Wir nähen eine Sommermütze für ein Baby
Heiße Sommertage stehen vor der Tür und das bedeutet, dass es an der Zeit ist, sich um eine Mütze für Ihr Baby zu kümmern. Eine leichte Baumwollmütze schützt ihn beim Gehen vor den sengenden Sonnenstrahlen.
Das Nähen eines solchen Kopfschmucks ist ein Vergnügen – es erfordert ein Minimum an Stoff und Ausrüstung und nur ein paar Stunden Zeit. Und deshalb kann es sich auch eine Mutter, die mit Alltagssorgen sehr beschäftigt ist, leisten, sich abends hinzusetzen und es, wie man sagt, zu ihrem eigenen Vergnügen zu nähen.
Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie sich mit einem 6-Blatt-Kappenmuster eindecken. Sie können es von einer der Nähseiten im Internet herunterladen oder selbst bauen, aber es wird etwas länger dauern. In jedem Fall ist es notwendig, ein Muster auszuwählen, das den Kopfumfang des Babys berücksichtigt.
Im Allgemeinen besteht eine klassische Kappe nur aus zwei Hauptteilen: dem Keil selbst und dem Schirm.
Aus vorgebügeltem Baumwollstoff 6 Keilteile sowie 2 Schirmteile ausschneiden.
Die Nahtzugaben aller Schnitte sollten nicht mehr als 7 mm betragen.
Die beiden Teile der Mütze sollten entlang der Seitenteile mit einer Naht von 7 mm Breite zusammengenäht werden.Die Details werden einander gegenübergestellt.
Am Anfang und am Ende der Linie müssen Riegel angebracht werden.
Die Nahtzugaben zum Nähen der Kappenteile müssen wie auf dem Foto gezeigt gebügelt und nah an der Linie abgesteppt werden.
Nach dem Verlegen des Endstiches müssen die Nahtzugaben auf eine Breite von 3 mm gekürzt werden.
Auf der Rückseite wird die Naht der Kappenteile mit Schrägband abgedeckt. Auf diese Weise sieht das Produkt ordentlich aus, behält seine Form und hält sehr, sehr lange, ohne sein Aussehen zu verlieren.
Schrägband aus Baumwolle, abgestimmt auf die Farbe des Grundmaterials, sollte auf der Rückseite festgesteckt oder geheftet werden, so dass die Nahtzugaben zum Nähen der Kappenteile abgedeckt werden.
Dann müssen Sie entlang der Vorderseite zwei Abschlusslinien verlegen, die jeweils die Flugkante der Bindung sichern. Diese Linien sollten in einem Abstand von 7 mm zur Naht der Kappenteile angebracht werden.
Nach dem Legen der Stiche müssen die Stecknadeln bzw. Heftnähte entfernt und der Knoten selbst sorgfältig von innen nach außen gebügelt werden.
Der dritte Keil der Mütze sollte auf die gleiche Weise genäht werden.
Dann müssen Sie auf die gleiche Weise den zweiten Teil der Kappe vorbereiten, der ebenfalls aus drei Keilen besteht.
Anschließend müssen die Kappenhälften zusammengenäht werden. Die Nahtzugaben auf der Rückseite werden ebenso wie die Steppnähte seiner Teile mit Schrägband abgedeckt.
Einer der Teile des Visiers sollte mit Proclamelin oder Vliesstoff dupliziert werden. Auf diese Weise behält es seine Form.
Beide Teile des Visiers müssen einander zugewandt gefaltet und entlang der Außenkante mit einer 7 mm breiten Naht vernäht werden.
Der Einfachheit halber und um zu verhindern, dass sich die Teile relativ zueinander bewegen, können sie mit Stiften fixiert werden, die nach dem Drehen entfernt werden müssen.
Die Wendenahtzugabe muss mit einer Schere knapp vor der Naht abgeschnitten werden.
Anschließend muss die Nahtzugabe zum Wenden des Visiers auf den unteren (nicht duplizierten) Teil des Visiers genäht werden. Die Naht sollte 1 mm von der Naht entfernt sein. Dieser Vorgang (das sogenannte Flauschen) trägt dazu bei, dass das Visier seine Form behält.
Danach muss das Visier von innen nach außen gebügelt werden. Beide Stofflagen an den Nahtkanten der Mütze müssen entlang der Kante zusammengeheftet werden.
Der fertige Schirm muss an der Kappe befestigt oder festgeheftet werden, wobei er symmetrisch zur mittleren (zuletzt genähten) Naht positioniert werden muss.
Dann müssen Sie ein Schrägband um den gesamten Umfang der Kappe nähen. Dazu muss es von Angesicht zu Angesicht auf die Kappe aufgesetzt und „in die Nut“ (die gebügelte Falte des Bandes) eingenäht werden.
Die Enden der Bindung müssen sorgfältig zusammengenäht werden.
Nach dem Nähen des Besatzes müssen die Stifte, mit denen das Visier befestigt ist, entfernt werden.
Die Zugabe für die fliegende Kante des Einbandes (genau auf die linke Seite gebügelt) muss mit einer Naht von 1-2 mm Breite abgesteppt werden, wie auf dem Foto gezeigt.
Die Nahtzugabe für die Befestigung der Bindung an der Mütze muss auf die Bindung genäht werden. Naht – 1-2 mm.
Auf der Rückseite der Mütze sollte das Schrägband auf die linke Seite geführt und mit einem Abschlussstich im Abstand von 1-1,2 cm von der Naht befestigt werden. Dabei handelt es sich um einen Kordelzug mit Gummiband, wodurch die Mütze gut auf dem Kopf des Babys sitzt.
Nach Abschluss des Vorgangs muss die manuelle Hilfsnaht entfernt werden.
Das Schrägband muss auf die linke Seite des Produkts gebügelt werden. Anschließend muss es mit kurzen Maschinenstichen entlang aller Nähte der Kappenteile befestigt werden, wie auf dem Foto gezeigt.
Anschließend müssen Sie ein schmales Gummiband in den Kordelzug einführen. Seine Stirnseiten müssen mit Maschinenstichen gesichert werden.
Fertig ist die Sommermütze fürs Baby! Es ist Zeit, sich auf einen Spaziergang vorzubereiten!
Das Nähen eines solchen Kopfschmucks ist ein Vergnügen – es erfordert ein Minimum an Stoff und Ausrüstung und nur ein paar Stunden Zeit. Und deshalb kann es sich auch eine Mutter, die mit Alltagssorgen sehr beschäftigt ist, leisten, sich abends hinzusetzen und es, wie man sagt, zu ihrem eigenen Vergnügen zu nähen.
Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie sich mit einem 6-Blatt-Kappenmuster eindecken. Sie können es von einer der Nähseiten im Internet herunterladen oder selbst bauen, aber es wird etwas länger dauern. In jedem Fall ist es notwendig, ein Muster auszuwählen, das den Kopfumfang des Babys berücksichtigt.
Im Allgemeinen besteht eine klassische Kappe nur aus zwei Hauptteilen: dem Keil selbst und dem Schirm.
Aus vorgebügeltem Baumwollstoff 6 Keilteile sowie 2 Schirmteile ausschneiden.
Die Nahtzugaben aller Schnitte sollten nicht mehr als 7 mm betragen.
Die beiden Teile der Mütze sollten entlang der Seitenteile mit einer Naht von 7 mm Breite zusammengenäht werden.Die Details werden einander gegenübergestellt.
Am Anfang und am Ende der Linie müssen Riegel angebracht werden.
Die Nahtzugaben zum Nähen der Kappenteile müssen wie auf dem Foto gezeigt gebügelt und nah an der Linie abgesteppt werden.
Nach dem Verlegen des Endstiches müssen die Nahtzugaben auf eine Breite von 3 mm gekürzt werden.
Auf der Rückseite wird die Naht der Kappenteile mit Schrägband abgedeckt. Auf diese Weise sieht das Produkt ordentlich aus, behält seine Form und hält sehr, sehr lange, ohne sein Aussehen zu verlieren.
Schrägband aus Baumwolle, abgestimmt auf die Farbe des Grundmaterials, sollte auf der Rückseite festgesteckt oder geheftet werden, so dass die Nahtzugaben zum Nähen der Kappenteile abgedeckt werden.
Dann müssen Sie entlang der Vorderseite zwei Abschlusslinien verlegen, die jeweils die Flugkante der Bindung sichern. Diese Linien sollten in einem Abstand von 7 mm zur Naht der Kappenteile angebracht werden.
Nach dem Legen der Stiche müssen die Stecknadeln bzw. Heftnähte entfernt und der Knoten selbst sorgfältig von innen nach außen gebügelt werden.
Der dritte Keil der Mütze sollte auf die gleiche Weise genäht werden.
Dann müssen Sie auf die gleiche Weise den zweiten Teil der Kappe vorbereiten, der ebenfalls aus drei Keilen besteht.
Anschließend müssen die Kappenhälften zusammengenäht werden. Die Nahtzugaben auf der Rückseite werden ebenso wie die Steppnähte seiner Teile mit Schrägband abgedeckt.
Einer der Teile des Visiers sollte mit Proclamelin oder Vliesstoff dupliziert werden. Auf diese Weise behält es seine Form.
Beide Teile des Visiers müssen einander zugewandt gefaltet und entlang der Außenkante mit einer 7 mm breiten Naht vernäht werden.
Der Einfachheit halber und um zu verhindern, dass sich die Teile relativ zueinander bewegen, können sie mit Stiften fixiert werden, die nach dem Drehen entfernt werden müssen.
Die Wendenahtzugabe muss mit einer Schere knapp vor der Naht abgeschnitten werden.
Anschließend muss die Nahtzugabe zum Wenden des Visiers auf den unteren (nicht duplizierten) Teil des Visiers genäht werden. Die Naht sollte 1 mm von der Naht entfernt sein. Dieser Vorgang (das sogenannte Flauschen) trägt dazu bei, dass das Visier seine Form behält.
Danach muss das Visier von innen nach außen gebügelt werden. Beide Stofflagen an den Nahtkanten der Mütze müssen entlang der Kante zusammengeheftet werden.
Der fertige Schirm muss an der Kappe befestigt oder festgeheftet werden, wobei er symmetrisch zur mittleren (zuletzt genähten) Naht positioniert werden muss.
Dann müssen Sie ein Schrägband um den gesamten Umfang der Kappe nähen. Dazu muss es von Angesicht zu Angesicht auf die Kappe aufgesetzt und „in die Nut“ (die gebügelte Falte des Bandes) eingenäht werden.
Die Enden der Bindung müssen sorgfältig zusammengenäht werden.
Nach dem Nähen des Besatzes müssen die Stifte, mit denen das Visier befestigt ist, entfernt werden.
Die Zugabe für die fliegende Kante des Einbandes (genau auf die linke Seite gebügelt) muss mit einer Naht von 1-2 mm Breite abgesteppt werden, wie auf dem Foto gezeigt.
Die Nahtzugabe für die Befestigung der Bindung an der Mütze muss auf die Bindung genäht werden. Naht – 1-2 mm.
Auf der Rückseite der Mütze sollte das Schrägband auf die linke Seite geführt und mit einem Abschlussstich im Abstand von 1-1,2 cm von der Naht befestigt werden. Dabei handelt es sich um einen Kordelzug mit Gummiband, wodurch die Mütze gut auf dem Kopf des Babys sitzt.
Nach Abschluss des Vorgangs muss die manuelle Hilfsnaht entfernt werden.
Das Schrägband muss auf die linke Seite des Produkts gebügelt werden. Anschließend muss es mit kurzen Maschinenstichen entlang aller Nähte der Kappenteile befestigt werden, wie auf dem Foto gezeigt.
Anschließend müssen Sie ein schmales Gummiband in den Kordelzug einführen. Seine Stirnseiten müssen mit Maschinenstichen gesichert werden.
Fertig ist die Sommermütze fürs Baby! Es ist Zeit, sich auf einen Spaziergang vorzubereiten!
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