Aus Abwasserrohren stellen wir ein preisgünstiges Entwässerungssystem für das Dach her
Beim Hausbau ist eine so kleine Sache wie ein System zur Wasserableitung vom Dach nicht viel billiger als das Dach selbst. Es erfordert viele teure Kleinigkeiten, die sich zu einem erheblichen Betrag summieren. Um Geld zu sparen, ohne an Qualität und Aussehen zu verlieren, können Sie ein Entwässerungssystem mit viel günstigeren Abwasserrohren bauen.
Der Einbau eines Abflusses muss mit der Herstellung einer Dachrinne beginnen. Dazu müssen Sie ein 110 mm langes Kunststoffrohr der Länge nach aufrollen.
Als Ergebnis erhalten Sie aus einem 2 m langen Rohr 2 Dachrinnen mit einer Gesamtlänge von 4 m. Es ist sehr wichtig, einen gleichmäßigen Schnitt zu machen. Dazu wird die erste Linie mit einem Marker entsprechend der Beschriftung entlang des Rohres gezeichnet.
Der zweite ist genau umgekehrt gekennzeichnet. Um die Punkte hierfür zu bestimmen, müssen Sie ein Lineal vom Rohrende bis zum Rand einer bestehenden Leitung anbringen.Das Lineal muss so verschoben werden, dass von seiner Mitte bis zur äußersten Seitenwand der Abstand dem halben Rohrdurchmesser entspricht. Befindet sich das Lineal in dieser Position, verläuft es genau in der Mitte und es können entlang dieser Position Markierungen für die zweite Linie angebracht werden.
Um das Rohr zu schneiden, ist es notwendig, es mit selbstschneidenden Schrauben an den Rändern durch die Wände an Holzuntergründen zu befestigen.
Der Schnitt erfolgt mit einer Schleifmaschine mit Scheibe für Metall oder einem Diamanten für Fliesen.
Um einen Abflusstrichter herzustellen, müssen Sie ein Kreuz verwenden.
Es ist ebenfalls halbiert, allerdings nur an den Seiten mit Sockeln. Ein T-Stück ist hierfür nicht geeignet, da sein gerader Abzweig ohne Muffe niemals senkrecht zu den Eingängen verläuft. Die Stecker werden ebenfalls halbiert. Der nach dem Schnitt verbleibende Kunststoffrand wird mit einem Montagemesser entlang der Schnittflächen entfernt.
Beim Zusammenbau des Systems werden an den Rändern Dübel angebracht. Sie werden ohne Gummidichtungen auf Silikondichtstoff montiert. Die Befestigung erfolgt seitlich mit zwei selbstschneidenden Schrauben. Um ein Platzen des Kunststoffs zu verhindern, sind die Löcher für die Befestigungselemente sichtbar.
Vor Ort werden die Dachrinnen mit Klammern an der Vorderwand befestigt.
Zur Verbindung der Dachrinnen wird ein aus einem Kreuz geschnittener Trichter mit geradem Abzweig verwendet. Der zweite Teil des Kreuzes wird verschwendet, da sich bei der Verwendung die Muffe oben befindet, was dazu führen kann, dass Wasser zwischen sie und das Abflussrohr gelangt. Bei kaltem Wetter ist dies gefährlich, da das Eis das Plastik einfach zerreißt. Die Dachrinnen werden mit einem Gefälle zum Trichter von mindestens 0,5 cm pro 1 m eingebaut. Auch diese Teile werden mit selbstschneidenden Schrauben und Silikon befestigt.
An den unteren Auslass des Trichters wird ein 45-Grad-Winkelstück und dann ein normales, ungeschnittenes Rohr angeschlossen.Je nach Beschaffenheit des Daches können mehrere Bögen verwendet werden, um den Ablauf an die Fassadenwand heranzuführen und dort an Klammern zu befestigen. Am unteren Ende des Abflussrohrs ist eine Ecke angebracht, um das Wasser vom Fundament abzuleiten.
Notwendige Materialien:
- Abwasserrohre 110 mm;
- Stecker;
- Kreuze;
- Knie 45 Grad;
- Klammern zur Befestigung;
- selbstschneidende Schrauben;
- Silikon Dichtungsmittel.
Der Prozess der Montage eines Abflusses aus Abwasserrohren
Der Einbau eines Abflusses muss mit der Herstellung einer Dachrinne beginnen. Dazu müssen Sie ein 110 mm langes Kunststoffrohr der Länge nach aufrollen.
Als Ergebnis erhalten Sie aus einem 2 m langen Rohr 2 Dachrinnen mit einer Gesamtlänge von 4 m. Es ist sehr wichtig, einen gleichmäßigen Schnitt zu machen. Dazu wird die erste Linie mit einem Marker entsprechend der Beschriftung entlang des Rohres gezeichnet.
Der zweite ist genau umgekehrt gekennzeichnet. Um die Punkte hierfür zu bestimmen, müssen Sie ein Lineal vom Rohrende bis zum Rand einer bestehenden Leitung anbringen.Das Lineal muss so verschoben werden, dass von seiner Mitte bis zur äußersten Seitenwand der Abstand dem halben Rohrdurchmesser entspricht. Befindet sich das Lineal in dieser Position, verläuft es genau in der Mitte und es können entlang dieser Position Markierungen für die zweite Linie angebracht werden.
Um das Rohr zu schneiden, ist es notwendig, es mit selbstschneidenden Schrauben an den Rändern durch die Wände an Holzuntergründen zu befestigen.
Der Schnitt erfolgt mit einer Schleifmaschine mit Scheibe für Metall oder einem Diamanten für Fliesen.
Um einen Abflusstrichter herzustellen, müssen Sie ein Kreuz verwenden.
Es ist ebenfalls halbiert, allerdings nur an den Seiten mit Sockeln. Ein T-Stück ist hierfür nicht geeignet, da sein gerader Abzweig ohne Muffe niemals senkrecht zu den Eingängen verläuft. Die Stecker werden ebenfalls halbiert. Der nach dem Schnitt verbleibende Kunststoffrand wird mit einem Montagemesser entlang der Schnittflächen entfernt.
Beim Zusammenbau des Systems werden an den Rändern Dübel angebracht. Sie werden ohne Gummidichtungen auf Silikondichtstoff montiert. Die Befestigung erfolgt seitlich mit zwei selbstschneidenden Schrauben. Um ein Platzen des Kunststoffs zu verhindern, sind die Löcher für die Befestigungselemente sichtbar.
Vor Ort werden die Dachrinnen mit Klammern an der Vorderwand befestigt.
Zur Verbindung der Dachrinnen wird ein aus einem Kreuz geschnittener Trichter mit geradem Abzweig verwendet. Der zweite Teil des Kreuzes wird verschwendet, da sich bei der Verwendung die Muffe oben befindet, was dazu führen kann, dass Wasser zwischen sie und das Abflussrohr gelangt. Bei kaltem Wetter ist dies gefährlich, da das Eis das Plastik einfach zerreißt. Die Dachrinnen werden mit einem Gefälle zum Trichter von mindestens 0,5 cm pro 1 m eingebaut. Auch diese Teile werden mit selbstschneidenden Schrauben und Silikon befestigt.
An den unteren Auslass des Trichters wird ein 45-Grad-Winkelstück und dann ein normales, ungeschnittenes Rohr angeschlossen.Je nach Beschaffenheit des Daches können mehrere Bögen verwendet werden, um den Ablauf an die Fassadenwand heranzuführen und dort an Klammern zu befestigen. Am unteren Ende des Abflussrohrs ist eine Ecke angebracht, um das Wasser vom Fundament abzuleiten.
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