Organza-Blumen
Wenn Sie es gewohnt sind, kleine handwerkliche Meisterwerke mit Ihren eigenen Händen herzustellen, und wie es so oft vorkommt, Organzastücke in Ihren Kreativbehältern herumliegen haben, dann wäre es eine gute Idee, daraus ganz zarte Blumen zu basteln. Sie können sie als Brosche verwenden, ein Haarband, eine Handtasche oder ein Armband damit verzieren oder sich vielleicht auch eine originelle Verwendung einfallen lassen. Der große Vorteil dieser Blumen ist, dass sie überhaupt keine Falten bilden, und wenn sie plötzlich nass werden, kann man sie einfach an der Luft trocknen lassen – ihre Blütenblätter richten sich wieder auf und werden andere erfreuen und erfreuen!
Ein weiterer interessanter Punkt ist die ungewöhnliche Arbeitsweise bei ihrer Herstellung. Sobald Sie anfangen, Ihr kleines wunderbares Meisterwerk zu schaffen, werden Sie sicherlich zu schätzen wissen, wie aufregend und interessant es ist, Organza auf einer Kerze zu verbrennen!
Du wirst brauchen:
- Kerze und Streichhölzer;
- Schere, Stecknadeln, Nadel und Faden;
- ein einfacher Bleistift, eventuell auch Zirkel, Lineal und Radiergummi zum Erstellen eines Musters;
- ein Stück kariertes Papier;
- Organzareste;
- Perlen, Perlen, Perlen oder Pailletten je nach Fantasie.
Zeichnen Sie zunächst auf kariertem Papier eine Blume mit einem Durchmesser von etwa 12 cm und 5 oder 6 gleichen Blütenblättern. Wenn das Ergebnis eine Seerose sein soll, formen Sie 4 runde Blütenblätter, und wenn Sie eine Chrysantheme wünschen, formen Sie 12 längliche Blütenblätter. Es ist jedoch nicht die beste Idee, mit dieser Technik mit einer Chrysantheme zu beginnen, denn um 12 dünne Blütenblätter zu versengen, muss man bereits über ein wenig Geschick und Erfahrung verfügen. Am optimalsten sind 6 Blütenblätter. Anschließend können Sie die Anzahl und Form der Blütenblätter sowie den Durchmesser der gesamten Rosette variieren.
Dann schneiden wir das Papiermuster aus. Wir falten den Organza in 4 Lagen, legen das Muster darauf und stecken alles mit Stecknadeln zusammen. Schneiden Sie nun die Blüte entlang der Kontur grob aus. Organza ist ein schwieriges Material, dessen Schichten sich ständig verschieben und verschieben, aber das sollte Sie in diesem Stadium überhaupt nicht aus der Fassung bringen. Die endgültige Form der Blume wird jedenfalls nicht durch eine Schere, sondern durch das Licht einer Kerze vorgegeben. Wenn Ihre Blütenblätter daher uneben, schief und ungleichmäßig sind, wirkt die Blume dadurch nur lebendiger und natürlicher. Bei jedem Zuschnitt schneiden wir die Blütenblätter zur Mitte hin ab, so dass in der Mitte ein ungeschnittener Bereich mit einem Durchmesser von ca. 1 cm bleibt. Insgesamt müssen Sie 8-12 Zuschnitte aus dem Stoff ausschneiden.
Beginnen wir nun mit der aufregendsten Phase der Herstellung einer Blume. Zünden Sie eine Kerze an und beginnen Sie, die Kanten jedes Stücks sorgfältig zu bearbeiten. Wir nehmen ein Stück und versengen seine Ränder in der Flamme. Organza ist ein synthetisches Material und es genügt, den Rand der Blume auf einen Abstand von 2-3 cm von der Seite der Flamme zu bringen, damit der Schnitt schmilzt. Um die Form lebendiger zu machen, müssen Sie sie nicht nur an die Seite der Flamme, sondern auch darüber bringen.Das Geheimnis besteht darin, dass, wenn Sie den Schnitt 5-6 cm über der Kerze über die Flamme halten, er nicht nur schmilzt, sondern sich auch schön biegt und an den Kanten ausgefallene Wellenkurven erhält. Hier müssen Sie sehr darauf achten, dass Sie sich nicht die Finger verbrennen und sich nicht verbrennen bzw. das gesamte Werkstück nicht vollständig schmilzt. Die Blütenblätter werden ungleich sein, mit unterschiedlichen Kurven und unterschiedlichen Längen. Es ist in Ordnung. Die geschmolzenen Kanten fallen in der Regel dunkler aus als der Stoffton, insbesondere wenn die Kerze während des Betriebs raucht.
Nachdem alle Teile ausgearbeitet sind, beginnen wir mit dem Zusammenbau der Blume.
Wir fügen alle Rohlinge in der gewünschten Reihenfolge zusammen und befestigen die Mitte mit einer Stecknadel. Wir fädeln die Nadel mit einem Faden ein, der zu den Perlen passt. Zuerst befestigen wir alle Lagen Organza mit ein paar Stichen fest und fixieren den Faden auf der Rückseite. Dann bringen wir den Faden wieder nach vorne und nähen Perlen auf die Maschen. Sie können Perlen und Perlen nicht nur aufnähen, sondern sie in Form von Staubblättern, Schleifen usw. auffädeln, ganz wie Ihre Erfahrung und Fantasie es Ihnen sagen. Zum Schluss den Faden wieder auf die andere Seite führen und erneut vernähen. Fertig ist Ihr kleines textiles Meisterwerk!
Ein weiterer interessanter Punkt ist die ungewöhnliche Arbeitsweise bei ihrer Herstellung. Sobald Sie anfangen, Ihr kleines wunderbares Meisterwerk zu schaffen, werden Sie sicherlich zu schätzen wissen, wie aufregend und interessant es ist, Organza auf einer Kerze zu verbrennen!
Du wirst brauchen:
- Kerze und Streichhölzer;
- Schere, Stecknadeln, Nadel und Faden;
- ein einfacher Bleistift, eventuell auch Zirkel, Lineal und Radiergummi zum Erstellen eines Musters;
- ein Stück kariertes Papier;
- Organzareste;
- Perlen, Perlen, Perlen oder Pailletten je nach Fantasie.
Zeichnen Sie zunächst auf kariertem Papier eine Blume mit einem Durchmesser von etwa 12 cm und 5 oder 6 gleichen Blütenblättern. Wenn das Ergebnis eine Seerose sein soll, formen Sie 4 runde Blütenblätter, und wenn Sie eine Chrysantheme wünschen, formen Sie 12 längliche Blütenblätter. Es ist jedoch nicht die beste Idee, mit dieser Technik mit einer Chrysantheme zu beginnen, denn um 12 dünne Blütenblätter zu versengen, muss man bereits über ein wenig Geschick und Erfahrung verfügen. Am optimalsten sind 6 Blütenblätter. Anschließend können Sie die Anzahl und Form der Blütenblätter sowie den Durchmesser der gesamten Rosette variieren.
Dann schneiden wir das Papiermuster aus. Wir falten den Organza in 4 Lagen, legen das Muster darauf und stecken alles mit Stecknadeln zusammen. Schneiden Sie nun die Blüte entlang der Kontur grob aus. Organza ist ein schwieriges Material, dessen Schichten sich ständig verschieben und verschieben, aber das sollte Sie in diesem Stadium überhaupt nicht aus der Fassung bringen. Die endgültige Form der Blume wird jedenfalls nicht durch eine Schere, sondern durch das Licht einer Kerze vorgegeben. Wenn Ihre Blütenblätter daher uneben, schief und ungleichmäßig sind, wirkt die Blume dadurch nur lebendiger und natürlicher. Bei jedem Zuschnitt schneiden wir die Blütenblätter zur Mitte hin ab, so dass in der Mitte ein ungeschnittener Bereich mit einem Durchmesser von ca. 1 cm bleibt. Insgesamt müssen Sie 8-12 Zuschnitte aus dem Stoff ausschneiden.
Beginnen wir nun mit der aufregendsten Phase der Herstellung einer Blume. Zünden Sie eine Kerze an und beginnen Sie, die Kanten jedes Stücks sorgfältig zu bearbeiten. Wir nehmen ein Stück und versengen seine Ränder in der Flamme. Organza ist ein synthetisches Material und es genügt, den Rand der Blume auf einen Abstand von 2-3 cm von der Seite der Flamme zu bringen, damit der Schnitt schmilzt. Um die Form lebendiger zu machen, müssen Sie sie nicht nur an die Seite der Flamme, sondern auch darüber bringen.Das Geheimnis besteht darin, dass, wenn Sie den Schnitt 5-6 cm über der Kerze über die Flamme halten, er nicht nur schmilzt, sondern sich auch schön biegt und an den Kanten ausgefallene Wellenkurven erhält. Hier müssen Sie sehr darauf achten, dass Sie sich nicht die Finger verbrennen und sich nicht verbrennen bzw. das gesamte Werkstück nicht vollständig schmilzt. Die Blütenblätter werden ungleich sein, mit unterschiedlichen Kurven und unterschiedlichen Längen. Es ist in Ordnung. Die geschmolzenen Kanten fallen in der Regel dunkler aus als der Stoffton, insbesondere wenn die Kerze während des Betriebs raucht.
Nachdem alle Teile ausgearbeitet sind, beginnen wir mit dem Zusammenbau der Blume.
Wir fügen alle Rohlinge in der gewünschten Reihenfolge zusammen und befestigen die Mitte mit einer Stecknadel. Wir fädeln die Nadel mit einem Faden ein, der zu den Perlen passt. Zuerst befestigen wir alle Lagen Organza mit ein paar Stichen fest und fixieren den Faden auf der Rückseite. Dann bringen wir den Faden wieder nach vorne und nähen Perlen auf die Maschen. Sie können Perlen und Perlen nicht nur aufnähen, sondern sie in Form von Staubblättern, Schleifen usw. auffädeln, ganz wie Ihre Erfahrung und Fantasie es Ihnen sagen. Zum Schluss den Faden wieder auf die andere Seite führen und erneut vernähen. Fertig ist Ihr kleines textiles Meisterwerk!
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