Wie man dekorativen Schiefer zur Dekoration ohne Form herstellt
Gipsfliesen, die dekorativen Stein imitieren, können zur Dekoration des Portals eines elektrischen Kamins, der Wände im Flur, im Flur und im Küchenbereich verwendet werden. Dabei handelt es sich um ein sehr einfach zu verarbeitendes Material, das in jedem Baumarkt zu relativ überhöhten Kosten verkauft wird. Wenn Sie Geld sparen möchten, können Sie mit Ihren eigenen Händen Fliesen aus Gips herstellen, die wie dekorativer Stein aussehen.
Um Fliesen ohne Form herzustellen, müssen Sie eine Schablone aus dicker Polyethylenfolie anfertigen, wie sie beispielsweise für Gewächshäuser und Gewächshäuser verwendet wird. Darauf müssen Sie ein Raster zeichnen, dessen Zellengröße dem gewünschten Kachelformat entspricht. Die Markierung erfolgt mit einem Filzstift.
Anschließend wird die Schablone mit der linierten Seite nach unten auf eine ebene Unterlage gelegt. Aus Gips und Wasser wird eine Mischung hergestellt, die in der Konsistenz an flüssige Sauerrahm erinnert. Der ungefähre Anteil an Gips pro 1 Liter Wasser beträgt 18 gehäufte Esslöffel.
Die Mischung wird auf die Schablone gegossen.
Es ist nicht zu flüssig, sodass es mit einem Spachtel egalisiert werden kann.
Nach einigen Minuten beginnt der Putz auszuhärten. Zu diesem Zeitpunkt wird die gegossene Pfütze endgültig entsprechend der Schablone gemäß den Markierungen zugeschnitten. Die Dicke der Gipsschicht sollte buchstäblich 5 mm betragen. Je dicker sie ist, desto stabiler ist die Fliese und desto einfacher lässt sie sich später entfernen. Nach dem Verkleben ist die Haltbarkeit von dicken und dünnen Belägen gleich, sodass Sie Material sparen können, indem Sie die Fliesen sehr dünn machen.
Nachdem Sie anhand der durch die transparente Folie sichtbaren Markierungen ein Rechteck geformt haben, müssen Sie ein Relief erstellen. Gehen Sie dazu mit einem Spachtel in mehreren Reihen über die gesamte Fläche und klopfen Sie darauf. Dadurch entstehen Wellen, die Schieferschichten simulieren.
Der zweite Spachteldurchgang erfolgt im Schachbrettmuster. Sie müssen das Material mit einem Zug von einigen Zentimetern bewegen und so Ebenen bilden. Danach kann es zu starkem Wellengang kommen. Sie müssen mit einem Spatel leicht geglättet werden und dabei senkrecht zu den vorherigen Bewegungen bewegt werden.
Nachdem Sie den gewünschten dekorativen Effekt erzielt haben, können Sie das Werkstück in Fliesen schneiden. Dies geschieht mit der Spitze eines Spatels. Der Zuschnitt erfolgt entsprechend den Schablonenmarkierungen. Querschneiden kann nach Augenmaß erfolgen; für Längsschneiden ist es besser, ein Metalllineal anzulegen, einen Abdruck zu hinterlassen und dann daran entlang zu schneiden.
Nach 10 Minuten ist der Stein ausreichend ausgehärtet, um von der Schablone entfernt zu werden. Legen Sie dazu einen Spachtel unter die Fliese und schon löst sich diese. Sollten einzelne Fliesen brechen, stellt dies kein Problem dar, da bei der Endbearbeitung später noch ein Beschnitt erforderlich ist. Die freigegebene Schablone wird zur Herstellung der nächsten Fliesencharge verwendet.
Nach dem Trocknen können die Fliesen in Wasser mit der gewünschten Farbe getaucht werden. Es wird einige Sekunden lang gehalten und dann entfernt. Anschließend werden die getönten Trockenfliesen an die Wände geklebt und lackiert.
Material:
- Wasser;
- Gips;
- transparente Polyethylenfolie;
- Farbe für Farbe.
Schieferfliesen herstellen
Um Fliesen ohne Form herzustellen, müssen Sie eine Schablone aus dicker Polyethylenfolie anfertigen, wie sie beispielsweise für Gewächshäuser und Gewächshäuser verwendet wird. Darauf müssen Sie ein Raster zeichnen, dessen Zellengröße dem gewünschten Kachelformat entspricht. Die Markierung erfolgt mit einem Filzstift.
Anschließend wird die Schablone mit der linierten Seite nach unten auf eine ebene Unterlage gelegt. Aus Gips und Wasser wird eine Mischung hergestellt, die in der Konsistenz an flüssige Sauerrahm erinnert. Der ungefähre Anteil an Gips pro 1 Liter Wasser beträgt 18 gehäufte Esslöffel.
Die Mischung wird auf die Schablone gegossen.
Es ist nicht zu flüssig, sodass es mit einem Spachtel egalisiert werden kann.
Nach einigen Minuten beginnt der Putz auszuhärten. Zu diesem Zeitpunkt wird die gegossene Pfütze endgültig entsprechend der Schablone gemäß den Markierungen zugeschnitten. Die Dicke der Gipsschicht sollte buchstäblich 5 mm betragen. Je dicker sie ist, desto stabiler ist die Fliese und desto einfacher lässt sie sich später entfernen. Nach dem Verkleben ist die Haltbarkeit von dicken und dünnen Belägen gleich, sodass Sie Material sparen können, indem Sie die Fliesen sehr dünn machen.
Nachdem Sie anhand der durch die transparente Folie sichtbaren Markierungen ein Rechteck geformt haben, müssen Sie ein Relief erstellen. Gehen Sie dazu mit einem Spachtel in mehreren Reihen über die gesamte Fläche und klopfen Sie darauf. Dadurch entstehen Wellen, die Schieferschichten simulieren.
Der zweite Spachteldurchgang erfolgt im Schachbrettmuster. Sie müssen das Material mit einem Zug von einigen Zentimetern bewegen und so Ebenen bilden. Danach kann es zu starkem Wellengang kommen. Sie müssen mit einem Spatel leicht geglättet werden und dabei senkrecht zu den vorherigen Bewegungen bewegt werden.
Nachdem Sie den gewünschten dekorativen Effekt erzielt haben, können Sie das Werkstück in Fliesen schneiden. Dies geschieht mit der Spitze eines Spatels. Der Zuschnitt erfolgt entsprechend den Schablonenmarkierungen. Querschneiden kann nach Augenmaß erfolgen; für Längsschneiden ist es besser, ein Metalllineal anzulegen, einen Abdruck zu hinterlassen und dann daran entlang zu schneiden.
Nach 10 Minuten ist der Stein ausreichend ausgehärtet, um von der Schablone entfernt zu werden. Legen Sie dazu einen Spachtel unter die Fliese und schon löst sich diese. Sollten einzelne Fliesen brechen, stellt dies kein Problem dar, da bei der Endbearbeitung später noch ein Beschnitt erforderlich ist. Die freigegebene Schablone wird zur Herstellung der nächsten Fliesencharge verwendet.
Nach dem Trocknen können die Fliesen in Wasser mit der gewünschten Farbe getaucht werden. Es wird einige Sekunden lang gehalten und dann entfernt. Anschließend werden die getönten Trockenfliesen an die Wände geklebt und lackiert.
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