Wie man aus Bewehrungsstahl eine Axt macht
Baubewehrung kann nicht nur für die Arbeit mit Beton, sondern auch für die Herstellung verschiedener Handwerke verwendet werden. Eine der ungewöhnlichsten Einsatzmöglichkeiten ist die Herstellung einer Skelettaxt. Da es recht dekorativ aussieht, kann es gut als Arbeitsgerät verwendet werden. Natürlich eignet es sich nicht zum Holzhacken, aber zum Schneiden von Fleisch oder zum Fällen von Ästen eignet es sich. Auch an der Wand macht es eine gute Figur.
Bevor Sie mit der Arbeit mit der Bewehrung beginnen, müssen Sie eine Axtschablone zeichnen, um das Werkstück genau daran entlang zu biegen. Am besten zeichnet man es auf einer Tischplatte, Stahlblech oder Sperrholz, aber nicht auf Papier, da es beim Auftragen von heißem Metall verbrennt.
Als nächstes müssen Sie den Umfang der Axt messen und das entsprechende Verstärkungsstück für die Herstellung mit einem kleinen Rand von 10-20 cm nehmen. Die Mitte wird auf dem Werkstück markiert. Es wird in einer Schmiede oder unter der Flamme eines Gasbrenners glühend heiß erhitzt. Die glühende Bewehrung wird von Hand in zwei Hälften gebogen.
Um den Biegeradius zu verkleinern, müssen Sie ihn erneut erwärmen, aber weiter, und ihn in einen Schraubstock spannen.
Sie können das Werkstück auch mit Hammerschlägen glätten, allerdings besteht dabei die Gefahr, dass das charakteristische Relief der Bewehrung beschädigt wird, das dann nicht mehr optimal aussieht. Es ist notwendig, die Bewehrung an den richtigen Stellen zu erwärmen und in einem Schraubstock zu biegen, damit sie vollständig der Form der Schablone folgt.
Nach dem Biegen des Axtstiels entsteht der Axtkopf. Es besteht aus 4 Verstärkungsstücken. Vor dem Schneiden muss das Werkstück mit einem Bogen darunter gebogen werden. Die Axtklinge besteht aus 2 gefalteten Verstärkungsstücken.
Zuschnitte für einen spitzen Schaft sollten am Ende schräg abgeschnitten werden, sodass beim Zusammenfügen ein Keil entsteht.
Die Details des Axtkopfes und des Axtstiels werden anprobiert. Dann müssen Sie die Griffverstärkung an einer Stelle 4-8 cm vor der Klinge anschweißen, dann die Enden auseinanderziehen und abschneiden. Anschließend werden alle Teile einzeln zusammengeschweißt. Wenn Sie zwei Verstärkungsstücke verschweißen, die die Klinge bilden, müssen Sie eine dicke Naht anfertigen, um sie vollständig zu verschmelzen und alle Aussparungen auszufüllen.
Die Axtklinge ist geschärft, aber nicht bis zur vollen Schärfe. Nachdem die Böschungen geformt sind, müssen sie ausgehärtet werden. Dazu wird die Schneide auf einen orangefarbenen Anlauf erhitzt und sofort in Wasser abgekühlt.
Nach dem Aushärten kann die Axt auf die gewünschte Schärfe geschärft werden. Wenn Sie eine messerscharfe Klinge sofort härten, kann sie beschädigt werden.
Wenn Sie die Axt in Zukunft für die Arbeit und nicht für die Dekoration verwenden möchten, ist es besser, den Axtstiel in den Griffbereichen mit Leder zu umwickeln, um Ihre Hände nicht zu reiben. Außerdem muss die Axt lackiert und die Klinge gebläut werden.
Materialien und Werkzeuge:
- Verstärkung 12-16 mm;
- Gasschneider oder Schmiede;
- Vize;
- Elektroschweißen;
- Schmirgel.
Eine Axt herstellen
Bevor Sie mit der Arbeit mit der Bewehrung beginnen, müssen Sie eine Axtschablone zeichnen, um das Werkstück genau daran entlang zu biegen. Am besten zeichnet man es auf einer Tischplatte, Stahlblech oder Sperrholz, aber nicht auf Papier, da es beim Auftragen von heißem Metall verbrennt.
Als nächstes müssen Sie den Umfang der Axt messen und das entsprechende Verstärkungsstück für die Herstellung mit einem kleinen Rand von 10-20 cm nehmen. Die Mitte wird auf dem Werkstück markiert. Es wird in einer Schmiede oder unter der Flamme eines Gasbrenners glühend heiß erhitzt. Die glühende Bewehrung wird von Hand in zwei Hälften gebogen.
Um den Biegeradius zu verkleinern, müssen Sie ihn erneut erwärmen, aber weiter, und ihn in einen Schraubstock spannen.
Sie können das Werkstück auch mit Hammerschlägen glätten, allerdings besteht dabei die Gefahr, dass das charakteristische Relief der Bewehrung beschädigt wird, das dann nicht mehr optimal aussieht. Es ist notwendig, die Bewehrung an den richtigen Stellen zu erwärmen und in einem Schraubstock zu biegen, damit sie vollständig der Form der Schablone folgt.
Nach dem Biegen des Axtstiels entsteht der Axtkopf. Es besteht aus 4 Verstärkungsstücken. Vor dem Schneiden muss das Werkstück mit einem Bogen darunter gebogen werden. Die Axtklinge besteht aus 2 gefalteten Verstärkungsstücken.
Zuschnitte für einen spitzen Schaft sollten am Ende schräg abgeschnitten werden, sodass beim Zusammenfügen ein Keil entsteht.
Die Details des Axtkopfes und des Axtstiels werden anprobiert. Dann müssen Sie die Griffverstärkung an einer Stelle 4-8 cm vor der Klinge anschweißen, dann die Enden auseinanderziehen und abschneiden. Anschließend werden alle Teile einzeln zusammengeschweißt. Wenn Sie zwei Verstärkungsstücke verschweißen, die die Klinge bilden, müssen Sie eine dicke Naht anfertigen, um sie vollständig zu verschmelzen und alle Aussparungen auszufüllen.
Die Axtklinge ist geschärft, aber nicht bis zur vollen Schärfe. Nachdem die Böschungen geformt sind, müssen sie ausgehärtet werden. Dazu wird die Schneide auf einen orangefarbenen Anlauf erhitzt und sofort in Wasser abgekühlt.
Nach dem Aushärten kann die Axt auf die gewünschte Schärfe geschärft werden. Wenn Sie eine messerscharfe Klinge sofort härten, kann sie beschädigt werden.
Wenn Sie die Axt in Zukunft für die Arbeit und nicht für die Dekoration verwenden möchten, ist es besser, den Axtstiel in den Griffbereichen mit Leder zu umwickeln, um Ihre Hände nicht zu reiben. Außerdem muss die Axt lackiert und die Klinge gebläut werden.
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