So bauen Sie eine Pumpe für einen Schraubenzieher
Mit einem Schraubendreher, ausgestattet mit dem entsprechenden Aufsatz, können vielfältige und sogar unerwartete Probleme gelöst werden. Ein Beispiel für eine solche nicht standardmäßige Verwendung wäre die Verwendung zum Pumpen von Wasser. Dazu müssen Sie lediglich einen speziellen Pumpenaufsatz anfertigen.
Das Wasserpumpengehäuse besteht aus einem 40 mm langen Stück Abwasserrohr. Einerseits muss es gedämpft werden. Dazu können Sie ein weiteres Rohrstück der Länge nach entwirren, mit einem Fön ausrichten, aus der entstandenen Platte den Stopfen ausschneiden und auf das Werkstück kleben. Anschließend wird in der Mitte des Dübels ein Loch für den Schaft gebohrt.
Ein aus einem beliebigen Rohr geschnittener Ring, dessen Innendurchmesser der Größe des Außenrings des ausgewählten Lagers entspricht, wird auf die Außenseite des Stopfens geklebt.
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, wird das Lager in den Ring gedrückt.
An der Seite des Körpers werden in der Mitte einander gegenüberliegend 2 Löcher angebracht.
In sie wird ein 1/2-Zoll-Rohrstück eingeführt. Außenfugen werden mit Epoxidkleber verklebt, da diese Elemente in Zukunft belastet werden.
Aus Blech oder dünnem Blech wird eine Scheibe mit einem Durchmesser von 48 mm ausgeschnitten.
In seiner Mitte wird ein Loch gebohrt.
Es ist in 5 Sektoren unterteilt. Aus dem gleichen Blech werden 5 Platten 20x30 mm geschnitten. Als nächstes müssen Sie die Kanten und Markierungen auf der Festplatte reinigen. Anschließend wird ein Schaft in die Scheibe eingesetzt und die Platten entsprechend der Markierung verlötet.
Das Ergebnis ist ein Laufrad.
Eine runde Dichtung wird aus der Kammer in den Pumpenkörper geschnitten.
Darin wird ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der der Welle am Laufrad. Anschließend wird die Dichtung von der Innenseite des Gehäuses auf den Stecker geklebt.
Anschließend wird das Laufrad in das Gehäuse eingesetzt und mit einem zweiten Stopfen aus Kunststofffolie verschlossen.
Auf die Pumpenschläuche wird ein Gartenschlauch aufgezogen und dessen Schaft in das Bohrfutter einer Bohrmaschine oder eines Schraubenziehers eingespannt.
Um die Pumpe zu verwenden, müssen Sie ein Ende des Schlauchs in Wasser tauchen und das Laufrad mit einem Schraubenzieher drehen. Es erzeugt einen Druckausstoß und befördert Wasser in das Gehäuse, von wo aus es weiter zum Auslassschlauch gepumpt wird. Die Leistung der Pumpe hängt von der Drehzahl des Schraubendrehers ab. Je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Wasser können Sie pumpen.
Material:
- Kunststoff-Abwasserrohr 50 mm;
- 1/2 Zoll Kunststoff-Wasserrohr;
- alter Reifenschlauch;
- Zinn oder dünnes Blech;
- Schaft 5 mm (Stabstück);
- Minilager mit einem Innenringdurchmesser von 5 mm.
Herstellungsprozess der Pumpe
Das Wasserpumpengehäuse besteht aus einem 40 mm langen Stück Abwasserrohr. Einerseits muss es gedämpft werden. Dazu können Sie ein weiteres Rohrstück der Länge nach entwirren, mit einem Fön ausrichten, aus der entstandenen Platte den Stopfen ausschneiden und auf das Werkstück kleben. Anschließend wird in der Mitte des Dübels ein Loch für den Schaft gebohrt.
Ein aus einem beliebigen Rohr geschnittener Ring, dessen Innendurchmesser der Größe des Außenrings des ausgewählten Lagers entspricht, wird auf die Außenseite des Stopfens geklebt.
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, wird das Lager in den Ring gedrückt.
An der Seite des Körpers werden in der Mitte einander gegenüberliegend 2 Löcher angebracht.
In sie wird ein 1/2-Zoll-Rohrstück eingeführt. Außenfugen werden mit Epoxidkleber verklebt, da diese Elemente in Zukunft belastet werden.
Aus Blech oder dünnem Blech wird eine Scheibe mit einem Durchmesser von 48 mm ausgeschnitten.
In seiner Mitte wird ein Loch gebohrt.
Es ist in 5 Sektoren unterteilt. Aus dem gleichen Blech werden 5 Platten 20x30 mm geschnitten. Als nächstes müssen Sie die Kanten und Markierungen auf der Festplatte reinigen. Anschließend wird ein Schaft in die Scheibe eingesetzt und die Platten entsprechend der Markierung verlötet.
Das Ergebnis ist ein Laufrad.
Eine runde Dichtung wird aus der Kammer in den Pumpenkörper geschnitten.
Darin wird ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der der Welle am Laufrad. Anschließend wird die Dichtung von der Innenseite des Gehäuses auf den Stecker geklebt.
Anschließend wird das Laufrad in das Gehäuse eingesetzt und mit einem zweiten Stopfen aus Kunststofffolie verschlossen.
Auf die Pumpenschläuche wird ein Gartenschlauch aufgezogen und dessen Schaft in das Bohrfutter einer Bohrmaschine oder eines Schraubenziehers eingespannt.
Um die Pumpe zu verwenden, müssen Sie ein Ende des Schlauchs in Wasser tauchen und das Laufrad mit einem Schraubenzieher drehen. Es erzeugt einen Druckausstoß und befördert Wasser in das Gehäuse, von wo aus es weiter zum Auslassschlauch gepumpt wird. Die Leistung der Pumpe hängt von der Drehzahl des Schraubendrehers ab. Je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Wasser können Sie pumpen.
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