Tragbare Mini-Autowaschanlage zum Selbermachen
Die „Schwalbe“ sauber zu halten, ist ein normaler Wunsch aller Auto- und Motorradliebhaber. Was aber, wenn weder Wasserhahn noch Schlauch zur Hand sind? Kein Problem! Abhilfe schafft eine autonome Autowaschanlage mit Lithiumbatterien. Mit seiner Hilfe können Sie ein Fahrrad, ein Motorrad, ein Auto und alles andere waschen, beispielsweise Fenster in einem Haus usw. Dieses Gerät funktioniert nach dem Prinzip einer Pumpe, die unter hohem Druck Wasser aus einem Behälter in einen Sprüher pumpt.
Das Werkzeug, das Sie benötigen, ist das einfachste: ein Lötkolben mit Lot und Flussmittel, eine Zange, ein Messer und eine Heißklebepistole.
Zunächst bereiten wir den Akku für unser Gerät vor. Wir verzinnen die Kontakte von Lithiumbatterien mit Flussmittel.Wir legen mehrere Kupferdrähte aus der Isolierung frei und verbinden damit die gesamte Gruppe einzelner Batterien in Reihe zu einer einzigen.
Akkus mit einer Spannung von 3,7 V (4,2 V bei voller Ladung). Wir bilden 3 Gruppen in Reihe und erhalten dadurch einen Ausgang von ca. 12 V.
Wir umwickeln die resultierende Batterie mit Klebeband und lassen nur zwei Endkontakte zum Anschluss des Verbraucherelements übrig.
Wir wählen die Pumpe entsprechend der Spannungs- und Stromstärke der Batterie aus. Trotz seiner geringen Größe und niedrigen Spannung (12 Volt) ist er in der Lage, bis zu 6 Liter Wasser pro Minute zu pumpen. Kann einen Strahldruck von bis zu 7 bar erzeugen.
Dieses Design ist so kompakt, dass es in einen kleinen Lebensmittelbehälter aus Kunststoff passt. Wir platzieren den Kompressor darin und markieren die Kanten seines Gehäuses.
Brennen Sie mit einem Lötkolben vier Löcher, um sie mit Nylonbändern zu befestigen.
Einer der Kontakte, die von der Pumpe zu den Batterien führen, ist über einen Umschaltknopf verbunden. Wir brennen dafür ein Loch in die Wand des Behälters und befestigen es mit Heißkleber.
Es ist Zeit, die Schläuche an den Kompressor anzuschließen. Aber zuerst müssen Sie mit einem Lötkolben Löcher in den Behälterkörper bohren. Wir wählen einen geeigneten Ort und verbrennen sie. Wir schieben die Schläuche durch und befestigen sie per Hand an den Kompressorausgängen.
Sie halten in der Regel auch ohne zusätzliche Klammern gut. Wir verschließen die Löcher im Körper mit Heißkleber.
Die vorgefertigte Batterie muss wie jede andere aufgeladen werden. Dazu schneiden wir einen Ladestecker in die Stirnwand des Behälters und verbinden ihn mit den Abgangskontakten der Batterie.
Jetzt ist es an der Zeit, die Waschanlage am Wasserbehälter zu befestigen. Wenn Sie einen normalen Eimer mit Deckel wählen, können Sie dies ganz einfach tun.Mit einem Lötkolben bohrten wir mehrere kleine Löcher in die Ecken und am Ende des Behälters und befestigten ihn mit Nylonbändern am Eimerdeckel.
Mit demselben Lötkolben brennen wir ein Loch für den Wasserzulaufschlauch in den Deckel des Eimers.
Wir führen es durch den Kunststoff und senken es in den Behälter. Decken Sie den Behälter mit einem Deckel ab. Es bleibt nur noch, die Gartenspritze an den Auslassschlauch des Kompressors anzuschließen.
Wir füllen den Eimer mit Wasser und testen die Waschmaschine in Aktion.
Wie Sie sehen, meistert sie die Aufgabe perfekt!
Der Druck reicht aus, um frischen Schmutz abzuschlagen.
Auf den ersten Blick scheint eine solche Erfindung durchaus praktikabel zu sein.
Wer sich jedoch für eine Wiederholung entscheidet, wird nach einer Weile auf einige Schwierigkeiten stoßen. Nachdem man sich für einen solchen vorgefertigten Batterieanschluss entschieden hat, ist es üblich, ihn zu platzieren Batteriemanagementsystem (BMS). Hierbei handelt es sich um ein kleines elektronisches Modul, das die Leistung der einzelnen Batterien, die Ausgangsspannung, die Stromstärke und die Kühlung der Dosen regelt und deren Zustand kontinuierlich überwacht. Ohne sie hält eine solche Baugruppe nicht lange, da eine ungleichmäßige Nutzung der einzelnen geladenen Elemente sowie deren Ladung gewährleistet ist. Ohne ein solches Modul kann sich die Batterielebensdauer erheblich verkürzen.
Ansonsten ist dies eine durchaus würdige kreative Arbeit, die Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihr Fahrzeug auch unter Campingbedingungen sauber zu halten.
Wird benötigt
- Um eine Autowäsche durchzuführen, benötigen wir:
- 3,7-V-Lithiumbatterien der Serie 18650;
- 12V Hochdruckwasserpumpe; 3,5 A; 110 PSI;
- Umschalttaste mit zwei Positionen;
- Mehrere Nylonbinder;
- Ein Paar Schläuche passend zum Durchmesser der Pumpendüsen;
- Wasserbehälter (Mülleimer mit Deckel);
- Gartensprüher.
Das Werkzeug, das Sie benötigen, ist das einfachste: ein Lötkolben mit Lot und Flussmittel, eine Zange, ein Messer und eine Heißklebepistole.
Wir machen eine Autowäsche
Zunächst bereiten wir den Akku für unser Gerät vor. Wir verzinnen die Kontakte von Lithiumbatterien mit Flussmittel.Wir legen mehrere Kupferdrähte aus der Isolierung frei und verbinden damit die gesamte Gruppe einzelner Batterien in Reihe zu einer einzigen.
Akkus mit einer Spannung von 3,7 V (4,2 V bei voller Ladung). Wir bilden 3 Gruppen in Reihe und erhalten dadurch einen Ausgang von ca. 12 V.
Wir umwickeln die resultierende Batterie mit Klebeband und lassen nur zwei Endkontakte zum Anschluss des Verbraucherelements übrig.
Wir wählen die Pumpe entsprechend der Spannungs- und Stromstärke der Batterie aus. Trotz seiner geringen Größe und niedrigen Spannung (12 Volt) ist er in der Lage, bis zu 6 Liter Wasser pro Minute zu pumpen. Kann einen Strahldruck von bis zu 7 bar erzeugen.
Dieses Design ist so kompakt, dass es in einen kleinen Lebensmittelbehälter aus Kunststoff passt. Wir platzieren den Kompressor darin und markieren die Kanten seines Gehäuses.
Brennen Sie mit einem Lötkolben vier Löcher, um sie mit Nylonbändern zu befestigen.
Einer der Kontakte, die von der Pumpe zu den Batterien führen, ist über einen Umschaltknopf verbunden. Wir brennen dafür ein Loch in die Wand des Behälters und befestigen es mit Heißkleber.
Es ist Zeit, die Schläuche an den Kompressor anzuschließen. Aber zuerst müssen Sie mit einem Lötkolben Löcher in den Behälterkörper bohren. Wir wählen einen geeigneten Ort und verbrennen sie. Wir schieben die Schläuche durch und befestigen sie per Hand an den Kompressorausgängen.
Sie halten in der Regel auch ohne zusätzliche Klammern gut. Wir verschließen die Löcher im Körper mit Heißkleber.
Die vorgefertigte Batterie muss wie jede andere aufgeladen werden. Dazu schneiden wir einen Ladestecker in die Stirnwand des Behälters und verbinden ihn mit den Abgangskontakten der Batterie.
Jetzt ist es an der Zeit, die Waschanlage am Wasserbehälter zu befestigen. Wenn Sie einen normalen Eimer mit Deckel wählen, können Sie dies ganz einfach tun.Mit einem Lötkolben bohrten wir mehrere kleine Löcher in die Ecken und am Ende des Behälters und befestigten ihn mit Nylonbändern am Eimerdeckel.
Mit demselben Lötkolben brennen wir ein Loch für den Wasserzulaufschlauch in den Deckel des Eimers.
Wir führen es durch den Kunststoff und senken es in den Behälter. Decken Sie den Behälter mit einem Deckel ab. Es bleibt nur noch, die Gartenspritze an den Auslassschlauch des Kompressors anzuschließen.
Wir füllen den Eimer mit Wasser und testen die Waschmaschine in Aktion.
Wie Sie sehen, meistert sie die Aufgabe perfekt!
Der Druck reicht aus, um frischen Schmutz abzuschlagen.
Praktische Ratschläge
Auf den ersten Blick scheint eine solche Erfindung durchaus praktikabel zu sein.
Wer sich jedoch für eine Wiederholung entscheidet, wird nach einer Weile auf einige Schwierigkeiten stoßen. Nachdem man sich für einen solchen vorgefertigten Batterieanschluss entschieden hat, ist es üblich, ihn zu platzieren Batteriemanagementsystem (BMS). Hierbei handelt es sich um ein kleines elektronisches Modul, das die Leistung der einzelnen Batterien, die Ausgangsspannung, die Stromstärke und die Kühlung der Dosen regelt und deren Zustand kontinuierlich überwacht. Ohne sie hält eine solche Baugruppe nicht lange, da eine ungleichmäßige Nutzung der einzelnen geladenen Elemente sowie deren Ladung gewährleistet ist. Ohne ein solches Modul kann sich die Batterielebensdauer erheblich verkürzen.
Ansonsten ist dies eine durchaus würdige kreative Arbeit, die Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihr Fahrzeug auch unter Campingbedingungen sauber zu halten.
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