Tropfbewässerungssystem aus PET-Flaschen – spart Wasser und Energie für die Bewässerung und erhöht den Ertrag
Um den Wasserverbrauch bei der Beetbewässerung zu reduzieren, ist es am besten, auf Tropfbewässerung umzusteigen. Mit dieser Methode können Sie Pflanzen kontinuierlich in kleinen Portionen mit Feuchtigkeit versorgen. Dadurch haben die Wurzeln Zeit, Wasser zu verbrauchen, ohne dass es zu einer Massenverdunstung kommt. Ein solches System kann man nahezu kostenlos aus PET-Flaschen herstellen.
Material:
- PET-Flaschen;
- Lumpen;
- vereiteln.
Herstellungsprozess eines Tropfbewässerungssystems
Um ein System für eine Pflanze zusammenzustellen, benötigen Sie 2 Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern. Von der großen benötigen Sie nur die untere Hälfte. Es wird mit einem Messer abgeschnitten, der Rest kann weggeworfen werden.
Der ausgeschnittene Boden passt in eine kleinere Plastikflasche. Es ist notwendig, 10-15 mm unterhalb der Seite des Ständers ein Loch darin zu bohren.
Aus einem Lappen wird ein Stoffstreifen geschnitten, der Wasser gut aufnimmt.
Ein Teil der Klappe muss mit Folie umwickelt werden.
Je stärker Sie es komprimieren, desto langsamer kann das System Tropfen abgeben. Der Rand des Stoffes mit Folie wird abgeschnitten, sodass der Durchgang des Schlauchs offen ist.
Die Folienklappe wird am Boden der Flasche in einen Ständer eingesetzt.
Der Stoff liegt dann darin.Darauf wird eine Flasche Wasser gestellt, in die zuvor ein Loch gebohrt wurde. Wenn Sie nun den Deckel öffnen, fließt Wasser in den Ständer. Sobald das Loch geflutet ist, wird der Deckel festgeklemmt, um den Durchfluss zu stoppen.
Anschließend wird das System so unter der Pflanze installiert, dass sich der Rohrrand über der Wurzel befindet. Nach 10-15 Minuten ist der Stoff vollständig gesättigt und es beginnt zu tropfen. Sie müssen die Flaschen nur einmal am Tag füllen und das System arbeitet kontinuierlich. Da der Deckel geschlossen bleibt, entsteht kein Überlauf über die Seiten.