Ideale Pfeffersämlinge: Heißes Sägemehl statt Erde!
Wie Sie wissen, ist das Wurzelsystem von Paprika (sowohl süße Paprika als auch bittere Paprika) sehr launisch. Sämlinge mögen das Umpflanzen nicht besonders: Danach dauert es lange, bis sie Wurzeln schlagen, und sie können krank werden.
Sie können die Samen sofort in separate Behälter säen, damit sie später nicht versinken. Aber auch hier gibt es eine wichtige Nuance: Das Volumen der Erdmischung im „Anzuchttopf“ ist zunächst zu groß für das Wurzelsystem eines winzigen Sämlings. Überbewässerter Boden kann sauer werden und Krankheiten bei der kleinen Pflanze verursachen; unterbewässerter Boden kann den Boden austrocknen und in der Folge Wurzelbrüche verursachen.
Es gibt eine alternative Möglichkeit, Samen mit der schmerzlosesten Transplantation zum Keimen zu bringen – in heißem Sägemehl.
1. Zuerst müssen die Samen in einem Stimulans eingeweicht werden, damit sie schneller aufwachen. Sie können im Laden gekaufte „Ecosil“, „NV-101“, „Epin“ oder „Zircon“ verwenden. Oder nutzen Sie alte Volksmethoden: Weichen Sie die Samen in einer wässrigen Lösung aus Honig oder Aloe-Saft ein. 1 Teelöffel Honig oder Saft sollten in 1 Glas Wasser verdünnt werden.
2. Sehr wichtiger Punkt: Im Saatbehälter müssen Entwässerungslöcher vorhanden sein! Sägemehl speichert Wasser sehr gut und wenn es nicht abfließt, verfaulen die Samen einfach. Nachdem Sie die Entwässerung angeordnet haben, ist es wichtig, nicht zu vergessen, die Ernte mehrmals täglich zu kontrollieren: Ist das Sägemehl trocken? Und Wasser hinzufügen.
3. Das vorbereitete Sägemehl sollte gesiebt werden, so dass nur der Feinanteil übrig bleibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob dunkle kleine Rindenstücke vorhanden sind. Übrigens empfiehlt es sich, Sägemehl zu Beginn des Sommers vorzubereiten, damit es gut trocknen kann. Besser geeignet ist Sägemehl von Laubbäumen statt von Nadelbäumen.
Dann sollte das Sägemehl mit kochendem Wasser übergossen werden, warten, bis es aufquillt und auf eine Temperatur von etwa 35-40 Grad abkühlt.
4. Nun beginnen wir mit der Aussaat. Wir verteilen die Samen auf der Oberfläche des Sägemehls und bestreuen sie dann mit demselben heißen Sägemehl.
5. Die Pflanzen müssen ein Gewächshaus-Mikroklima schaffen, indem sie in eine Plastiktüte gelegt werden. Es muss einmal täglich leicht geöffnet werden und das Sägemehl und die Samen sollten belüftet werden.
Pfeffersamen beginnen nach 7-12 Tagen bei einer Temperatur von nicht weniger als 18-20 Grad zu keimen. Es ist sehr wichtig, dies in den ersten ein bis zwei Lebenswochen der Sämlinge aufrechtzuerhalten. Ein plötzlicher Wechsel von Hitze zu Kälte kann sie töten.
Sie können die Samen sofort in separate Behälter säen, damit sie später nicht versinken. Aber auch hier gibt es eine wichtige Nuance: Das Volumen der Erdmischung im „Anzuchttopf“ ist zunächst zu groß für das Wurzelsystem eines winzigen Sämlings. Überbewässerter Boden kann sauer werden und Krankheiten bei der kleinen Pflanze verursachen; unterbewässerter Boden kann den Boden austrocknen und in der Folge Wurzelbrüche verursachen.
Es gibt eine alternative Möglichkeit, Samen mit der schmerzlosesten Transplantation zum Keimen zu bringen – in heißem Sägemehl.
Aussaat
1. Zuerst müssen die Samen in einem Stimulans eingeweicht werden, damit sie schneller aufwachen. Sie können im Laden gekaufte „Ecosil“, „NV-101“, „Epin“ oder „Zircon“ verwenden. Oder nutzen Sie alte Volksmethoden: Weichen Sie die Samen in einer wässrigen Lösung aus Honig oder Aloe-Saft ein. 1 Teelöffel Honig oder Saft sollten in 1 Glas Wasser verdünnt werden.
2. Sehr wichtiger Punkt: Im Saatbehälter müssen Entwässerungslöcher vorhanden sein! Sägemehl speichert Wasser sehr gut und wenn es nicht abfließt, verfaulen die Samen einfach. Nachdem Sie die Entwässerung angeordnet haben, ist es wichtig, nicht zu vergessen, die Ernte mehrmals täglich zu kontrollieren: Ist das Sägemehl trocken? Und Wasser hinzufügen.
3. Das vorbereitete Sägemehl sollte gesiebt werden, so dass nur der Feinanteil übrig bleibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob dunkle kleine Rindenstücke vorhanden sind. Übrigens empfiehlt es sich, Sägemehl zu Beginn des Sommers vorzubereiten, damit es gut trocknen kann. Besser geeignet ist Sägemehl von Laubbäumen statt von Nadelbäumen.
Dann sollte das Sägemehl mit kochendem Wasser übergossen werden, warten, bis es aufquillt und auf eine Temperatur von etwa 35-40 Grad abkühlt.
4. Nun beginnen wir mit der Aussaat. Wir verteilen die Samen auf der Oberfläche des Sägemehls und bestreuen sie dann mit demselben heißen Sägemehl.
5. Die Pflanzen müssen ein Gewächshaus-Mikroklima schaffen, indem sie in eine Plastiktüte gelegt werden. Es muss einmal täglich leicht geöffnet werden und das Sägemehl und die Samen sollten belüftet werden.
Endeffekt
Pfeffersamen beginnen nach 7-12 Tagen bei einer Temperatur von nicht weniger als 18-20 Grad zu keimen. Es ist sehr wichtig, dies in den ersten ein bis zwei Lebenswochen der Sämlinge aufrechtzuerhalten. Ein plötzlicher Wechsel von Hitze zu Kälte kann sie töten.
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