Mini-Rundtisch auf Bohrerbasis
Wenn Sie kleine Kunsthandwerke aus Holz herstellen, müssen Sie die Bretter und Latten gleichmäßig verteilen, was auf einem runden Tisch möglich ist. Für den durchschnittlichen Handwerker ist dies ein unnötiges Werkzeug, das viel Platz einnimmt. Eine hervorragende Alternative wäre der Bau einer kompakten Kreissäge mit Bohrantrieb.
Auf der Basis der Rundmaschine werden Beine aus einem Brett oder Schild 40x20 cm montiert. Sie verwenden Lamellenreste. Sie werden mit einem Paar selbstschneidender Schrauben in den Ecken verschraubt.
Um einen Anschlag zum Anbringen des Bohrers zu schaffen, müssen Sie einen Sperrholzstreifen mit einer Verlängerung von einem Schrottbrett an die Kante der Basis schrauben. Eine ähnliche Struktur können Sie einfach aus einem abgesägten Streifen herstellen.
In der Mitte des Schildes ist ein Querausschnitt für das Sägeblatt angebracht. Dazu werden zunächst Löcher an den Rändern gebohrt und anschließend mit einem Doppelschnitt verbunden.
Zur Befestigung der Maschinentischplatte wird seitlich am Untergestell ein Stück Sperrholz angeschraubt.Seine Höhe wird individuell entsprechend dem Durchmesser des Sägerads gewählt. Daran sind ein Paar Türscharniere befestigt.
Zwischen der Aussparung für das Sägeblatt und der Verlängerung wird ein Loch gebohrt, das dem Durchmesser des Bohrhandgriffs entspricht. Darin wird ein abgesägter Griff eingesetzt und mit selbstschneidenden Schrauben verschraubt.
Für die weitere Montage müssen Sie ein Sägeblatt einbauen. Setzen Sie dazu ein Lager auf die M12-Schraube, setzen Sie einen Kreis, eine Unterlegscheibe und 2 Muttern ein. Der Bohrer ist in einem festen Griff eingebaut. In seinem Spannfutter ist ein Kreis eingespannt.
Am Tischgestell muss eine Querstange aus Sperrholz angebracht werden. Darin wird ein Loch für den Durchmesser des Lagers gebohrt, damit es mit Kraft hineinpasst. Es dient als zusätzliche Halterung für die Festplatte und als Stütze für die Tischplatte.
Als nächstes wird eine Tischplatte aus Sperrholz montiert. Es wird an Türscharnieren befestigt. Anschließend startet die Bohrmaschine und die Tischplatte wird auf das Sägeblatt abgesenkt. Er wird sich ein Fenster schneiden.
Wenn die Tischplatte den Bohrer teilweise bedeckt, ist es besser, ihn an einer solchen Stelle zu schneiden, damit das Werkzeug richtig abkühlt. Außerdem müssen Sie dort Aussparungen anbringen, um den Parallelanschlag an der Schiene zu befestigen.
Der resultierende Rundtisch kann trotz der geringen Drehzahl der Scheibenrotation beim Schneiden von Laminatböden durchaus hilfreich sein. Sie eignen sich zum Schneiden kleinerer Werkstücke, beispielsweise zum Zusammenbau von Hockern oder Schubladen.
Material:
- Platte oder Möbelplatte 20 mm 40x20 cm;
- Schiene 50x30 mm;
- selbstschneidende Schrauben;
- Sperrholz 10 mm;
- Türscharniere – 2 Stk.;
- Bolzen M12;
- Lager;
- M12-Unterlegscheibe;
- Muttern M12 – 2 Stk.;
- M8-Schrauben mit Muttern – 2 Stk.
Zusammenbau eines runden Tisches
Auf der Basis der Rundmaschine werden Beine aus einem Brett oder Schild 40x20 cm montiert. Sie verwenden Lamellenreste. Sie werden mit einem Paar selbstschneidender Schrauben in den Ecken verschraubt.
Um einen Anschlag zum Anbringen des Bohrers zu schaffen, müssen Sie einen Sperrholzstreifen mit einer Verlängerung von einem Schrottbrett an die Kante der Basis schrauben. Eine ähnliche Struktur können Sie einfach aus einem abgesägten Streifen herstellen.
In der Mitte des Schildes ist ein Querausschnitt für das Sägeblatt angebracht. Dazu werden zunächst Löcher an den Rändern gebohrt und anschließend mit einem Doppelschnitt verbunden.
Zur Befestigung der Maschinentischplatte wird seitlich am Untergestell ein Stück Sperrholz angeschraubt.Seine Höhe wird individuell entsprechend dem Durchmesser des Sägerads gewählt. Daran sind ein Paar Türscharniere befestigt.
Zwischen der Aussparung für das Sägeblatt und der Verlängerung wird ein Loch gebohrt, das dem Durchmesser des Bohrhandgriffs entspricht. Darin wird ein abgesägter Griff eingesetzt und mit selbstschneidenden Schrauben verschraubt.
Für die weitere Montage müssen Sie ein Sägeblatt einbauen. Setzen Sie dazu ein Lager auf die M12-Schraube, setzen Sie einen Kreis, eine Unterlegscheibe und 2 Muttern ein. Der Bohrer ist in einem festen Griff eingebaut. In seinem Spannfutter ist ein Kreis eingespannt.
Am Tischgestell muss eine Querstange aus Sperrholz angebracht werden. Darin wird ein Loch für den Durchmesser des Lagers gebohrt, damit es mit Kraft hineinpasst. Es dient als zusätzliche Halterung für die Festplatte und als Stütze für die Tischplatte.
Als nächstes wird eine Tischplatte aus Sperrholz montiert. Es wird an Türscharnieren befestigt. Anschließend startet die Bohrmaschine und die Tischplatte wird auf das Sägeblatt abgesenkt. Er wird sich ein Fenster schneiden.
Wenn die Tischplatte den Bohrer teilweise bedeckt, ist es besser, ihn an einer solchen Stelle zu schneiden, damit das Werkzeug richtig abkühlt. Außerdem müssen Sie dort Aussparungen anbringen, um den Parallelanschlag an der Schiene zu befestigen.
Der resultierende Rundtisch kann trotz der geringen Drehzahl der Scheibenrotation beim Schneiden von Laminatböden durchaus hilfreich sein. Sie eignen sich zum Schneiden kleinerer Werkstücke, beispielsweise zum Zusammenbau von Hockern oder Schubladen.
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