Selbstgebaute zerlegbare Schaukel aus alten Autoteilen und Rohren
Wenn Sie eine zusammenklappbare Schaukel bauen möchten, können Sie neben Rohren auch alte Autoteile verwenden. Dies reduziert die Kosten der Konstruktion und macht sie vor allem zuverlässig und störungsfrei. Schauen wir uns an, wie Sie zu Hause eine Schaukel aus Rohren und Teilen eines Autos mit Frontantrieb schweißen können.
Um die Drehachse der Schaukel herzustellen, benötigen Sie ein Rohr und Vorderradantriebswellen. Sie werden mit den Schlitzen nach außen in das Rohr eingeschweißt.
Anschließend werden die serienmäßigen Manschetten auf die Verzahnung der geschweißten Wellen aufgezogen und anschließend in die Achsschenkel mit Naben eingesetzt. Dadurch kann sich das Rohr frei drehen, während es in den Fäusten gehalten wird.
Um der Struktur Steifigkeit zu verleihen, müssen Sie eine Querstange herstellen, die die Achsschenkel verbindet. Es handelt sich um ein Rohr mit an den Kanten angeschweißten Ösen aus Ecken- und Plattenresten. In ihnen sind Löcher angebracht, durch die Fäuste geschraubt werden können.
Der Rahmen der Schaukel besteht aus Rohren.
Um es zusammenklappbar zu machen, müssen zusätzlich zu den Hauptrohren auch Rohre mit etwas kleinerem Durchmesser ausgewählt werden, die durch Läppen hineinpassen.
Die Seitenpfosten sind in Form eines Dreiecks zusammengesetzt und die Sohle ist ein Rechteck. Dazu werden zwei Rohrstücke mit kleinem Durchmesser im 90-Grad-Winkel an die Enden der beiden Seiten der Sohle geschweißt. Sie dienen der Verbindung der Sohlenbrücken und der Befestigung der dreieckigen Seitenpfosten. In diesem Fall sollten die Stifte für die Zahnstangen nach innen geneigt sein. Sie müssen außerdem ein Paar Verbindungsklammern für die Oberseiten der dreieckigen Seitenpfosten aus einer Ecke und zwei dünnen Rohrresten schweißen.
Der Schaukelaufbau sieht so aus. Zuerst müssen Sie die Sohlen nacheinander an den Rohren anbringen, wobei die Stifte an den Kanten der Seitenstrebenrohre entlang verlaufen. Die Racks werden oben mit Konsolen verbunden.
Anschließend werden die Gestelle durch Sohlenrohre miteinander verbunden, die auf die verbleibenden Stifte gestopft werden.
Anschließend werden die Achsschenkel an den Ecken der Halterungen angeschraubt, die die Zahnstange oben halten. In sie wird eine Drehachse eingesetzt und oben mit einer Querstange mit Ösen befestigt.
Anschließend werden die Aufhängerohre des Schaukelstuhls mit der Drehachse verschweißt. Der Stuhl selbst ist aus einer Ecke geschweißt und seine Sitzfläche und Rückenlehne bestehen aus Holz. Besser ist es, es auf 4 Kleiderbügeln zu montieren, damit es nicht zur Seite schwingt.
Eine solche Schaukel ist eine ideale Lösung für ein Sommerhaus. Sie können für die Urlaubszeit zusammengebaut und nach der Fertigstellung wieder abgebaut und versteckt werden. Die Steifigkeit der Schaukel reicht aus, um anstelle eines einzelnen Stuhls eine breite Bank für mehrere Personen zu installieren.
Material:
- Vorderradantriebe – 2 Stk.;
- Achsschenkel montiert mit Lagern und Nabe – 2 Stk.;
- Stahl Röhren;
- Stahlecke;
- Schrauben und Muttern;
- Holzlatten.
Eine Schaukel zusammenbauen
Um die Drehachse der Schaukel herzustellen, benötigen Sie ein Rohr und Vorderradantriebswellen. Sie werden mit den Schlitzen nach außen in das Rohr eingeschweißt.
Anschließend werden die serienmäßigen Manschetten auf die Verzahnung der geschweißten Wellen aufgezogen und anschließend in die Achsschenkel mit Naben eingesetzt. Dadurch kann sich das Rohr frei drehen, während es in den Fäusten gehalten wird.
Um der Struktur Steifigkeit zu verleihen, müssen Sie eine Querstange herstellen, die die Achsschenkel verbindet. Es handelt sich um ein Rohr mit an den Kanten angeschweißten Ösen aus Ecken- und Plattenresten. In ihnen sind Löcher angebracht, durch die Fäuste geschraubt werden können.
Der Rahmen der Schaukel besteht aus Rohren.
Um es zusammenklappbar zu machen, müssen zusätzlich zu den Hauptrohren auch Rohre mit etwas kleinerem Durchmesser ausgewählt werden, die durch Läppen hineinpassen.
Die Seitenpfosten sind in Form eines Dreiecks zusammengesetzt und die Sohle ist ein Rechteck. Dazu werden zwei Rohrstücke mit kleinem Durchmesser im 90-Grad-Winkel an die Enden der beiden Seiten der Sohle geschweißt. Sie dienen der Verbindung der Sohlenbrücken und der Befestigung der dreieckigen Seitenpfosten. In diesem Fall sollten die Stifte für die Zahnstangen nach innen geneigt sein. Sie müssen außerdem ein Paar Verbindungsklammern für die Oberseiten der dreieckigen Seitenpfosten aus einer Ecke und zwei dünnen Rohrresten schweißen.
Der Schaukelaufbau sieht so aus. Zuerst müssen Sie die Sohlen nacheinander an den Rohren anbringen, wobei die Stifte an den Kanten der Seitenstrebenrohre entlang verlaufen. Die Racks werden oben mit Konsolen verbunden.
Anschließend werden die Gestelle durch Sohlenrohre miteinander verbunden, die auf die verbleibenden Stifte gestopft werden.
Anschließend werden die Achsschenkel an den Ecken der Halterungen angeschraubt, die die Zahnstange oben halten. In sie wird eine Drehachse eingesetzt und oben mit einer Querstange mit Ösen befestigt.
Anschließend werden die Aufhängerohre des Schaukelstuhls mit der Drehachse verschweißt. Der Stuhl selbst ist aus einer Ecke geschweißt und seine Sitzfläche und Rückenlehne bestehen aus Holz. Besser ist es, es auf 4 Kleiderbügeln zu montieren, damit es nicht zur Seite schwingt.
Eine solche Schaukel ist eine ideale Lösung für ein Sommerhaus. Sie können für die Urlaubszeit zusammengebaut und nach der Fertigstellung wieder abgebaut und versteckt werden. Die Steifigkeit der Schaukel reicht aus, um anstelle eines einzelnen Stuhls eine breite Bank für mehrere Personen zu installieren.
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