So spannen Sie mit Ihren eigenen Händen einen preisgünstigen Maschendrahtzaun auf
Eine der kostengünstigsten Möglichkeiten zur Umzäunung eines Privat- oder Sommerhauses ist ein Maschendrahtzaun. Seine Konstruktion erfordert kein Schweißen, besondere Fähigkeiten oder teure Werkzeuge sind nicht erforderlich. Zunächst wird mit Hilfe einer Schnur eine Linie gezogen, entlang derer der Zaun gebaut wird, und darauf die Stellen für die Installation der Pfosten. Der Abstand zwischen den Pfosten sollte 2,5-3,0 m betragen. Als Pfosten können Sie ein 40x40 mm großes Profilrohr oder ein Rundrohr mit mindestens zwei Zoll Durchmesser verwenden. Für Pfosten eignen sich auch Altrohre, die man günstig bei einer Altmetall-Sammelstelle erwerben kann. Die Säulen werden mindestens bis zur Gefriertiefe des Bodens betoniert, in der Mittelzone beträgt diese etwa einen halben Meter.
Beginnen wir mit dem Spannen des Maschendrahtzauns
Die günstigste Möglichkeit, das Netz gespannt zu halten, ist ein Kabel. Ein vor Oxidation geschütztes Metall-Polymer-Kabel hält länger.
Um das Kabel in die Pfosten einzuführen, werden mit einem Bohrer in der gewählten Höhe Löcher in diese gebohrt.
Abhängig von der Höhe des Netzes werden zwei oder drei Kabel in der Höhe benötigt.Mit einer speziellen Klemme wird das Kabel am äußersten Pfosten befestigt.
Danach können Sie das Netz abwickeln. Übrigens können Sie die Lebensdauer des Zauns auch verlängern, indem Sie ein Drahtgeflecht in einem Kunststoffgeflecht verwenden.
Nachdem das Netz abgewickelt und zwischen die Pfosten gelegt wurde, wird ein Kabel in der vorgesehenen Höhe durch die Zellen gezogen.
Das Kabel wird in die Löcher an den Pfosten eingeführt.
Nach dem Einlegen des Kabels wird dieses wie am ersten Pfosten gespannt und mit einer Schelle am letzten Pfosten fixiert.
Das ist alles, der Zaun ist fertig.