Was Sie wissen müssen, um die Abschlussarbeiten in einem Badehaus abzuschließen

Das Badehaus ist ein wunderbarer Ort, an dem Sie all Ihren Problemen entfliehen und entspannen können. Wann Konstruktion Die „geschätzte Ecke“ ist fertig, es bleibt nur noch sehr wenig übrig: Stellen Sie das Innere des Raumes fertig und machen Sie weiter! Zum Meer der Freuden! Doch die Abschlussarbeiten sollten sehr ernst genommen werden, damit in Zukunft nicht so unangenehme Dinge wie Dämpfe, Feuchtigkeit und Schimmel den Urlaub von Seele und Körper überschatten.

Der grundlegende Prozess besteht aus den folgenden wichtigen Schritten:
1 Richtige Materialauswahl.
2 Isolierung und Veredelung von Böden und Decken.
3 Anordnung der Umkleidekabine.
Abschlussarbeiten im Bad


Auswahl an Materialien für die Wandverkleidung
Um das richtige Material für die Verkleidung der Wände des Dampfbads und des Waschraums auszuwählen, müssen Sie sich mit seinen Eigenschaften vertraut machen, sonst wird der Aufenthalt im Bad nicht zum Vergnügen, sondern zum Unbehagen.
Abschlussarbeiten im Bad

Beispielsweise ist Kiefer dafür völlig ungeeignet, da sich unter dem Einfluss hoher Temperaturen Harz aus dem Kiefernholz löst, was zu Beschwerden führen kann.
In den meisten Fällen werden Dampfbäder und Waschräume mit Linde bzw. Lärche verkleidet, idealerweise mit Schindeln, die an einer zuvor vorbereiteten Holzverkleidung befestigt werden müssen.
Abschlussarbeiten im Bad

Ein großes Plus für die Verkleidung sind die Verriegelungsschlösser, mit denen Sie Befestigungselemente (Nägel und Schrauben) verstecken können.
Bei der Ausstattung des Dampf- und Waschraums wird von der Verwendung brennbarer und giftiger Materialien wie Faserplatten, Spanplatten, Linoleum usw. grundsätzlich abgeraten, diese können sich jedoch hervorragend für die Ausstattung einer Umkleidekabine eignen.
Abschlussarbeiten im Bad


Isolierung und Veredelung von Böden und Decken
Das Verlegen von Bodenbelägen im Badehaus ist der Anfang vom Anfang. Sämtliche Nacharbeiten erfolgen nach dem Bottom-up-Prinzip!
Es wird empfohlen, den Boden im Dampfbad um ca. 10 cm anzuheben, um eine bessere Wärmespeicherung zu gewährleisten. Als Bodenbelag werden am häufigsten besäumte Bretter aus Lärchenholz verwendet. Es wäre von Vorteil, das Dampfbad zu isolieren, um eine luftdichte Abdichtung zu gewährleisten. Hier wird häufig eine mineralische Isolierung verwendet, die unbedingt mit Aluminiumfolie abgedeckt wird, um die schädliche Wirkung von Dampf zu vermeiden.
Abschlussarbeiten im Bad

Das praktischste Material für den Boden in Wasch- und Dampfbädern sind Keramikfliesen, da das Holz durch ständige Luftfeuchtigkeit beschädigt wird. Dies hat jedoch auch Nachteile: Es wird rutschig und Sie benötigen Gummimatten oder Holzmatten. Für die Deckenverkleidung eignen sich die gleichen Materialien wie für die Wände (minimale Menge an Harzen und Giftstoffen).
Abschlussarbeiten im Bad


Gestaltung des Wartezimmers
Hier ist der Einsatz von Kiefernholz sehr willkommen und ermöglicht eine Kostenersparnis. Die Wände der Umkleidekabine heizen sich nicht zu stark auf und die Zirbenholzverkleidung erfüllt den Raum mit einem angenehmen Zirbenduft.Beim Erhitzen setzen Nadelbäume Phytonzide frei, die sich positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken, und Gesundheit steht bei allem an erster Stelle.
Kommentar
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Kommentare (1)
  1. Lalika
    #1 Lalika Gäste 8. August 2017 11:24
    2
    Dennoch ist es besser, kein Lärchenholz für den Boden des Dampfbades zu verwenden. Genau wie Kiefer setzt es beim Erhitzen Harz frei, das nicht nur verschmutzen, sondern auch schwere Verbrennungen verursachen kann. Natürlich wird es auch verwendet - es verrottet praktisch nicht, aber in diesem Fall ist es bei den ersten 7-10 Nutzungen des Dampfbades besser, nicht barfuß auf dem Boden zu laufen. In Zukunft wird das Harz sein viel weniger freigesetzt und die Wahrscheinlichkeit von Verbrennungen wird verschwinden.
    Idealerweise verwenden Sie natürlich Eichenholz – es gibt keine Harze ab und verwandelt sich im wahrsten Sinne des Wortes in Stein, wenn es mit Wasser interagiert. Aber Eiche ist ein teures Vergnügen.
    Linde kann als Bodenbelag verwendet werden, sie dunkelt nicht nach und verströmt einen dezenten Duft. Es ist jedoch sehr anfällig für Fäulnis und oft siedeln sich Pilze darauf an.
    Espe ist möglicherweise keine schlechte Option – sie reißt nicht und ist weniger anfällig für Fäulnis als Linde.