Wie man mit eigenen Händen einen stabilen klappbaren Reisetisch baut
Erholung im Freien ist in der Regel mit Unannehmlichkeiten verbunden, da es an ausreichender Ausstattung mangelt Möbel. Während man Klappstühle noch zu einem vernünftigen Preis kaufen kann, ist die Situation bei Tischen noch schlimmer. Sie sind entweder zu dünn oder zu teuer. Wenn Sie in einem Geschäft keinen Tisch finden, der alle Anforderungen erfüllt, können Sie ihn selbst herstellen.
Für die Herstellung des Tisches werden 2 Sperrholzstücke 760x760 mm verwendet. Sie können durch Auflösen einer normalen Platte mit den Maßen 1525 x 1525 mm in 4 Teile erhalten werden. Entlang des Umfangs sind die Tischplattenhälften mit 30 x 40 mm großen Stangen verstärkt.
Sie werden auf selbstschneidende Schrauben geschraubt und zusätzlich mit Holzleim befestigt. Nach der Montage müssen die Fasen geschliffen werden, damit sie weniger scharf sind.Anschließend werden die Tischplattenhälften mit einem Klavierscharnier verbunden.
4 Tischbeine sind aus 40x40 mm Holz geschnitten. Der Länge nach sollten sie zwischen den Lamellen entlang des Sperrholzumfangs liegen. Die Beine müssen so platziert und geschliffen werden, dass sie bündig mit den Stangen auf der Rückseite der Tischplatte abschließen.
Auf einer Seite sind die Enden der Beine abgerundet und mit Löchern für Schrauben versehen. Gegenüber sind unter der Tischplatte ebenfalls Verstärkungslatten gebohrt. Um es zu befestigen, müssen Sie einen Möbelbolzen in das Loch in einem Stück Sperrholz stecken, ihn dann durch das Bein fädeln, ein Stück 20 x 40 mm Leiste mit Loch, eine Unterlegscheibe und einen Möbelmontagewinkel hineinstecken und alles mit einem befestigen Flügelmutter. In diesem Fall werden der Streifenschnitt und die Ecke mit Leim und selbstschneidenden Schrauben am Sperrholz befestigt.
Wenn Sie mit den Beinen fertig sind, sollten Sie einen Klappmechanismus anbringen, um sie zu verstärken. Dazu müssen Sie zunächst die angrenzenden Beine mit einer Querstange aus 30x40 mm Stangen verstärken. Darauf wird dann ein U-förmiger Klappanschlag aus einer 20x40 mm Schiene montiert. Es wird an Möbelbolzen befestigt. Damit es die Beine stützt, müssen Sie Stützen aus Holzstücken anfertigen, die an der Rückseite der Tischplatte angeschraubt sind.
Anschließend müssen Sie das Spiel zwischen den Beinen und den Lamellen der Tischplatte, auf denen sie aufliegen, beseitigen. Dazu werden Abstandshalter aus Stahlplatten geeigneter Dicke aufgeschraubt. Außerdem sind seitlich an der aufgeklappten Tischplatte Kartenschlaufen angebracht.
Um den Tisch zu verriegeln, ist ein diebstahlsicheres Fahrradschloss eingeschnitten. Es muss mit Epoxidkleber befestigt werden. In der Nähe des Schlosses ist außerdem ein Tragegriff angeschraubt.
Der resultierende Tisch hat im ausgeklappten Zustand eine Größe von 760 x 1520 mm und eine Höhe von 705 mm, was ausreicht, um bequem 4 Personen oder auf engstem Raum 6 Personen unterzubringen. Bei Verwendung von leichten Kiefernholzstäben beträgt sein Gewicht 19–20 kg.Das ist angesichts der Stabilität und Größe der Tischplatte schon einiges, vorausgesetzt natürlich, dass der Tisch mit dem Auto transportiert wird.
Material:
- Sperrholz 10-15 mm;
- Holz 40x40 mm;
- Schiene 40x30 mm;
- Schiene 20x40 mm;
- selbstschneidende Schrauben;
- Piano-Loop;
- Möbelmontagewinkel – 4 Stk.;
- Möbelschrauben mit Muttern und Unterlegscheiben – 8 Sätze;
- Kartenschlaufen – 2 Stk.;
- Fahrradschloss;
- Stahlplatten;
- Türgriff.
Einen Klapptisch bauen
Für die Herstellung des Tisches werden 2 Sperrholzstücke 760x760 mm verwendet. Sie können durch Auflösen einer normalen Platte mit den Maßen 1525 x 1525 mm in 4 Teile erhalten werden. Entlang des Umfangs sind die Tischplattenhälften mit 30 x 40 mm großen Stangen verstärkt.
Sie werden auf selbstschneidende Schrauben geschraubt und zusätzlich mit Holzleim befestigt. Nach der Montage müssen die Fasen geschliffen werden, damit sie weniger scharf sind.Anschließend werden die Tischplattenhälften mit einem Klavierscharnier verbunden.
4 Tischbeine sind aus 40x40 mm Holz geschnitten. Der Länge nach sollten sie zwischen den Lamellen entlang des Sperrholzumfangs liegen. Die Beine müssen so platziert und geschliffen werden, dass sie bündig mit den Stangen auf der Rückseite der Tischplatte abschließen.
Auf einer Seite sind die Enden der Beine abgerundet und mit Löchern für Schrauben versehen. Gegenüber sind unter der Tischplatte ebenfalls Verstärkungslatten gebohrt. Um es zu befestigen, müssen Sie einen Möbelbolzen in das Loch in einem Stück Sperrholz stecken, ihn dann durch das Bein fädeln, ein Stück 20 x 40 mm Leiste mit Loch, eine Unterlegscheibe und einen Möbelmontagewinkel hineinstecken und alles mit einem befestigen Flügelmutter. In diesem Fall werden der Streifenschnitt und die Ecke mit Leim und selbstschneidenden Schrauben am Sperrholz befestigt.
Wenn Sie mit den Beinen fertig sind, sollten Sie einen Klappmechanismus anbringen, um sie zu verstärken. Dazu müssen Sie zunächst die angrenzenden Beine mit einer Querstange aus 30x40 mm Stangen verstärken. Darauf wird dann ein U-förmiger Klappanschlag aus einer 20x40 mm Schiene montiert. Es wird an Möbelbolzen befestigt. Damit es die Beine stützt, müssen Sie Stützen aus Holzstücken anfertigen, die an der Rückseite der Tischplatte angeschraubt sind.
Anschließend müssen Sie das Spiel zwischen den Beinen und den Lamellen der Tischplatte, auf denen sie aufliegen, beseitigen. Dazu werden Abstandshalter aus Stahlplatten geeigneter Dicke aufgeschraubt. Außerdem sind seitlich an der aufgeklappten Tischplatte Kartenschlaufen angebracht.
Um den Tisch zu verriegeln, ist ein diebstahlsicheres Fahrradschloss eingeschnitten. Es muss mit Epoxidkleber befestigt werden. In der Nähe des Schlosses ist außerdem ein Tragegriff angeschraubt.
Der resultierende Tisch hat im ausgeklappten Zustand eine Größe von 760 x 1520 mm und eine Höhe von 705 mm, was ausreicht, um bequem 4 Personen oder auf engstem Raum 6 Personen unterzubringen. Bei Verwendung von leichten Kiefernholzstäben beträgt sein Gewicht 19–20 kg.Das ist angesichts der Stabilität und Größe der Tischplatte schon einiges, vorausgesetzt natürlich, dass der Tisch mit dem Auto transportiert wird.
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