Wintertasche „Dutik“
Eine Wintertasche unterscheidet sich grundlegend von einer Sommertasche. Es hat dezentere Farbtöne und ist praktischer. Es sollte mit warmer Winterkleidung harmonieren. Und das Material, aus dem die Handtasche besteht, muss den Inhalt vor Feuchtigkeit schützen. Die „dutik“-Tasche erfüllt alle diese Kriterien ideal. Regenmantelstoff schützt Dinge vor Schnee und Regen. Und eine solche Tasche ist eine hervorragende Ergänzung zu einer „bauschigen“ Jacke. Vielleicht ist es deshalb in dieser Saison so beliebt geworden. Wir empfehlen, eine Tasche mit eigenen Händen zu nähen.
Maße sind ohne Nahtzugaben angegeben!
1. Die Tasche besteht aus vier Teilen und angenähten Griffen. Zuerst schneiden wir das Seitenteil aus. Seine Breite und Höhe entsprechen jeweils den Abmessungen der Tasche. Hier: 130x160 cm. Gleichzeitig runden wir die Oberkanten ab, sodass ein fließender Übergang von der Taschenseite zur Oberseite entsteht. Durch diese Bewegung sieht unsere Tasche ein wenig wie ein Fass aus.
2. Das nächste Detail ist der Boden der Tasche. Schneiden Sie ein Rechteck aus Regenmantelstoff aus. Seine Breite entspricht der Breite des Seitenteils (130 cm). Wir wählen Dina nach Wunsch (hier 25 cm).
3.Das Seitenteil ist ein Rechteck aus Regenmantelstoff (2 Stk.). Eine Seite ist 25 cm lang (entspricht der Länge des Bodens). Wir messen die zweite Seite entlang des Seitenteils. Da es abgerundete Oberkanten hat, lässt es sich am einfachsten mit einem Maßband messen. Von der unteren Ecke des Teils bis zur Mitte der Oberseite. Hier waren es 21 cm.
4. Wir schneiden ähnliche Teile aus Polsterpolyester mit Futter aus. Wir ordnen sie so an, dass das Befestigungsmuster des Futterstoffs harmonisch zum Gesamtdesign der Tasche passt. Die Quadrate können zufällig in einem Winkel oder streng horizontal angeordnet sein. Sie müssen nur bedenken, dass das Aussehen des Produkts davon abhängt.
5. Wir stecken die Stücke Regenmantelstoff und Polsterpolyester mit Schneidernadeln zusammen.
6. Wir nähen sie auf einer Schreibmaschine. Dazu verlegen wir eine Leine an der Stelle, an der das Polsterpolyester am Futterstoff befestigt ist. Dies können entweder Stiche oder geklebte Linien sein.
7. Die Hauptsache ist, sie alle zu duplizieren, ohne einen Zentimeter zu verpassen.
8. So erhalten wir auf der Vorderseite des Teils ein gleichmäßiges symmetrisches Muster.
9. So wird das fertige Seitenteil aussehen.
10. Packen Sie Ihre Tasche. Zuerst stecken wir die Teile mit Schneidernadeln zusammen. Wir nähen es.
11. Aus Regenmantelstoff schneiden wir zwei Streifen für Griffe aus (hier 12x60 cm). Aus wattiertem Polyester mit Futter – 6x60 cm (2 Stk.).
12. Wickeln Sie das Polsterpolyester mit Regenmantelstoff ein und schneiden Sie es ab.
13. Platzieren Sie eine Linie. Vielleicht das Doppelte.
14. Die Henkel mit einer Doppelnaht vernähen.
15. Einen Reißverschluss einnähen.
Durch die Verwendung einer synthetischen Polsterung mit Futter kann auf ein Futter in der Tasche verzichtet werden. In diesem Fall müssen Sie lediglich die offenen Stoffabschnitte mit Schrägband abnähen. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch ein zusätzliches Futter nähen.Nähen Sie mehrere Taschen daran und nähen Sie es zusammen mit einem Reißverschluss in die Tasche ein.
Dazu benötigen Sie:
- Regenmantelstoff – 0,5 m;
- Polsterung Polyester mit Futter – 0,5 m;
- Reißverschluss – hier 25 cm im fertigen Produkt.
Arbeitsauftrag
Maße sind ohne Nahtzugaben angegeben!
1. Die Tasche besteht aus vier Teilen und angenähten Griffen. Zuerst schneiden wir das Seitenteil aus. Seine Breite und Höhe entsprechen jeweils den Abmessungen der Tasche. Hier: 130x160 cm. Gleichzeitig runden wir die Oberkanten ab, sodass ein fließender Übergang von der Taschenseite zur Oberseite entsteht. Durch diese Bewegung sieht unsere Tasche ein wenig wie ein Fass aus.
2. Das nächste Detail ist der Boden der Tasche. Schneiden Sie ein Rechteck aus Regenmantelstoff aus. Seine Breite entspricht der Breite des Seitenteils (130 cm). Wir wählen Dina nach Wunsch (hier 25 cm).
3.Das Seitenteil ist ein Rechteck aus Regenmantelstoff (2 Stk.). Eine Seite ist 25 cm lang (entspricht der Länge des Bodens). Wir messen die zweite Seite entlang des Seitenteils. Da es abgerundete Oberkanten hat, lässt es sich am einfachsten mit einem Maßband messen. Von der unteren Ecke des Teils bis zur Mitte der Oberseite. Hier waren es 21 cm.
4. Wir schneiden ähnliche Teile aus Polsterpolyester mit Futter aus. Wir ordnen sie so an, dass das Befestigungsmuster des Futterstoffs harmonisch zum Gesamtdesign der Tasche passt. Die Quadrate können zufällig in einem Winkel oder streng horizontal angeordnet sein. Sie müssen nur bedenken, dass das Aussehen des Produkts davon abhängt.
5. Wir stecken die Stücke Regenmantelstoff und Polsterpolyester mit Schneidernadeln zusammen.
6. Wir nähen sie auf einer Schreibmaschine. Dazu verlegen wir eine Leine an der Stelle, an der das Polsterpolyester am Futterstoff befestigt ist. Dies können entweder Stiche oder geklebte Linien sein.
7. Die Hauptsache ist, sie alle zu duplizieren, ohne einen Zentimeter zu verpassen.
8. So erhalten wir auf der Vorderseite des Teils ein gleichmäßiges symmetrisches Muster.
9. So wird das fertige Seitenteil aussehen.
10. Packen Sie Ihre Tasche. Zuerst stecken wir die Teile mit Schneidernadeln zusammen. Wir nähen es.
11. Aus Regenmantelstoff schneiden wir zwei Streifen für Griffe aus (hier 12x60 cm). Aus wattiertem Polyester mit Futter – 6x60 cm (2 Stk.).
12. Wickeln Sie das Polsterpolyester mit Regenmantelstoff ein und schneiden Sie es ab.
13. Platzieren Sie eine Linie. Vielleicht das Doppelte.
14. Die Henkel mit einer Doppelnaht vernähen.
15. Einen Reißverschluss einnähen.
Durch die Verwendung einer synthetischen Polsterung mit Futter kann auf ein Futter in der Tasche verzichtet werden. In diesem Fall müssen Sie lediglich die offenen Stoffabschnitte mit Schrägband abnähen. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch ein zusätzliches Futter nähen.Nähen Sie mehrere Taschen daran und nähen Sie es zusammen mit einem Reißverschluss in die Tasche ein.
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