Katzenkissen
Um ein dekoratives Kissen in Form einer Katze herzustellen, benötigen Sie:
- karierter Stoff in Beigetönen,
- Polsterpolyester am Stück und in Resten,
- ein Stück beigen Filz,
- schwarze Zahnseidefäden,
- beige Fäden für Maschinenarbeit,
- Haushaltsnähmaschine,
- Schere zum Schneiden,
- Nadel für Handarbeit,
- Sicherheitsnadeln,
- Schneiderkreide.
Vor dem Zuschneiden sollte der Stoff mit Dampf oder einem feuchten Baumwolltuch gebügelt werden.
Das Kissen besteht aus mehreren Hauptteilen (Maße sind im Zuschnitt angegeben, mit Nahtzugaben):
- Katzenkörper kombiniert mit Kopf – 2 Stk. (Rechteck 35*25 cm mit um 6 cm abgerundeten Ecken),
- Vorderpfoten – 4 Stk. (Rechteck 22*6 cm mit abgerundeter Kante),
- Hinterbeine – 4 Stk. (das gleiche Rechteck wie für die Vorderpfoten, aber mit einem ausgestellteren abgerundeten Teil bei den Zehen),
- Schwanz – 2 Stk. (Rechteck 22*6 cm mit einer abgerundeten Kante),
- Ohren – 4 Stk. (Größe und Form sind beliebig, entsprechend den Proportionen des Kissens),
- Nase – 1 Stk. (Größe und Form sind beliebig, aus Filz ausgeschnitten).
Basierend auf den angegebenen Maßen müssen Sie die Teile des Kissens ausschneiden, passend zum Käfig und unter Beibehaltung der Symmetrie.
Der Körperrohling muss auf dem Polsterpolyester festgesteckt werden.
Mit einer Nähmaschine sollten Sie Stoff und Polsterpolyester mit einem Hilfsstich im Abstand von 5 mm von den Schnitten befestigen, Stecknadeln entfernen.
Die Teile der Pfoten und des Schwanzes sollten paarweise nach innen gefaltet und im Abstand von 1 cm von den Schnitten umlaufend vernäht werden; an den Rundungen sollten die Nahtzugaben auf 4 mm gekürzt werden (das erleichtert das Wenden). die Teile von innen nach außen).
Die vorbereiteten Teile müssen auf die rechte Seite gedreht, die Rundungen begradigt und mit Polsterpolyesterresten ausgestopft werden. An den Vorderpfoten können Sie Zehen aufsticken.
Auch die Ohren müssen vor dem Einbau des gesamten Kissens vorbereitet werden. Die geschnittenen Teile sollten paarweise nach innen gefaltet und mit einer 7-mm-Naht umlaufend vernäht werden. An einer Stelle muss die Linie abgeschnitten werden – durch dieses Loch ragen die Ohren zum Gesicht. Die Ecken sollten mit einer Nadel begradigt und die fertigen Ohren richtig gebügelt werden.
Auf einem der Kissenrohlinge sollten Sie das Gesicht einer Katze verzieren. Dazu müssen Sie die Ohren annähen, die Nase aus Filz annähen, die Augen, den Schnurrbart und den Mund mit Zahnseidefäden besticken. Auch in diesem Stadium müssen Sie die Pfoten und den Schwanz beheften.
Dann müssen Sie diesen Teil mit einem zweiten abdecken und beide mit Stiften um den Umfang herum feststecken.
Danach müssen Sie parallel zu den Außenkanten der Teile in einem Abstand von 1 cm von ihnen einen Maschinenstich machen und an einer Stelle ein Loch zum Herausdrehen des Kissens lassen.
Das fertige Kissen muss umgedreht und mit Polsterpolyester gefüllt werden und das Loch muss mit handgemachten Blindstichen zugenäht werden.
- karierter Stoff in Beigetönen,
- Polsterpolyester am Stück und in Resten,
- ein Stück beigen Filz,
- schwarze Zahnseidefäden,
- beige Fäden für Maschinenarbeit,
- Haushaltsnähmaschine,
- Schere zum Schneiden,
- Nadel für Handarbeit,
- Sicherheitsnadeln,
- Schneiderkreide.
Vor dem Zuschneiden sollte der Stoff mit Dampf oder einem feuchten Baumwolltuch gebügelt werden.
Das Kissen besteht aus mehreren Hauptteilen (Maße sind im Zuschnitt angegeben, mit Nahtzugaben):
- Katzenkörper kombiniert mit Kopf – 2 Stk. (Rechteck 35*25 cm mit um 6 cm abgerundeten Ecken),
- Vorderpfoten – 4 Stk. (Rechteck 22*6 cm mit abgerundeter Kante),
- Hinterbeine – 4 Stk. (das gleiche Rechteck wie für die Vorderpfoten, aber mit einem ausgestellteren abgerundeten Teil bei den Zehen),
- Schwanz – 2 Stk. (Rechteck 22*6 cm mit einer abgerundeten Kante),
- Ohren – 4 Stk. (Größe und Form sind beliebig, entsprechend den Proportionen des Kissens),
- Nase – 1 Stk. (Größe und Form sind beliebig, aus Filz ausgeschnitten).
Basierend auf den angegebenen Maßen müssen Sie die Teile des Kissens ausschneiden, passend zum Käfig und unter Beibehaltung der Symmetrie.
Der Körperrohling muss auf dem Polsterpolyester festgesteckt werden.
Mit einer Nähmaschine sollten Sie Stoff und Polsterpolyester mit einem Hilfsstich im Abstand von 5 mm von den Schnitten befestigen, Stecknadeln entfernen.
Die Teile der Pfoten und des Schwanzes sollten paarweise nach innen gefaltet und im Abstand von 1 cm von den Schnitten umlaufend vernäht werden; an den Rundungen sollten die Nahtzugaben auf 4 mm gekürzt werden (das erleichtert das Wenden). die Teile von innen nach außen).
Die vorbereiteten Teile müssen auf die rechte Seite gedreht, die Rundungen begradigt und mit Polsterpolyesterresten ausgestopft werden. An den Vorderpfoten können Sie Zehen aufsticken.
Auch die Ohren müssen vor dem Einbau des gesamten Kissens vorbereitet werden. Die geschnittenen Teile sollten paarweise nach innen gefaltet und mit einer 7-mm-Naht umlaufend vernäht werden. An einer Stelle muss die Linie abgeschnitten werden – durch dieses Loch ragen die Ohren zum Gesicht. Die Ecken sollten mit einer Nadel begradigt und die fertigen Ohren richtig gebügelt werden.
Auf einem der Kissenrohlinge sollten Sie das Gesicht einer Katze verzieren. Dazu müssen Sie die Ohren annähen, die Nase aus Filz annähen, die Augen, den Schnurrbart und den Mund mit Zahnseidefäden besticken. Auch in diesem Stadium müssen Sie die Pfoten und den Schwanz beheften.
Dann müssen Sie diesen Teil mit einem zweiten abdecken und beide mit Stiften um den Umfang herum feststecken.
Danach müssen Sie parallel zu den Außenkanten der Teile in einem Abstand von 1 cm von ihnen einen Maschinenstich machen und an einer Stelle ein Loch zum Herausdrehen des Kissens lassen.
Das fertige Kissen muss umgedreht und mit Polsterpolyester gefüllt werden und das Loch muss mit handgemachten Blindstichen zugenäht werden.
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