Organizer für Garnrollen
Das Foto zeigt den Albtraum eines Perfektionisten. Aber eine Näherin lässt sich von dem Chaos um sie herum kaum einschüchtern: Stoffstapel, Kissen mit Nadeln und Garnschachteln, eine Fülle von Mustern und anderen Geräten sind eine obligatorische Atmosphäre am Arbeitsplatz der Handwerkerin. Man kann jedoch nicht sagen, dass sie keinen Wunsch nach Ordnung haben. Eine andere Sache ist, dass nicht jeder weiß, wie man kreative Impulse und ihre Konsequenzen im Rahmen dieser Ordnung hält.
Um zu verhindern, dass Nähgarnspulen aufrollen, verloren gehen und deutlich sichtbar sind, können Sie einen hervorragenden Organizer dafür erstellen. Mit eigenen Händen ist das gar nicht so schwer: Bereiten Sie für jede Rolle eine einzelne Sitzstange vor – eine Halterrute, wie auf dem Foto.
Für die Arbeit benötigen Sie also:
- - Kasten,
- - Zahnstocher,
- - dicker Schaum.
Finden Sie eine Box mit geeigneter Größe. Die Form kann beliebig sein – rund, quadratisch usw. Das Foto zeigt eine runde Blechdose mit Halva. Wir wählen eine Schaumstoffplatte mit einer Dicke von mindestens 1,5 cm (oder vorzugsweise größer - 2-3 cm). Wenn Sie nur dünne Blätter haben, falten Sie diese in mehreren Reihen, bis Sie die gewünschte Höhe erreicht haben.Passen Sie sie an die Größe des Kartonbodens an und schneiden Sie den Überstand vorsichtig ab. Bei Bedarf kann man ihn auf den Boden kleben, obwohl der dicke Schaumstoff auch ohne ganz gut hält.
Jetzt müssen Sie Holzzahnstocher in den Schaumstoff stecken. Die „Eintauchtiefe“ beträgt etwa ein Drittel des Stabes. Der Abstand zwischen den Stäben entspricht der Dicke der Spulen plus ein paar Millimeter.
Stecken Sie Zahnstocher in Reihen.
Und voilà, der Thread-Organizer ist fertig.
Wir ordnen die Fäden und genießen die Ordnung. Jede Spule ist deutlich sichtbar und die gewünschte Farbe lässt sich leicht auswählen.
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