So stellen Sie aus Resten von Gipskartonplatten und Fliesen schnell und zuverlässig eine Schwelle für einen Balkon her
Die kombinierte Fenster- und Türbalkonöffnung trägt eine wichtige funktionale und ästhetische Belastung. Daher muss die Gestaltung sorgfältig, sorgfältig und möglichst schnell erfolgen.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Schwelle zum Balkon gelegt werden. Wenn Sie dem traditionellen Weg folgen, müssen Sie die Bodenbretter (falls vorhanden) ausschneiden und ausgehend von der Bodenplatte die Schalung installieren, mit Beton füllen, mindestens drei Tage warten und die Schalung entfernen. Erst danach können Sie mit dem Fliesenlegen der Schwelle beginnen.
Wie kann diese Arbeit vereinfacht, weniger arbeitsintensiv und ohne Einbußen an Gründlichkeit möglichst beschleunigt werden? Ja, es gibt einen solchen Weg, und wir werden uns jetzt damit befassen.
Die Arbeiten zum Bau des Schwellensockels werden 1-2 Stunden statt drei Tage in Anspruch nehmen und stehen dabei dem Beton in nichts nach.
Aus Festigkeits- und Ästhetikgründen ist es besser, die Schwelle bis zum Ende des Gefälles zu verlängern.Die Basis besteht aus Trockenbauresten und einer Mischung aus Fliesenkleber und Sand im Verhältnis 1:1.
Wir verlegen Trockenbaustreifen schichtweise, abwechselnd in Längs- und Querrichtung, auf eine Mischung aus Fliesenkleber und Sand.
Wir bestimmen die Länge der Streifen entlang der Kante des Untergrunds, machen Markierungen und schneiden entlang dieser, brechen einen Streifen Trockenbau und schneiden auch das Papier auf der Rückseite ab.
Wir tragen mit einer Kelle Kleber auf die darunter liegende Trockenbauschicht auf, legen einen Streifen darauf und drücken ihn fest, um die richtige Position in Längs- und Vertikalrichtung zu erreichen. Wir verteilen die aus den Rissen herausgedrückte Leim-Sand-Lösung auf der Oberfläche und erhöhen so die Festigkeit der Schwellenbasis.
Die Vorderkante bleibt um die Dicke der Vorsatzplatte nach innen zurückversetzt. Dadurch liegt der verkleidete vordere Teil der Schwelle in einer Ebene mit der Kante der Böschungsverkleidung.
Wenn in der Schicht noch ein schmaler Raum verbleibt, füllen wir ihn mit gleich breiten Trockenbaustreifen und legen ihn ebenfalls auf eine Lösung aus Leim und Sand. Streifen können unterschiedlich lang sein.
Indem wir die restlichen Trockenbauwände abwechselnd in Längs- und Querrichtung auf den Kleber auftragen, bringen wir die Basis der Schwelle auf die erforderliche Höhe.
Diese Möglichkeit, die Basis einer Schwelle auf einem Balkon aus Gipskartonplatten herzustellen, härtet auch in einer Höhe von 20 cm dank der dünnen Schicht Klebe-Sand-Mörtel schnell aus, schrumpft nicht und Sie können die Verkleidung sofort verlegen Fliesen darauf.
Wir wählen eine ganze Fliese aus, legen die Richtung fest und verlegen sie in der Mitte der Schwellenbasis. Dabei berücksichtigen wir die Ausbildung der Vorderkante, die mit den Fliesen übereinstimmt, mit denen die Türschräge ausgekleidet ist.
Wir legen die Vorderkante der Fliese waagerecht an, so dass an den Seiten etwa die gleiche Breite entsteht. Zeichnen Sie mit einem Bleistift eine Linie entlang einer Seite der Fliese auf der Basis, die als Basis dienen soll.
Wir entfernen die Fliesen und tragen eine Klebe-Sand-Lösung auf die Stelle auf, an der sie liegen. Wir verlegen die Fliesen erneut, ohne die Richtung zu verwechseln, und zwar genau entlang der Grundlinie. Wir überprüfen die Horizontalität der Querverlegung anhand der Ebene, indem wir mit der Hand oder einem Hammer leicht an den richtigen Stellen auf die Fliese klopfen. In Längsrichtung sollten die Fliesen von der Tür aus ein Gefälle aufweisen, damit die Schwellenhöhe nicht zu hoch wird.
Wir entfernen überschüssigen Leim-Sand-Mörtel von den Seiten der Mittelfliese. Wir nehmen eine weitere Fliese, legen die Verlegerichtung und -seite fest, drehen sie um, legen sie oben rechts dicht an die Wand und setzen eine Markierung von minus 3 mm (zwei Nähte à 1,5 mm). Das Gleiche machen wir von unten. Das Gleiche machen wir mit der anderen Seite derselben Kachel auf der linken Seite.
Wir verlegen die Fliesen entsprechend den Markierungen auf dem Fliesenschneider, schneiden und hacken. Wir erhalten zwei Seitenstreifen in der gewünschten Größe und Form.
Wir probieren sie an und stellen sicher, dass sie genau passen. Da der Kleber noch nicht ausgehärtet ist, können Sie die Mittelfliese bei Bedarf anpassen.
Da die Seitenelemente nicht breit sind, legen wir sie auf sauberen, 3-4 mm dicken Kleber mit einem Überschuss in der Mitte, damit die Position angepasst werden kann. Mit einer Wasserwaage kontrollieren wir die Ebene im Verhältnis zur Mittelfliese. Das zweite Element verlegen wir auf die gleiche Weise.
Es bleibt nur noch die Oberseite der Schwelle zu verlegen. Verwenden Sie dazu ein elektronisches Maßband, um die Breite zu messen. Es stellte sich heraus, dass es auf der einen Seite 102 mm und auf der anderen Seite 104 mm betrug. Das heißt, jede Seite der Fliese muss auf ihre Größe zugeschnitten werden.
Auch hier nehmen wir die gesamte Fliese, geben die Richtung vor, legen sie eng an den Türrahmen und bringen Markierungen entlang der Kante der verlegten Fliese an, wobei wir -3 mm berücksichtigen. Wir übertragen die Markierungen auf die Enden, schneiden das gewünschte Element entlang dieser mit einem Fliesenschneider ab und kleben es in der Mitte unter Beachtung der Nahtebene und -breite.
Als nächstes schneiden wir einzelne Quadrate aus und legen sie auf sauberen Kleber, wobei wir die Oberfläche der Böschungsfliese als Unterlage verwenden.
Es bleibt nur noch das Furnieren der Setzstufe. Außerdem spielt das Höhenmaß hier keine Rolle, da es von unten mit einem Sockel abgedeckt wird. Die Hauptsache ist, dass die Böschungsfliesen und die Schwellenkante aufeinander abgestimmt sind.
Wir schneiden drei Streifen mit der gleichen Länge wie die mittlere Fliese auf der Schwelle und zwei Seitenelemente.
Wir grundieren die Enden der Trockenbauwand mit einer Tiefengrundierung, die die Haftung des Klebers auf der 5-10 mm dicken Grundschicht gewährleistet.
Wir installieren den Mittelstreifen und geben den Kleber in einer dickeren Schicht in die Mitte, damit er sich beim Verlegen und Pressen zu den Seiten ausbreiten und Hohlräume beseitigen kann. Hier kommt es vor allem auf die Übereinstimmung mit der Kante der oberen Fliese an.
Dann montieren wir die Seitenstreifen. Wenn sich herausstellt, dass nicht genügend Kleber vorhanden ist und die Fliese „versagt“ hat, können Sie sie abreißen und Kleber hinzufügen.
Damit der Kleber trocknet und die Fliesen fest haften, dürfen Sie für die auf der Kleberverpackung angegebene Zeit weder die Schwelle benutzen noch die Fliesen betreten.
Besonderes Augenmerk sollte auf die Schwelle zum Balkon gelegt werden. Wenn Sie dem traditionellen Weg folgen, müssen Sie die Bodenbretter (falls vorhanden) ausschneiden und ausgehend von der Bodenplatte die Schalung installieren, mit Beton füllen, mindestens drei Tage warten und die Schalung entfernen. Erst danach können Sie mit dem Fliesenlegen der Schwelle beginnen.
Wie kann diese Arbeit vereinfacht, weniger arbeitsintensiv und ohne Einbußen an Gründlichkeit möglichst beschleunigt werden? Ja, es gibt einen solchen Weg, und wir werden uns jetzt damit befassen.
Aus den Resten der Gipskartonplatte die Basis der Schwelle für den Balkon herstellen
Die Arbeiten zum Bau des Schwellensockels werden 1-2 Stunden statt drei Tage in Anspruch nehmen und stehen dabei dem Beton in nichts nach.
Aus Festigkeits- und Ästhetikgründen ist es besser, die Schwelle bis zum Ende des Gefälles zu verlängern.Die Basis besteht aus Trockenbauresten und einer Mischung aus Fliesenkleber und Sand im Verhältnis 1:1.
Wir verlegen Trockenbaustreifen schichtweise, abwechselnd in Längs- und Querrichtung, auf eine Mischung aus Fliesenkleber und Sand.
Wir bestimmen die Länge der Streifen entlang der Kante des Untergrunds, machen Markierungen und schneiden entlang dieser, brechen einen Streifen Trockenbau und schneiden auch das Papier auf der Rückseite ab.
Wir tragen mit einer Kelle Kleber auf die darunter liegende Trockenbauschicht auf, legen einen Streifen darauf und drücken ihn fest, um die richtige Position in Längs- und Vertikalrichtung zu erreichen. Wir verteilen die aus den Rissen herausgedrückte Leim-Sand-Lösung auf der Oberfläche und erhöhen so die Festigkeit der Schwellenbasis.
Die Vorderkante bleibt um die Dicke der Vorsatzplatte nach innen zurückversetzt. Dadurch liegt der verkleidete vordere Teil der Schwelle in einer Ebene mit der Kante der Böschungsverkleidung.
Wenn in der Schicht noch ein schmaler Raum verbleibt, füllen wir ihn mit gleich breiten Trockenbaustreifen und legen ihn ebenfalls auf eine Lösung aus Leim und Sand. Streifen können unterschiedlich lang sein.
Indem wir die restlichen Trockenbauwände abwechselnd in Längs- und Querrichtung auf den Kleber auftragen, bringen wir die Basis der Schwelle auf die erforderliche Höhe.
Diese Möglichkeit, die Basis einer Schwelle auf einem Balkon aus Gipskartonplatten herzustellen, härtet auch in einer Höhe von 20 cm dank der dünnen Schicht Klebe-Sand-Mörtel schnell aus, schrumpft nicht und Sie können die Verkleidung sofort verlegen Fliesen darauf.
Das Verfahren zum Verfliesen der Schwelle auf einem Balkon
Wir wählen eine ganze Fliese aus, legen die Richtung fest und verlegen sie in der Mitte der Schwellenbasis. Dabei berücksichtigen wir die Ausbildung der Vorderkante, die mit den Fliesen übereinstimmt, mit denen die Türschräge ausgekleidet ist.
Wir legen die Vorderkante der Fliese waagerecht an, so dass an den Seiten etwa die gleiche Breite entsteht. Zeichnen Sie mit einem Bleistift eine Linie entlang einer Seite der Fliese auf der Basis, die als Basis dienen soll.
Wir entfernen die Fliesen und tragen eine Klebe-Sand-Lösung auf die Stelle auf, an der sie liegen. Wir verlegen die Fliesen erneut, ohne die Richtung zu verwechseln, und zwar genau entlang der Grundlinie. Wir überprüfen die Horizontalität der Querverlegung anhand der Ebene, indem wir mit der Hand oder einem Hammer leicht an den richtigen Stellen auf die Fliese klopfen. In Längsrichtung sollten die Fliesen von der Tür aus ein Gefälle aufweisen, damit die Schwellenhöhe nicht zu hoch wird.
Wir entfernen überschüssigen Leim-Sand-Mörtel von den Seiten der Mittelfliese. Wir nehmen eine weitere Fliese, legen die Verlegerichtung und -seite fest, drehen sie um, legen sie oben rechts dicht an die Wand und setzen eine Markierung von minus 3 mm (zwei Nähte à 1,5 mm). Das Gleiche machen wir von unten. Das Gleiche machen wir mit der anderen Seite derselben Kachel auf der linken Seite.
Wir verlegen die Fliesen entsprechend den Markierungen auf dem Fliesenschneider, schneiden und hacken. Wir erhalten zwei Seitenstreifen in der gewünschten Größe und Form.
Wir probieren sie an und stellen sicher, dass sie genau passen. Da der Kleber noch nicht ausgehärtet ist, können Sie die Mittelfliese bei Bedarf anpassen.
Da die Seitenelemente nicht breit sind, legen wir sie auf sauberen, 3-4 mm dicken Kleber mit einem Überschuss in der Mitte, damit die Position angepasst werden kann. Mit einer Wasserwaage kontrollieren wir die Ebene im Verhältnis zur Mittelfliese. Das zweite Element verlegen wir auf die gleiche Weise.
Es bleibt nur noch die Oberseite der Schwelle zu verlegen. Verwenden Sie dazu ein elektronisches Maßband, um die Breite zu messen. Es stellte sich heraus, dass es auf der einen Seite 102 mm und auf der anderen Seite 104 mm betrug. Das heißt, jede Seite der Fliese muss auf ihre Größe zugeschnitten werden.
Auch hier nehmen wir die gesamte Fliese, geben die Richtung vor, legen sie eng an den Türrahmen und bringen Markierungen entlang der Kante der verlegten Fliese an, wobei wir -3 mm berücksichtigen. Wir übertragen die Markierungen auf die Enden, schneiden das gewünschte Element entlang dieser mit einem Fliesenschneider ab und kleben es in der Mitte unter Beachtung der Nahtebene und -breite.
Als nächstes schneiden wir einzelne Quadrate aus und legen sie auf sauberen Kleber, wobei wir die Oberfläche der Böschungsfliese als Unterlage verwenden.
Es bleibt nur noch das Furnieren der Setzstufe. Außerdem spielt das Höhenmaß hier keine Rolle, da es von unten mit einem Sockel abgedeckt wird. Die Hauptsache ist, dass die Böschungsfliesen und die Schwellenkante aufeinander abgestimmt sind.
Wir schneiden drei Streifen mit der gleichen Länge wie die mittlere Fliese auf der Schwelle und zwei Seitenelemente.
Wir grundieren die Enden der Trockenbauwand mit einer Tiefengrundierung, die die Haftung des Klebers auf der 5-10 mm dicken Grundschicht gewährleistet.
Wir installieren den Mittelstreifen und geben den Kleber in einer dickeren Schicht in die Mitte, damit er sich beim Verlegen und Pressen zu den Seiten ausbreiten und Hohlräume beseitigen kann. Hier kommt es vor allem auf die Übereinstimmung mit der Kante der oberen Fliese an.
Dann montieren wir die Seitenstreifen. Wenn sich herausstellt, dass nicht genügend Kleber vorhanden ist und die Fliese „versagt“ hat, können Sie sie abreißen und Kleber hinzufügen.
In einer Anmerkung
Damit der Kleber trocknet und die Fliesen fest haften, dürfen Sie für die auf der Kleberverpackung angegebene Zeit weder die Schwelle benutzen noch die Fliesen betreten.
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