So entfernen Sie die getrocknete Kappe von einer Tubendüse und verwenden die Düse wieder
Wenn die in der Dose verbleibenden Silikon- oder Flüssignägel nicht zuverlässig vor Luftkontakt geschützt sind, trocknen sie im Konus der Kunststoffdüse aus und bilden einen sehr starken Pfropfen, der mit keiner Pistole herausgedrückt werden kann.
Ihre Wiederverwendung wird nach einiger Zeit problematisch. Es gibt jedoch einen recht einfachen Ausweg aus dieser schwierigen Situation, ohne den Einsatz von Lösungsmitteln oder thermischen Methoden.
Zusätzlich zu einer Dose getrocknetem Silikon oder flüssigen Nägeln in einer Düse benötigen wir die gängigsten Zubehörteile und Materialien:
Es hängt alles von der Menge des gefrorenen Silikons ab. Wenn sich der Pfropfen erst am Ende der Düse in deren Auslauf gebildet hat, ist dies der einfachste Fall. Der Umgang damit ist nicht schwer.
Dazu schneidet man mit der Klinge eines Baumessers die Düse entlang der Längsachse von der Basis bis zum Ende durch und meist taucht die Klinge am Ausgang in einen kleinen Pfropfen ein und entfernt ihn an seiner Spitze aus der Düse.
Wir umwickeln die Düse mit dem Schnitt fest mit Bauklebeband, lassen das Loch im Auslauf offen, stecken die Dose in die Pistole zum Auspressen des Dichtmittels und setzen sie in Aktion.
Möglicherweise gelingt der weitere Vorgang des Auspressens des Silikons aus der Dose nach etwas erhöhter Anfangskraft ohne zusätzlichen Kraftaufwand.
Wenn die Abdichtung des Silikonbehälters nach dem Schneiden nicht ausreichend sicher war, kann der getrocknete Silikonstopfen groß werden.
Wir entfernen die äußere Wicklung und schneiden die haltbarsten Teile mit einem Messer ab. Anschließend mit einem Schraubendreher durch einen Längsschnitt auf den Stecker einschlagen und ihn in ein bis zwei Schritten entfernen. Dann ist alles wie beim ersten Mal: Wir umwickeln die Düse fest mit Klebeband, setzen die Dose in die Pistole und drücken den Inhalt problemlos heraus.
Flüssige Nägel wie Silikon können bei schlechter Abdichtung in der Düse der Spraydose aushärten. In diesem Fall kann es nicht schaden, mit dem Schaft eines Schraubenziehers auf die Düse zu klopfen, um die Haftung zwischen dem Stopfen und dem Material der Düse zu lösen und auch die Größe des Stopfens anhand von Geräuschen zu bestimmen.
Dann ist alles wie früher: Ein Längsschnitt der Düse, das Entfernen des Stopfens mit einem Schraubenzieher, das Umwickeln der Düse mit Klebeband, das Einsetzen der Dose in die Pistole und die Inbetriebnahme.
Ihre Wiederverwendung wird nach einiger Zeit problematisch. Es gibt jedoch einen recht einfachen Ausweg aus dieser schwierigen Situation, ohne den Einsatz von Lösungsmitteln oder thermischen Methoden.
Wird benötigt
Zusätzlich zu einer Dose getrocknetem Silikon oder flüssigen Nägeln in einer Düse benötigen wir die gängigsten Zubehörteile und Materialien:
- Baumesser mit austauschbaren Klingen;
- Schlitzschraubendreher;
- Pistole zum Auspressen von Dichtmittel;
- Bauband.
Der Prozess des Reinigens der Düse von getrocknetem Dichtmittel
Es hängt alles von der Menge des gefrorenen Silikons ab. Wenn sich der Pfropfen erst am Ende der Düse in deren Auslauf gebildet hat, ist dies der einfachste Fall. Der Umgang damit ist nicht schwer.
Dazu schneidet man mit der Klinge eines Baumessers die Düse entlang der Längsachse von der Basis bis zum Ende durch und meist taucht die Klinge am Ausgang in einen kleinen Pfropfen ein und entfernt ihn an seiner Spitze aus der Düse.
Wir umwickeln die Düse mit dem Schnitt fest mit Bauklebeband, lassen das Loch im Auslauf offen, stecken die Dose in die Pistole zum Auspressen des Dichtmittels und setzen sie in Aktion.
Möglicherweise gelingt der weitere Vorgang des Auspressens des Silikons aus der Dose nach etwas erhöhter Anfangskraft ohne zusätzlichen Kraftaufwand.
Wenn die Abdichtung des Silikonbehälters nach dem Schneiden nicht ausreichend sicher war, kann der getrocknete Silikonstopfen groß werden.
Wir entfernen die äußere Wicklung und schneiden die haltbarsten Teile mit einem Messer ab. Anschließend mit einem Schraubendreher durch einen Längsschnitt auf den Stecker einschlagen und ihn in ein bis zwei Schritten entfernen. Dann ist alles wie beim ersten Mal: Wir umwickeln die Düse fest mit Klebeband, setzen die Dose in die Pistole und drücken den Inhalt problemlos heraus.
Flüssige Nägel wie Silikon können bei schlechter Abdichtung in der Düse der Spraydose aushärten. In diesem Fall kann es nicht schaden, mit dem Schaft eines Schraubenziehers auf die Düse zu klopfen, um die Haftung zwischen dem Stopfen und dem Material der Düse zu lösen und auch die Größe des Stopfens anhand von Geräuschen zu bestimmen.
Dann ist alles wie früher: Ein Längsschnitt der Düse, das Entfernen des Stopfens mit einem Schraubenzieher, das Umwickeln der Düse mit Klebeband, das Einsetzen der Dose in die Pistole und die Inbetriebnahme.
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