Wie man ein sehr ungewöhnliches und originelles Nachtlicht herstellt – das hat definitiv niemand
Wunderschönes Nachtlicht gegenwärtig für den Feiertag, kann im Laden erworben werden. Das Ding ist nicht besonders teuer und verbraucht wenig Strom. Wenn dieses Geschenk für ein Kind gedacht war, hilft es auch dabei, nächtliche Ängste loszuwerden. Im Allgemeinen einige Vorteile. Es ist jedoch für jeden doppelt angenehm, ein wunderschönes, handgefertigtes Ding aus natürlichen Materialien zu erhalten. Die Nachtlampe, die ich in dieser Meisterklasse hergestellt habe, ist nicht zum Lesen von Büchern, Schreiben oder für andere Arbeiten gedacht. Es dient als rein dekoratives Element und dient zur Dekoration des Schlaf- oder Wohnzimmers im Dunkeln. Um ein solches Nachtlicht zusammenzubauen, sind keine besonderen Anstrengungen und Fähigkeiten erforderlich. Wenn nur ein wenig Geduld. Jeder kann damit umgehen.
Wird benötigt
Werkzeug:
- Rohrdurchmesser bohren.
- 10 mm Bohrer.
- Kleine Trennscheibe (für Graveur).
- Bohrer oder Graveur.
- Pinsel zum Auftragen von Lack.
- Schüssel und Rührstab.
- Dünne Zange.
- Lötkolben, Zinn und Flussmittel.
- Heißklebepistole.
Verbrauchsmaterial:
- Pinienrinde.
- Moosflechte.
- Lack für Holz.
- Soda, Mehl (je 1 Esslöffel).
- Grüner Farbstoff.
- Leuchtdiode grün auf 5V (3 Stk.).
- Das Kabel ist dünn (kann von alten Kopfhörern stammen).
- Aluminiumrohr (30 cm).
- Heißschmelzkleber.
- Sekundärkleber.
- Weiße Acrylfarbe.
- USB-Kabel zum Aufladen von Telefonen.
Eine Nachtlampe bauen
Zuerst müssen Sie das Material vorbereiten. Der Sockel des Nachtlichts wird aus einem dicken Stück Kiefernrinde gefertigt. Sie können es in jedem Park, Waldgürtel oder in einem Brennholzhaufen in der Datscha kaufen. Ich habe es von einem vertrockneten Baum im Wald gerissen. Lebende Bäume sollten Sie nicht quälen, außerdem ist es viel einfacher, die Rinde von einem getrockneten Baumstamm zu entfernen.
Sie müssen auch einige Flechtenmoose pflücken.
Sie wachsen auch an Stämmen und Ästen alter Bäume. Da es sich um holzschädigende Pilze handelt, richten wir keinen Schaden am Baum an, ganz im Gegenteil. Anschließend muss das Stück Rinde einige Tage lang auf einem Heizkörper getrocknet werden. Im Gegenteil: Legen Sie die Moose in eine Plastiktüte und lassen Sie sie an einem kühlen Ort. Denn wenn das Moos austrocknet, wird es brüchig und Sie können nicht mehr damit arbeiten. Nach 2 Tagen die Rinde aus der Trocknung nehmen und mit einer großzügigen Schicht Acryllack abdecken.
Nach diesem Vorgang entfernen wir die Lackrinde erneut zum Trocknen.
Bis zum nächsten Tag. Während die Rinde trocknet, müssen Sie jedoch nicht untätig herumsitzen. Sie müssen Pilze machen. Zuerst müssen Sie so etwas wie eine Polymermasse vorbereiten. Natürlich können Sie es in einem Geschäft kaufen, aber wenn Sie es selbst machen wollen, dann lassen Sie es zu 100 % fertig sein. Für das Polymer benötigen wir also eine Schüssel, 1 EL. ein Löffel Mehl und Natron, grüne Lebensmittelfarbe, ein Rührstab und der gleiche Acryllack.
Mehl und Soda in eine Schüssel geben, etwa 1,5 EL hineingießen.Löffel Lack, etwas Farbstoff und alles mit einem Stock vermischen.
Rühren Sie, bis der Teig mit einem Stab vermischt ist. Wenn es fest genug ist, können Sie es aus der Schüssel nehmen und in Ihrer Handfläche zerdrücken. Rollen Sie es dabei regelmäßig in Soda, damit es nicht an Ihrer Handfläche klebt.
Wenn der Teig nicht mehr an den Handflächen klebt, formen wir daraus Pilzkappen und legen sie auf etwas Rundes, damit die vorgegebene Form beim Aushärten erhalten bleibt. Als Ständer habe ich die abnehmbaren Hälften der Glühbirnen genommen.
Außerdem legen wir die fertigen Hüte für einen Tag zum Trocknen ab.
Jetzt kümmern wir uns um die Pilzstiele. Schneiden Sie aus einem dünnen Aluminiumrohr (ich habe es von einer alten Antenne genommen) 3 Stücke mit einer Länge von 10–12 cm ab und biegen Sie sie in einen gleichmäßigen Winkel von etwa 100 Grad. So:
Das Ende, das an der Kappe befestigt wird, kann leicht aufgeweitet werden, um eine bessere Haftung des Klebers zu gewährleisten.
Tragen Sie anschließend weiße Acrylfarbe auf die fertigen Beine auf und lassen Sie sie trocknen.
Bohren Sie am nächsten Tag drei Löcher in das lackierte Stück Rinde. Je nach Durchmesser der Rohre. In keiner bestimmten Reihenfolge.
Als nächstes bohren wir mit einem 10-mm-Bohrer 5 ml tiefe Löcher in die gefrorenen Kappen und richten die Ränder der Löcher aus.
An die Kontakte anlöten LED Drähte. Rot ist ein Pluspunkt, um in Zukunft nicht verwirrt zu werden.
Wir schieben die Verkabelung in die Röhre, damit die Diodenkontakte das Metall nicht berühren.
Mit Heißkleber isolieren.
Wir gießen auch Schmelzkleber in die Aussparung in der Kappe und platzieren dort sofort ein Bein mit einer LED am Ende. Wir warten, bis es aushärtet.
Das andere Ende des Beins stecken wir in das Loch in der Rinde. Wir fixieren es innen mit Heißkleber und außen mit einem Tropfen Zweitkleber.
Mit den restlichen Teilen der Pilze führen wir die oben genannten Verfahren durch. Das sollten Sie bekommen:
Als nächstes löten wir die Kontakte parallel zusammen. LEDs.
Wir nehmen ein Kabel mit USB-Stecker, abisolieren die Leitungen und löten den roten Draht vom USB an die roten Drähte der Dioden.
Bei allen USB-Kabeln ist die rote Ader immer mit dem Pluspol verbunden. Das USB-Kabel kann an ein Nachtlicht beliebiger Länge angeschlossen werden. Welches für Sie am besten geeignet ist. Ich persönlich finde es bequemer, einen kleinen Draht anzubringen. Bequemer ist es, ein externes Ladegerät daran anzuschließen.
Oder Sie verwenden ein USB-Verlängerungskabel, das über ein Ladegerät aus dem 220-Netzwerk mit Strom versorgt wird. Anschließend befestigen wir die angelöteten Windungen von innen mit Heißkleber an der Rinde und isolieren gleichzeitig die Windungen damit.
Im oberen und unteren Teil der fertigen Lampe bohren wir Löcher für Schrauben zur Befestigung an der Wand.
Überstehende Schraubenköpfe können nach der Montage mit Heißkleber und Moos abgedeckt werden.
Jetzt dekorieren wir die Lampe mit Moos. In keiner bestimmten Reihenfolge.
Am Ende sollte Folgendes passieren:
Ja, mir gefiel das Nachtlicht so gut, dass ich nicht widerstehen konnte und mir noch eines bastelte. Und noch ein Punkt: LEDs Für ein Standardladegerät benötigen Sie genau 5 V. Wenn Sie eine Glühbirne mit geringerem Verbrauch, zum Beispiel 3 oder 4 V, anschließen, wird diese sehr heiß, was zum Schmelzen des Schmelzklebers führt. Dann rutschen die Kappen einfach von den Pilzbeinen. Nun, wenn man Lichtelemente mit hohem Verbrauch hinzufügt, dann leuchtet das Nachtlicht einfach nicht so hell, wie es sollte. Da alle ORIGINAL-Ladegeräte (keine gefälschten) eine exakte Spannung von 5 V haben, wird es keine Probleme mit der Spannung geben. Dabei sollte man aber auf die aktuelle Stärke achten. Er sollte 500-550 mA nicht überschreiten. Vielleicht weniger. Hauptsache nicht mehr. Ansonsten LEDs, beginnt sich stark zu erhitzen, was wiederum zum Schmelzen des Schmelzklebers führen kann. Und die LEDs selbst werden vor ihrer vorgesehenen Lebensdauer ausfallen.
Früher waren solche Ladegeräte im Lieferumfang von Telefonen enthalten, die mittlerweile veraltet sind. Sicherlich haben viele sparsame Nutzer diese Ladegeräte immer noch irgendwo in einer entfernten Schublade herumliegen.