Wie man aus einem Kugelgelenk einen problemlosen Bewässerungssprinkler herstellt
Einer der effektivsten Sprinkler hinsichtlich Flächendeckung und Tropfengröße sind Schnecken. Allerdings bestehen sie aus so schlechtem Kunststoff, dass das Gerät oft nicht einmal das Saisonende überlebt. In dieser Hinsicht ist es viel besser, einen selbstgebauten Sprinkler herzustellen, der nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert. Dazu benötigen Sie ein gebrauchtes Kugelgelenk aus dem Auto.
Um das Sprühgerät herzustellen, müssen Sie das Kugelgelenk zerlegen. Seine Hälften werden durch Punktschweißen miteinander verbunden. Zur Demontage das Metall an den Schweißstellen aufbohren und anschließend mit einem Meißel spalten.
Aus der alten Kammer müssen 2 Dichtungen auf die Größe der geteilten Kugelgelenkhälften zugeschnitten werden. Wenn keine Kamera vorhanden ist, können Sie anstelle von selbstgebauten Gummidichtungen in Zukunft mit Silikondichtstoff auskommen.Bei Letzterem kann das Sprühgerät jedoch erst verwendet werden, nachdem die Versiegelung getrocknet ist, was einen Tag dauern kann.
Als nächstes müssen Sie eine Wirbelströmungsmembran aus dünnem Stahlblech herstellen. Es ist in der gleichen Form wie die Stützen geschnitten. Die Membran unterscheidet sich von Gummidichtungen durch das Fehlen eines großen zentralen Lochs. Stattdessen werden mit einem 8 mm Bohrer 2 Löcher hineingebohrt. Dann biegen sie sich in verschiedene Richtungen. Dazu wird ein Zweig oder Dorn in das Loch eingeführt und dann gegen die Membran gedrückt, um deren Metall zu biegen. Dadurch verformt sich das Loch und ähnelt dem Zahn einer Küchenreibe. Es ist wichtig, Biegungen in verschiedene Richtungen vorzunehmen, damit der Wasserfluss mit einem Wirbel durch die Membran fließt.
In die Kugelgelenkkappe wird mit einem 8 mm Bohrer ein Loch mit einer Halbkugel in der Mitte gebohrt. Dann wird die Struktur zusammengebaut. Eine Dichtung, eine Membran und eine zweite Dichtung werden zwischen die Kugelgelenkhälften gelegt und alles fest miteinander verschraubt.
Am Eingang der Spritze ist ein Winkelstück mit Anschluss für einen Gartenschlauch angeschweißt. Anschließend wird der Sprinkler an einem Mast montiert und an die Wasserversorgung angeschlossen.
Wenn der Druck im System es zulässt, wird es in Zukunft möglich sein, das Auslassloch ab 8 mm etwas größer zu bohren, um die Bewässerungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Material:
- Pendelkugellager;
- alter Schlauch von einem Luftrad;
- dünnes Blech;
- Schweißbogen;
- Adapterstück für Gartenschlauch.
Herstellungsverfahren für Sprinkler
Um das Sprühgerät herzustellen, müssen Sie das Kugelgelenk zerlegen. Seine Hälften werden durch Punktschweißen miteinander verbunden. Zur Demontage das Metall an den Schweißstellen aufbohren und anschließend mit einem Meißel spalten.
Aus der alten Kammer müssen 2 Dichtungen auf die Größe der geteilten Kugelgelenkhälften zugeschnitten werden. Wenn keine Kamera vorhanden ist, können Sie anstelle von selbstgebauten Gummidichtungen in Zukunft mit Silikondichtstoff auskommen.Bei Letzterem kann das Sprühgerät jedoch erst verwendet werden, nachdem die Versiegelung getrocknet ist, was einen Tag dauern kann.
Als nächstes müssen Sie eine Wirbelströmungsmembran aus dünnem Stahlblech herstellen. Es ist in der gleichen Form wie die Stützen geschnitten. Die Membran unterscheidet sich von Gummidichtungen durch das Fehlen eines großen zentralen Lochs. Stattdessen werden mit einem 8 mm Bohrer 2 Löcher hineingebohrt. Dann biegen sie sich in verschiedene Richtungen. Dazu wird ein Zweig oder Dorn in das Loch eingeführt und dann gegen die Membran gedrückt, um deren Metall zu biegen. Dadurch verformt sich das Loch und ähnelt dem Zahn einer Küchenreibe. Es ist wichtig, Biegungen in verschiedene Richtungen vorzunehmen, damit der Wasserfluss mit einem Wirbel durch die Membran fließt.
In die Kugelgelenkkappe wird mit einem 8 mm Bohrer ein Loch mit einer Halbkugel in der Mitte gebohrt. Dann wird die Struktur zusammengebaut. Eine Dichtung, eine Membran und eine zweite Dichtung werden zwischen die Kugelgelenkhälften gelegt und alles fest miteinander verschraubt.
Am Eingang der Spritze ist ein Winkelstück mit Anschluss für einen Gartenschlauch angeschweißt. Anschließend wird der Sprinkler an einem Mast montiert und an die Wasserversorgung angeschlossen.
Wenn der Druck im System es zulässt, wird es in Zukunft möglich sein, das Auslassloch ab 8 mm etwas größer zu bohren, um die Bewässerungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
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