Wie man ein Nachtsichtgerät herstellt
Hallo zusammen! Dies ist die Komposition, die auf meinem Tisch liegt. Und wozu dient das alles Ihrer Meinung nach? Ja, ja, ich habe beschlossen, ein Nachtsichtgerät zusammenzubauen. Nehmen wir an, nachts Eulen zu beobachten. Ich finde das sehr interessant.
Hier ist der Monitor.
Zwei Kameras, eine für die Nahbetrachtung und die andere für die Fernbetrachtung.
Infrarotbeleuchtung, die ich wie folgt in eine Brille umwandeln werde:
Der Monitor wird etwa so in die Brille eingebaut:
Ich überprüfe zunächst, wie die Ausrüstung funktioniert. Ich schließe eine kleine Videokamera an den Monitor an, versorge 12 V - alles ist in Ordnung. Der Monitor zeigt das von der Kamera übertragene Bild
Ich baue den Monitor, von dem das Standbein entfernt wurde, in eine 3D-Brille ein. Ich entferne die Trennwand, überschüssige Füllung und Linsen.Ich habe mit einem 3D-Drucker eine Verlängerung für den Rahmen der Brille gedruckt, damit meine Augen bequem auf den Monitor schauen können. Die Oberfläche der Verlängerung war aufgrund der Druckgeschwindigkeit des Druckers nicht ganz glatt, was aber eigentlich keine Rolle spielt.
Ich habe Löcher in den Brillenkörper gebrannt und die gesamte Struktur mit Plastikbändern befestigt. Aus Gründen der Zuverlässigkeit habe ich es mit „Zweitem“ Kleber befestigt.
Ich habe die Verschlüsse am Brillenkörper vorsichtig abgeschnitten und auf den Deckel übertragen, damit dieser sich öffnen und nicht herunterfallen kann. Außerdem habe ich die Scharniere am Deckel mit Kabelbindern befestigt. Ich habe auch eine kleine Schraube eingeschraubt, um der Struktur zusätzliche Festigkeit zu verleihen und die Möglichkeit zu geben, sie abzuschrauben und zur Reparatur oder zum Austausch von Teilen in das Innere des Geräts zu gelangen.
An der Vorderseite des Geräts befestige ich zwischen zwei LED-Leuchten eine kleine Videokamera. Die größere Kamera befestige ich oben mit auf einem 3D-Drucker gedruckten Halterungen, in die ich kleine Schrauben eindrehe. Alles wird sicher gehalten.
Für die LED-Hintergrundbeleuchtung habe ich außerdem 3D-gedruckte Halterungen in einer solchen Form hergestellt, dass die seitlichen Trennwände die Kamera abdecken und verhindern, dass sie von den LEDs geblendet wird.
Die Frontkamera und die LED-Hintergrundbeleuchtung sind auf Kleber montiert. Drähte von LEDs mit Kabelbindern befestigt und durch eine Bohrung in den Korpus geführt. Ich habe am Gehäuse Steuerknöpfe angebracht (Ein/Aus und Umschalten auf die Fern- oder Nahkamera) und die Kabel daran angeschlossen. Am Gehäuse habe ich außerdem einen Joystick angebracht, der für die Einstellungen der entfernten Kamera zuständig ist.
Als Stromquelle habe ich 4 Akkus von Samsung-Videokameras mit jeweils 3,5 V verwendet.
Die Batterien werden mit Klebeband in einem einzigen Block befestigt, die Drähte von ihnen laufen im Stecker zusammen. Der Stecker zeigt an, welcher Draht welcher ist, sowie Plus und Minus.Der Akku wird über einen selbstgebauten Stecker mit dem Gerät verbunden, in dem die in Reihe gelöteten Drähte mit Kleber und Klebeband fixiert werden. Der Stecker wird an den Batterieanschluss angeschlossen, der Stecker wird an das Nachtsichtgerät angeschlossen.
Es gibt immer noch einige Probleme beim Aufladen der Batterien. Zuerst wird der erste Akku im Block eine Stunde lang geladen, dann wird das Ladegerät umgestellt und der nächste geladen. Über dieses Problem müssen wir noch nachdenken.
Erste Nahbereichskamera:
Ich habe das Gerät nachts getestet. Wenn die nahe Kamera kein qualitativ hochwertiges Bild liefert, erledigt die entfernte Kamera ihre Aufgabe perfekt. Häuser, vorbeifahrende Fahrzeuge und Menschen sind deutlich zu erkennen. Und im Wald wird es durchaus möglich sein, einen Hasen, einen Wolf und unsere Eule zu sehen. Eigentlich werde ich die Eulen beobachten.
Kamera mit großer Reichweite:
So! Ich war mit dem Ergebnis zufrieden.
Ich werde benötigen
- 3D-Brillen mit Linsen;
- Automonitor gute Qualität mit kleiner Diagonale (es kostet etwa 13 $);
- 4 Batterien von einer Videokamera, Typ Samsung;
- zwei Videokameras, eine davon mit sehr guter Empfindlichkeit für Nachtarbeiten;
- zwei LED-Leuchten.
Hier ist der Monitor.
Zwei Kameras, eine für die Nahbetrachtung und die andere für die Fernbetrachtung.
Infrarotbeleuchtung, die ich wie folgt in eine Brille umwandeln werde:
Der Monitor wird etwa so in die Brille eingebaut:
Herstellung von Nachtsichtgeräten NVD
Ich überprüfe zunächst, wie die Ausrüstung funktioniert. Ich schließe eine kleine Videokamera an den Monitor an, versorge 12 V - alles ist in Ordnung. Der Monitor zeigt das von der Kamera übertragene Bild
Ich baue den Monitor, von dem das Standbein entfernt wurde, in eine 3D-Brille ein. Ich entferne die Trennwand, überschüssige Füllung und Linsen.Ich habe mit einem 3D-Drucker eine Verlängerung für den Rahmen der Brille gedruckt, damit meine Augen bequem auf den Monitor schauen können. Die Oberfläche der Verlängerung war aufgrund der Druckgeschwindigkeit des Druckers nicht ganz glatt, was aber eigentlich keine Rolle spielt.
Ich habe Löcher in den Brillenkörper gebrannt und die gesamte Struktur mit Plastikbändern befestigt. Aus Gründen der Zuverlässigkeit habe ich es mit „Zweitem“ Kleber befestigt.
Ich habe die Verschlüsse am Brillenkörper vorsichtig abgeschnitten und auf den Deckel übertragen, damit dieser sich öffnen und nicht herunterfallen kann. Außerdem habe ich die Scharniere am Deckel mit Kabelbindern befestigt. Ich habe auch eine kleine Schraube eingeschraubt, um der Struktur zusätzliche Festigkeit zu verleihen und die Möglichkeit zu geben, sie abzuschrauben und zur Reparatur oder zum Austausch von Teilen in das Innere des Geräts zu gelangen.
An der Vorderseite des Geräts befestige ich zwischen zwei LED-Leuchten eine kleine Videokamera. Die größere Kamera befestige ich oben mit auf einem 3D-Drucker gedruckten Halterungen, in die ich kleine Schrauben eindrehe. Alles wird sicher gehalten.
Für die LED-Hintergrundbeleuchtung habe ich außerdem 3D-gedruckte Halterungen in einer solchen Form hergestellt, dass die seitlichen Trennwände die Kamera abdecken und verhindern, dass sie von den LEDs geblendet wird.
Die Frontkamera und die LED-Hintergrundbeleuchtung sind auf Kleber montiert. Drähte von LEDs mit Kabelbindern befestigt und durch eine Bohrung in den Korpus geführt. Ich habe am Gehäuse Steuerknöpfe angebracht (Ein/Aus und Umschalten auf die Fern- oder Nahkamera) und die Kabel daran angeschlossen. Am Gehäuse habe ich außerdem einen Joystick angebracht, der für die Einstellungen der entfernten Kamera zuständig ist.
Als Stromquelle habe ich 4 Akkus von Samsung-Videokameras mit jeweils 3,5 V verwendet.
Die Batterien werden mit Klebeband in einem einzigen Block befestigt, die Drähte von ihnen laufen im Stecker zusammen. Der Stecker zeigt an, welcher Draht welcher ist, sowie Plus und Minus.Der Akku wird über einen selbstgebauten Stecker mit dem Gerät verbunden, in dem die in Reihe gelöteten Drähte mit Kleber und Klebeband fixiert werden. Der Stecker wird an den Batterieanschluss angeschlossen, der Stecker wird an das Nachtsichtgerät angeschlossen.
Es gibt immer noch einige Probleme beim Aufladen der Batterien. Zuerst wird der erste Akku im Block eine Stunde lang geladen, dann wird das Ladegerät umgestellt und der nächste geladen. Über dieses Problem müssen wir noch nachdenken.
Erste Nahbereichskamera:
Ich habe das Gerät nachts getestet. Wenn die nahe Kamera kein qualitativ hochwertiges Bild liefert, erledigt die entfernte Kamera ihre Aufgabe perfekt. Häuser, vorbeifahrende Fahrzeuge und Menschen sind deutlich zu erkennen. Und im Wald wird es durchaus möglich sein, einen Hasen, einen Wolf und unsere Eule zu sehen. Eigentlich werde ich die Eulen beobachten.
Kamera mit großer Reichweite:
So! Ich war mit dem Ergebnis zufrieden.
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