.
Schneiden wir den Schlauch über die gesamte Länge ab. Dies geht bequem und sicher mit einer Schere.
Bohren Sie mit einer heißen Ahle Löcher in den Schlauch. Die Ahle muss erhitzt werden, damit sich die Löcher nicht festziehen.
Die Löcher sollten oft fast nahe beieinander angebracht werden. Sie können zwei oder drei Reihen machen.
Um den Filter am Boden des Aquariums zu befestigen, benötigen Sie Saugnäpfe. Wir nähen sie mit Nylonfaden oder Angelschnur an den Moosgummirohling.
In diesem Fall reichen drei Saugnäpfe aus.
Wir werden die Sprühdüsen in der Schaumnut platzieren.
Wir werden einen Schlauch auf die Struktur legen.
Das Ergebnis sollte etwas sein, das dem auf dem Foto gezeigten Design ähnelt. Die Enden verschließen wir mit Moosgummistücken, damit die Luft durch die Löcher oben entweicht.
Wir schließen den Kompressor an und installieren den Filter am Boden des Aquariums.
Luftblasen steigen an die Wasseroberfläche und tragen Wasserpartikel mit sich. Der Wasserstrom trägt die Wassertrübung ab und hinterlässt sie in den Filterelementen.
Die Oberseite des Filters kann mit Aquarienerde dekoriert werden. Erde (grober Sand) wird das Hauptelement des Biofilters sein. Mit der Zeit siedeln sich Bakterien an den Rändern der Sandkörner an.Diese Bakterien ernähren sich von Stoffwechselprodukten, die für Fische und Pflanzen schädlich sind. Dadurch bleibt das biologische Gleichgewicht des Stausees lange erhalten. In kleinen Aquarien funktionieren Filter dieser Bauart hervorragend und beeinträchtigen die Landschaft nicht, da sie praktisch unsichtbar sind. Luftblasen erzeugen im Hintergrund einen fantastischen Bildschirm, der das Bild der Unterwasserwelt nur noch verstärkt.
Das Wasser wird mit einer speziellen Pumpe oder einem Airlift aus dem Aquarium gepumpt. Bei einem Lufttransport dienen Luftblasen aus dem Kompressor als Transportmittel für Wasser. Die Herstellung eines solchen Filters ist arbeitsintensiv und nicht jeder kann es. Aber wie die Praxis zeigt, gibt es für das Problem eine Lösung und die erzielte Wirkung ist durchaus akzeptabel. Das schematische Diagramm eines vereinfachten Filters sieht folgendermaßen aus:
Dieser Filter ist gut, weil er ständig Wasser durch den Boden im Aquarium pumpt und ihn nicht verschlammen lässt. Dies ist für Pflanzen sehr nützlich.
Kommen wir nun nach einer kurzen theoretischen Einführung zur Sache.
Um einen Filter zu erstellen, benötigen Sie im Wesentlichen drei Dinge:
- nicht sehr dichter Schaum;
- ein Stück PVC-Gartenschlauch;
- röhrenförmige Aquariensprüher.
Wir schneiden einen 3x3x45 cm großen Schaumgummistreifen aus. Die Länge kann unterschiedlich sein und hängt von der Größe der Sprühgeräte und der Gesamtgestaltung des Aquariums ab. Und der Abschnitt Länge x Breite sollte 1,5-2 cm größer sein als der Durchmesser des Schlauchs.
In den Schaumgummistreifen schneiden wir eine Nut für die Sprühdüsen. Wir machen Schnitte bis zu einer Tiefe von 1-1,5 cm.
Es ist praktisch, den Schaumgummi mit einer gewöhnlichen Schere aus der Nut zu schneiden.
Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen. Künftig werden Sprühgeräte ihren Platz in der Rinne einnehmen.
Nun schneiden wir ein Stück Gartenschlauch entsprechend der Größe des Moosgummi-Rohlings zu.
Schneiden wir den Schlauch über die gesamte Länge ab. Dies geht bequem und sicher mit einer Schere.
Bohren Sie mit einer heißen Ahle Löcher in den Schlauch. Die Ahle muss erhitzt werden, damit sich die Löcher nicht festziehen.
Die Löcher sollten oft fast nahe beieinander angebracht werden. Sie können zwei oder drei Reihen machen.
Um den Filter am Boden des Aquariums zu befestigen, benötigen Sie Saugnäpfe. Wir nähen sie mit Nylonfaden oder Angelschnur an den Moosgummirohling.
In diesem Fall reichen drei Saugnäpfe aus.
Wir werden die Sprühdüsen in der Schaumnut platzieren.
Wir werden einen Schlauch auf die Struktur legen.
Das Ergebnis sollte etwas sein, das dem auf dem Foto gezeigten Design ähnelt. Die Enden verschließen wir mit Moosgummistücken, damit die Luft durch die Löcher oben entweicht.
Wir schließen den Kompressor an und installieren den Filter am Boden des Aquariums.
Luftblasen steigen an die Wasseroberfläche und tragen Wasserpartikel mit sich. Der Wasserstrom trägt die Wassertrübung ab und hinterlässt sie in den Filterelementen.
Die Oberseite des Filters kann mit Aquarienerde dekoriert werden. Erde (grober Sand) wird das Hauptelement des Biofilters sein. Mit der Zeit siedeln sich Bakterien an den Rändern der Sandkörner an.Diese Bakterien ernähren sich von Stoffwechselprodukten, die für Fische und Pflanzen schädlich sind. Dadurch bleibt das biologische Gleichgewicht des Stausees lange erhalten. In kleinen Aquarien funktionieren Filter dieser Bauart hervorragend und beeinträchtigen die Landschaft nicht, da sie praktisch unsichtbar sind. Luftblasen erzeugen im Hintergrund einen fantastischen Bildschirm, der das Bild der Unterwasserwelt nur noch verstärkt.
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