Rahmen

Manchmal möchte man einem geliebten Menschen eine Freude machen, aber es ist nicht immer einfach, sich etwas Originelles auszudenken. Also stand ich vor einem solchen Problem. Und nach langem Überlegen habe ich beschlossen, die Applikation in einem schönen Rahmen anzufertigen. Nachdem ich angefangen hatte, einen Rahmen anzufertigen, überlegte ich es mir anders und entschied mich, eine Applikation anzufertigen. Als Ergebnis habe ich einen wunderbaren Bilderrahmen bekommen.
Wo hat also alles angefangen? Zu Beginn habe ich 2 Kartons genommen (ich habe 2 Schuhkartondeckel verwendet). Aus einem schneide ich ein Rechteck aus (Sie können jede beliebige Größe erstellen, genau wie die Form), aus dem anderen das gleiche Rechteck, aber etwas größer, damit es beim Auftragen das erste verdeckt.



Das erste Rechteck dient als Basis für das Foto, das zweite wird für die Einfassung (Rahmen) benötigt. Nach diesen Vorbereitungen nahm ich ein altes, unnötiges Fotoalbum mit.



Ich habe eine Einlage (Broschüre) aus einem Fotoalbum genommen, sie in zwei Teile geschnitten und ein Foto in die Mitte gelegt.



Dieses Blatt habe ich auf die Basis (1. Karton) geklebt. Es ist nicht nötig, das Foto anzupinnen, es hält einwandfrei. Es stellte sich so heraus:



Übrigens habe ich nicht versucht, alles reibungslos zu gestalten, weil... dann wird alles mit dekorativen Materialien eingeebnet. Nachdem die Basis fertig war, begann ich mit der Arbeit am Rahmen.Dazu habe ich die zweite Basis genommen und daraus ein Quadrat ausgeschnitten, so dass das Foto hineinpasst; hierfür ist es besser, ein Lineal zu verwenden.



Anschließend habe ich den Rahmen mit Blättern aus dem Album beklebt. Anstelle von Blättern können Sie auch jedes andere Material verwenden – Folie, schönes Papier, Stoff.



Nach der Bearbeitung des Rahmens habe ich die Fugen mit Klebeband abgedeckt, man kann auch verschiedene Materialien verwenden.



Ich habe das Foto mit diesen Perlen bedeckt:



Ich habe den Rahmen an die Basis genäht und ihn so genäht, dass die Nähte unter dem Geflecht lagen, das die Verbindungen verdeckte. Als Ergebnis sah die Rückansicht so aus:



Die Knötchen werden mit Leim gefüllt. Die Rückseite habe ich schön mit Stoff beklebt, man kann sie aber auch einfach mit Papier bedecken.
Der Schönheit halber habe ich folgende Aufkleber angebracht:



So ist der Bilderrahmen entstanden:


Die Arbeit nahm sehr wenig Zeit in Anspruch, der Prozess bereitete viel Freude und das Ergebnis erfreute den geliebten Menschen sehr.

Kommentar
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