Volumetrische Papierblume
Die Entwicklung der Feinmotorik ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder immer von Nutzen. Daher wirkt sich diese Art kreativer Arbeit, wie zum Beispiel das Erstellen einer 3D-Blume aus Papier, positiv auf die Feinmotorik aus. Nun, der Bonus wird sich woanders, als Option, als eine andere als nützlich erweisen Kunsthandwerk Kind zum Kindergarten oder zur Schule. Seien Sie daher gut gelaunt und gestalten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind. Und Schritt-für-Schritt-Fotos helfen Ihnen dabei.
Wo soll man anfangen? Es ist ganz einfach: Beginnen Sie damit, das Papier zu finden, aus dem Sie eine Blume basteln möchten. Sie können farbiges Papier in jedem beliebigen Farbton wählen oder einfach weiße, quadratische Abreißblätter verwenden.
Sie benötigen nur 12 solcher Blätter. Teilen Sie diese Blätter in 3 Gruppen zu je 4 Teilen. Dann müssen Sie jeweils 12 Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern ausschneiden: 4 mit dem größten, weitere 4 mit mittlerer Größe und die letzten 4 Kreise mit dem kleinsten Durchmesser.
Bestimmen Sie die Größe der Kreise selbst. Es hängt davon ab, welche Blumengröße Sie benötigen. In dieser Meisterklasse wurden Papierquadrate mit einer Größe von 7 cm verwendet, sodass der maximale Durchmesser der größten Kreise jeweils 7 cm nicht überschritt.
Es sollte klargestellt werden, dass Sie, wenn Sie sich dafür entscheiden, keine abreißbaren quadratischen Blätter, sondern ein festes Blatt farbiges oder weißes Papier zu verwenden, lediglich 12 Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern darauf ausschneiden müssen: 4 Kreise jeder Größe.
Wenn Sie keinen Zirkel haben, können Sie zum Ausschneiden von Kreisen zu Hause beispielsweise Becher unterschiedlicher Größe als Schablone verwenden, für kleine Kreise reicht auch ein Glas.
Im Allgemeinen gibt es viele Möglichkeiten. Die Hauptsache ist, dass das Ergebnis eine Gruppe von 12 Kreisen wie diese sein sollte:
Dann ist es an der Zeit, diese Papierkreise in Blütenblätter zu verwandeln. Dazu muss jeder Kreis in zwei Hälften gefaltet werden.
Dann noch einmal halbieren:
Und noch einmal in der Hälfte:
Aus dem resultierenden Stück müssen Sie die Blütenblätter ausschneiden. Zeichnen Sie dazu einfach eine Kontur, entlang derer Sie dann schneiden.
Am ausgeschnittenen Stück müssen Sie einen Schnitt fast bis zur Mitte machen:
Anschließend muss das gesamte Werkstück auseinandergefaltet und gleichzeitig Schnitte an der Verbindungsstelle ausgeführt werden. Als Ergebnis sollte dies so aussehen:
Um die Blume schöner zu machen, können Sie die Spitzen der Blütenblätter kontrastieren. Dabei hilft jeder Buntstift oder jede Farbe. Und selbst ein fünfjähriges Kind kann diese Aufgabe bewältigen (getestet und bestätigt durch diese Meisterklasse).
Diese „Verwandlung eines weißen Kreises in ein wunderschönes Blütenblatt“ muss bei jedem Werkstück aller Größen wiederholt werden. Das Ergebnis sollte so aussehen:
Jetzt können Sie mit dem direkten Zusammenbau der Blume beginnen. In diesem Stadium ist alles einfach: Sie müssen alle Rohlinge vom größten bis zum kleinsten kleben. Nur der mittlere Teil der Blütenblätter muss geklebt werden. Am Ende erhalten Sie diese „halbfertige“ 3D-Chrysantheme:
Warum „Halbzeug“? Weil dieser Chrysantheme ein Kern fehlt.Um es herzustellen, müssen Sie einen 1-1,5 cm breiten Streifen Papier nehmen und auf einer Seite über die gesamte Länge eine Art „Zaun“ schneiden.
Malen Sie die Enden des „Zauns“ in der gleichen Farbe wie die Enden der Blütenblätter selbst.
Anschließend müssen die Enden des Kerns mit einer Schere nach innen gedreht werden.
Dann rollen Sie den gesamten „Zaun“ mit einer Rolle aus und kleben ihn in die Mitte der Blüte. 3D-Papierchrysantheme ist fertig!
Viel Spaß bei der Kreativität!
Wo soll man anfangen? Es ist ganz einfach: Beginnen Sie damit, das Papier zu finden, aus dem Sie eine Blume basteln möchten. Sie können farbiges Papier in jedem beliebigen Farbton wählen oder einfach weiße, quadratische Abreißblätter verwenden.
Sie benötigen nur 12 solcher Blätter. Teilen Sie diese Blätter in 3 Gruppen zu je 4 Teilen. Dann müssen Sie jeweils 12 Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern ausschneiden: 4 mit dem größten, weitere 4 mit mittlerer Größe und die letzten 4 Kreise mit dem kleinsten Durchmesser.
Bestimmen Sie die Größe der Kreise selbst. Es hängt davon ab, welche Blumengröße Sie benötigen. In dieser Meisterklasse wurden Papierquadrate mit einer Größe von 7 cm verwendet, sodass der maximale Durchmesser der größten Kreise jeweils 7 cm nicht überschritt.
Es sollte klargestellt werden, dass Sie, wenn Sie sich dafür entscheiden, keine abreißbaren quadratischen Blätter, sondern ein festes Blatt farbiges oder weißes Papier zu verwenden, lediglich 12 Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern darauf ausschneiden müssen: 4 Kreise jeder Größe.
Wenn Sie keinen Zirkel haben, können Sie zum Ausschneiden von Kreisen zu Hause beispielsweise Becher unterschiedlicher Größe als Schablone verwenden, für kleine Kreise reicht auch ein Glas.
Im Allgemeinen gibt es viele Möglichkeiten. Die Hauptsache ist, dass das Ergebnis eine Gruppe von 12 Kreisen wie diese sein sollte:
Dann ist es an der Zeit, diese Papierkreise in Blütenblätter zu verwandeln. Dazu muss jeder Kreis in zwei Hälften gefaltet werden.
Dann noch einmal halbieren:
Und noch einmal in der Hälfte:
Aus dem resultierenden Stück müssen Sie die Blütenblätter ausschneiden. Zeichnen Sie dazu einfach eine Kontur, entlang derer Sie dann schneiden.
Am ausgeschnittenen Stück müssen Sie einen Schnitt fast bis zur Mitte machen:
Anschließend muss das gesamte Werkstück auseinandergefaltet und gleichzeitig Schnitte an der Verbindungsstelle ausgeführt werden. Als Ergebnis sollte dies so aussehen:
Um die Blume schöner zu machen, können Sie die Spitzen der Blütenblätter kontrastieren. Dabei hilft jeder Buntstift oder jede Farbe. Und selbst ein fünfjähriges Kind kann diese Aufgabe bewältigen (getestet und bestätigt durch diese Meisterklasse).
Diese „Verwandlung eines weißen Kreises in ein wunderschönes Blütenblatt“ muss bei jedem Werkstück aller Größen wiederholt werden. Das Ergebnis sollte so aussehen:
Jetzt können Sie mit dem direkten Zusammenbau der Blume beginnen. In diesem Stadium ist alles einfach: Sie müssen alle Rohlinge vom größten bis zum kleinsten kleben. Nur der mittlere Teil der Blütenblätter muss geklebt werden. Am Ende erhalten Sie diese „halbfertige“ 3D-Chrysantheme:
Warum „Halbzeug“? Weil dieser Chrysantheme ein Kern fehlt.Um es herzustellen, müssen Sie einen 1-1,5 cm breiten Streifen Papier nehmen und auf einer Seite über die gesamte Länge eine Art „Zaun“ schneiden.
Malen Sie die Enden des „Zauns“ in der gleichen Farbe wie die Enden der Blütenblätter selbst.
Anschließend müssen die Enden des Kerns mit einer Schere nach innen gedreht werden.
Dann rollen Sie den gesamten „Zaun“ mit einer Rolle aus und kleben ihn in die Mitte der Blüte. 3D-Papierchrysantheme ist fertig!
Viel Spaß bei der Kreativität!
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