Gewächshaus mit selbstgebautem Rahmen
Nachdem ich verschiedene vorgefertigte Gewächshäuser gesehen hatte, die in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften gekauft wurden, bildete ich mir eine zuversichtliche Meinung über die Zerbrechlichkeit dieser Strukturen. Was mich besonders zum Lachen brachte, war die Montage dünner verzinkter Platten mit Schrauben fast direkt aus einem Kinderbaukasten. Mein persönliches Grundstück liegt auf einem Hügel, es gibt praktisch keine Bäume, keine offene Fläche, daher ist der Wind sehr stark und die „fabrik“ vorgefertigte Struktur des Gewächshauses wird seinen Böen definitiv nicht standhalten. Später, bei der Montage bei windigem Wetter, war ich überzeugt, dass meine Vermutung richtig war; die bereits fast fixierte Polycarbonatplatte löste sich aufgrund ihrer Seitenwindung wie eine Feder und warf die 50 Kilogramm schwere Leiter zurück.
Die Aufgabe bestand außerdem darin, ein Gewächshaus mit den Abmessungen 3 Meter Breite und 8 Meter Länge zu erhalten, in dem sich eine durchschnittlich große Person frei bewegen kann, d. h. bis zu 1,8 Meter. Deshalb habe ich beschlossen, ein Gewächshaus aus Polycarbonat mit einem Rahmen aus einem Metallprofil nach meinem eigenen Design zu bauen.
Der Rahmen bestand hauptsächlich aus leichten Metallrohren und -winkeln. Die „Dach“-Konstruktion bestand aus einem Firsttyp, einem normalen Satteldach, das auf Zuverlässigkeit getestet wurde.Die Höhe des Firsts hängt von den Wetterbedingungen in Ihrer Region ab. Ich habe einen Sparrenwinkel von 45 Grad gewählt, damit der Schnee im Winter leicht abperlt. Bei der Montage wurden die Sparren mit einem Querträger verstärkt, der durch ein Dreieck verbunden war.
Standardmäßige Polycarbonatplatten haben folgende Abmessungen: Dicke 4 mm, Breite 2,1, Länge 6 Meter. Ich mache auf die Qualität von Polycarbonat aufmerksam. Ich habe den russischen Hersteller Sunnex verwendet. Nehmen wir an, es ist von durchschnittlicher Qualität. Sie haben die Wahl, aber Sie sollten nicht sparen, um zu vermeiden, dass es bei Belastung durch Schnee oder Wind kaputt geht.
Konstruktion Traditionell habe ich mit dem Legen eines kleinen Fundaments begonnen, da in meinem Fall das Gewächshaus sicher befestigt werden musste und auch um Verformungen zu vermeiden. Ich habe dünne Fundamentblöcke und Stahlbetonschwellen verwendet. In den „Standard“-Löchern der Schwellen habe ich Bolzen angebracht, um den Rahmen rund um das gesamte Gewächshaus kräftig zu befestigen. Bei der Montage der gesamten, in Teilen verschweißten Rahmenkonstruktion dienten diese Befestigungselemente als Fixierung für die weitere Montage des Obergitters (zur Abstützung des Rahmens waren jedoch derzeit Hilfskräfte erforderlich).
Caracas hat es aus einem 20*40 mm großen Metallprofilrohr mit einem Raster von bis zu 1 Meter gefertigt, sonst kann das Polycarbonat im Winter durch eisigen Schnee versagen. Die unteren Enden habe ich aus einer 35*35 mm großen Ecke gefertigt, damit die Tür an der Stoßstelle abschließt.
Kein unwichtiger Punkt: Wir konstruieren den Rahmen so, dass das Polycarbonat am wirtschaftlichsten geschnitten werden kann, nämlich die Seitenwände 1,05 Meter hoch zu machen, unter Berücksichtigung der Längshalbierung der Platte. Sparren mit einer Länge von 2,1 Metern, so dass zwei ganze Platten auf dem Dach befestigt werden können und eine zusätzliche Platte in Stücke von jeweils 2 Metern Länge geschnitten werden kann.
Zusätzlich zur Tür habe ich im Gewächshaus zwei Fenster zur Belüftung vorgesehen, auf der Leeseite am Ende und an der Seite der Struktur, geschweißt aus einem leichten 20*20 mm Profil. Ich habe die Fenster auf Klavierscharnieren montiert; sie sind recht dünn und behindern nicht den festen Sitz des Polycarbonats am Rahmen.
Alle Fugen und Löcher im Polycarbonat wurden mit Silikon gefüllt und die Risse am Boden wurden mit Polyurethanschaum gefüllt. Der Rahmen wurde an den Schweißstellen geschliffen, mit Korrosionsschutzmittel und Farbe lackiert.
Material für den Gewächshausbau:
- Polycarbonat 2,1*6 m. – 5 Blatt;
- Metallprofilrohr 20*40 mm – 120 Meter;
- Metallprofilrohr 20*20 mm – 18 Meter;
- selbstschneidende Schrauben mit Pressscheibe und Bohrer – 1000 Stück;
- Fundamentblöcke (Schwellen) mit einer Gesamtlänge von 22 Metern;
- Sand zum Verlegen des Fundaments;
- Befestigungen und Bolzen für den Rahmen;
- Korrosionsschutzfarbe;
- Tür- und Klavierscharniere, Türgriffe;
- Schweißelektroden 3 kg.
Vorteile des Gewächshauses: langlebige Giebelkonstruktion; starre Befestigung des Rahmens; erforderliche geometrische Abmessungen; Benutzerfreundlichkeit; Möglichkeit des wirtschaftlichen Materialschneidens; wenige Gelenke.
Nachteile: Die Verbindung von Dach und Seitenrahmen des Rahmens wurde mit zwei Profilen verstärkt, was wirtschaftlich nicht rentabel ist.
Die Aufgabe bestand außerdem darin, ein Gewächshaus mit den Abmessungen 3 Meter Breite und 8 Meter Länge zu erhalten, in dem sich eine durchschnittlich große Person frei bewegen kann, d. h. bis zu 1,8 Meter. Deshalb habe ich beschlossen, ein Gewächshaus aus Polycarbonat mit einem Rahmen aus einem Metallprofil nach meinem eigenen Design zu bauen.
Der Rahmen bestand hauptsächlich aus leichten Metallrohren und -winkeln. Die „Dach“-Konstruktion bestand aus einem Firsttyp, einem normalen Satteldach, das auf Zuverlässigkeit getestet wurde.Die Höhe des Firsts hängt von den Wetterbedingungen in Ihrer Region ab. Ich habe einen Sparrenwinkel von 45 Grad gewählt, damit der Schnee im Winter leicht abperlt. Bei der Montage wurden die Sparren mit einem Querträger verstärkt, der durch ein Dreieck verbunden war.
Standardmäßige Polycarbonatplatten haben folgende Abmessungen: Dicke 4 mm, Breite 2,1, Länge 6 Meter. Ich mache auf die Qualität von Polycarbonat aufmerksam. Ich habe den russischen Hersteller Sunnex verwendet. Nehmen wir an, es ist von durchschnittlicher Qualität. Sie haben die Wahl, aber Sie sollten nicht sparen, um zu vermeiden, dass es bei Belastung durch Schnee oder Wind kaputt geht.
Konstruktion Traditionell habe ich mit dem Legen eines kleinen Fundaments begonnen, da in meinem Fall das Gewächshaus sicher befestigt werden musste und auch um Verformungen zu vermeiden. Ich habe dünne Fundamentblöcke und Stahlbetonschwellen verwendet. In den „Standard“-Löchern der Schwellen habe ich Bolzen angebracht, um den Rahmen rund um das gesamte Gewächshaus kräftig zu befestigen. Bei der Montage der gesamten, in Teilen verschweißten Rahmenkonstruktion dienten diese Befestigungselemente als Fixierung für die weitere Montage des Obergitters (zur Abstützung des Rahmens waren jedoch derzeit Hilfskräfte erforderlich).
Caracas hat es aus einem 20*40 mm großen Metallprofilrohr mit einem Raster von bis zu 1 Meter gefertigt, sonst kann das Polycarbonat im Winter durch eisigen Schnee versagen. Die unteren Enden habe ich aus einer 35*35 mm großen Ecke gefertigt, damit die Tür an der Stoßstelle abschließt.
Kein unwichtiger Punkt: Wir konstruieren den Rahmen so, dass das Polycarbonat am wirtschaftlichsten geschnitten werden kann, nämlich die Seitenwände 1,05 Meter hoch zu machen, unter Berücksichtigung der Längshalbierung der Platte. Sparren mit einer Länge von 2,1 Metern, so dass zwei ganze Platten auf dem Dach befestigt werden können und eine zusätzliche Platte in Stücke von jeweils 2 Metern Länge geschnitten werden kann.
Zusätzlich zur Tür habe ich im Gewächshaus zwei Fenster zur Belüftung vorgesehen, auf der Leeseite am Ende und an der Seite der Struktur, geschweißt aus einem leichten 20*20 mm Profil. Ich habe die Fenster auf Klavierscharnieren montiert; sie sind recht dünn und behindern nicht den festen Sitz des Polycarbonats am Rahmen.
Alle Fugen und Löcher im Polycarbonat wurden mit Silikon gefüllt und die Risse am Boden wurden mit Polyurethanschaum gefüllt. Der Rahmen wurde an den Schweißstellen geschliffen, mit Korrosionsschutzmittel und Farbe lackiert.
Material für den Gewächshausbau:
- Polycarbonat 2,1*6 m. – 5 Blatt;
- Metallprofilrohr 20*40 mm – 120 Meter;
- Metallprofilrohr 20*20 mm – 18 Meter;
- selbstschneidende Schrauben mit Pressscheibe und Bohrer – 1000 Stück;
- Fundamentblöcke (Schwellen) mit einer Gesamtlänge von 22 Metern;
- Sand zum Verlegen des Fundaments;
- Befestigungen und Bolzen für den Rahmen;
- Korrosionsschutzfarbe;
- Tür- und Klavierscharniere, Türgriffe;
- Schweißelektroden 3 kg.
Vorteile des Gewächshauses: langlebige Giebelkonstruktion; starre Befestigung des Rahmens; erforderliche geometrische Abmessungen; Benutzerfreundlichkeit; Möglichkeit des wirtschaftlichen Materialschneidens; wenige Gelenke.
Nachteile: Die Verbindung von Dach und Seitenrahmen des Rahmens wurde mit zwei Profilen verstärkt, was wirtschaftlich nicht rentabel ist.
Ähnliche Meisterkurse
Besonders interessant
So ziehen Sie ganz einfach eine Stange aus dem Boden
Wasserpumpe ohne Strom
So entfernen Sie einen Baumstumpf ganz einfach, ohne ihn zu entwurzeln
So installieren Sie einen langlebigen Zaunpfosten
Ungewöhnliche Verwendung von Plastikflaschen auf dem Land
Wie man ohne Bagger und Baggerteam Wasser zu einem Haus bringt
Kommentare (0)