Wie man aus Plastikfässern ein großes Boot baut
Wenn Sie sich für den Bau eines leichten Bootes mit Metallrahmen entscheiden, können Sie es mit längs ausgebreiteten Kunststofffässern abdecken. Dadurch wird das Auftreten von Bodenkorrosion verhindert, die Struktur wird deutlich leichter und eine regelmäßige Lackierung ist nicht mehr erforderlich. Der Bau eines Bootes mit eigenen Händen ist ein arbeitsintensives, aber interessantes Projekt, das sich durch viele Dienstjahre und die Unzerstörbarkeit des resultierenden Schiffes mehr als amortisiert.
Um das Boot abzudecken, müssen Sie Plastikfässer mit einem Volumen von 200 Litern vorbereiten.
Schneiden Sie mit einer Mühle den Boden und den Hals ab und verteilen Sie sie dann der Länge nach in Blättern.
Damit das Boot zuverlässig ist und eine hohe Tragfähigkeit hat, muss sein Rahmen aus Metall bestehen. Dazu müssen Sie ein 10x10 mm großes Quadrat beliebiger Länge nehmen und es an einer Kante zu einem Bogen biegen.
Der resultierende Rohling dient als Kiel und Steven.An der Seite sind 2 gebogene Streifen angeschweißt, die Stringer bilden.
Als nächstes müssen Sie die Stringer genau relativ zum Kiel befestigen. Dazu können Sie Strumpfbänder und Holzklötze verwenden. Nachdem Sie die gewünschte Form des Bootes festgelegt haben, müssen Sie Winkelrahmen zwischen den Stringern und dem Kiel anschweißen. Anschließend wird im Heck des Bootes ein Spiegelrahmen aus einem Profilrohr und einer Ecke eingeschweißt. Wenn Sie in Zukunft einen Motor einbauen möchten, müssen Form und Höhe des Spiegels anhand seiner Parameter berechnet werden.
Senkrecht zur Kieloberseite ist eine Ecke mit Ausschnitten an den Kanten für ein dünnes Profil angeschweißt. Anschließend werden Kotflügelstangen aus einem Profilrohr vom Spiegel bis zur Ecke am Bug angeschweißt. Dazwischen, näher an der Nase, ist ein Distanzbalken eingeschweißt. Es kann aus einem Eck- oder Profilrohr hergestellt werden.
Um dem Rumpf mehr Steifigkeit zu verleihen, ist es notwendig, Abstandshalter zwischen den Unterspanten anzuschweißen. Dadurch wird eine Verformung unter Belastung garantiert verhindert. Als nächstes müssen Sie die Rahmen mit den Ecken zum Kotflügel verlängern.
Um das Boot noch steifer und komfortabler zum Angeln zu machen, müssen Sie den Kotflügelbalken verbreitern. Dazu wird im Inneren des Bootes vom Spiegel bis zum Balken parallel dazu ein Profilrohr verlegt und mit kurzen Brücken über Halbbalken mit dem Balken verschweißt.
Als nächstes müssen Sie den Spiegelrahmen mit Stahlblech verschweißen. Dadurch ist es möglich, jeden Außenbordmotor darauf zu installieren, ohne befürchten zu müssen, dass er herunterfällt. Daher ist es besser, kein Plastik zu verwenden. Zur Erhöhung der Steifigkeit können Sie ein paar Zwickel zwischen dem Spiegelrahmen und dem Kotflügel anschweißen.
Um eine Oberfläche zum Anbringen der Haut zu haben, ist es notwendig, Kiel, Stringer und Kotflügel zu erweitern. Dazu wird ihnen ein Streifen hinzugefügt. Anschließend wird das Bootsgerüst sorgfältig bemalt.
Nachdem die Farbe getrocknet ist, muss der Rahmen mit Plastikfolien aus Fässern abgedeckt werden. Dazu wird der Rahmen mit Silikondichtstoff beschichtet und Platten darauf gelegt. Sie werden mit Metallschrauben verschraubt. An Stellen am Bug des Bootes, an denen es notwendig ist, den Kunststoff zu biegen, können Sie zunächst ein Muster aus Pappe ausschneiden und dann die Haut entsprechend zuschneiden. Alle Nähte zwischen der Ummantelung müssen mit Dichtmittel abgedichtet werden. Auch das Deck des Bootes ist mit Kunststoff ausgekleidet.
Nach 1-3 Tagen, wenn die Versiegelung gemäß Anleitung vollständig getrocknet ist, kann das Boot zu Wasser gelassen und getestet werden. Wenn Sie bei der Herstellung des Rahmens dünnes, gewalztes Metall verwenden, lässt sich das Gefäß auch für zwei Personen gut anheben. Bei Bedarf kann es auf einem LKW oder Anhänger transportiert werden. Für den vollen Betrieb müssen Sie einen zweiten Bodenbelag anbringen, um nicht mit den Füßen auf dem Kunststoffbelag zu stehen, da dieser herausgerissen werden kann. Dazu können Sie Bretter oder Sperrholz auf den Rahmen legen.
Material:
- Kunststofffässer 200 l;
- Ecke 20x20 mm;
- Streifen 20 mm;
- Profilrohr in verschiedenen Größen;
- Quadrat 10x10 mm;
- Stahlblech 2 mm;
- Farbstoff;
- Silikon Dichtungsmittel;
- Schrauben für Metall.
Bootsbauprozess
Um das Boot abzudecken, müssen Sie Plastikfässer mit einem Volumen von 200 Litern vorbereiten.
Schneiden Sie mit einer Mühle den Boden und den Hals ab und verteilen Sie sie dann der Länge nach in Blättern.
Damit das Boot zuverlässig ist und eine hohe Tragfähigkeit hat, muss sein Rahmen aus Metall bestehen. Dazu müssen Sie ein 10x10 mm großes Quadrat beliebiger Länge nehmen und es an einer Kante zu einem Bogen biegen.
Der resultierende Rohling dient als Kiel und Steven.An der Seite sind 2 gebogene Streifen angeschweißt, die Stringer bilden.
Als nächstes müssen Sie die Stringer genau relativ zum Kiel befestigen. Dazu können Sie Strumpfbänder und Holzklötze verwenden. Nachdem Sie die gewünschte Form des Bootes festgelegt haben, müssen Sie Winkelrahmen zwischen den Stringern und dem Kiel anschweißen. Anschließend wird im Heck des Bootes ein Spiegelrahmen aus einem Profilrohr und einer Ecke eingeschweißt. Wenn Sie in Zukunft einen Motor einbauen möchten, müssen Form und Höhe des Spiegels anhand seiner Parameter berechnet werden.
Senkrecht zur Kieloberseite ist eine Ecke mit Ausschnitten an den Kanten für ein dünnes Profil angeschweißt. Anschließend werden Kotflügelstangen aus einem Profilrohr vom Spiegel bis zur Ecke am Bug angeschweißt. Dazwischen, näher an der Nase, ist ein Distanzbalken eingeschweißt. Es kann aus einem Eck- oder Profilrohr hergestellt werden.
Um dem Rumpf mehr Steifigkeit zu verleihen, ist es notwendig, Abstandshalter zwischen den Unterspanten anzuschweißen. Dadurch wird eine Verformung unter Belastung garantiert verhindert. Als nächstes müssen Sie die Rahmen mit den Ecken zum Kotflügel verlängern.
Um das Boot noch steifer und komfortabler zum Angeln zu machen, müssen Sie den Kotflügelbalken verbreitern. Dazu wird im Inneren des Bootes vom Spiegel bis zum Balken parallel dazu ein Profilrohr verlegt und mit kurzen Brücken über Halbbalken mit dem Balken verschweißt.
Als nächstes müssen Sie den Spiegelrahmen mit Stahlblech verschweißen. Dadurch ist es möglich, jeden Außenbordmotor darauf zu installieren, ohne befürchten zu müssen, dass er herunterfällt. Daher ist es besser, kein Plastik zu verwenden. Zur Erhöhung der Steifigkeit können Sie ein paar Zwickel zwischen dem Spiegelrahmen und dem Kotflügel anschweißen.
Um eine Oberfläche zum Anbringen der Haut zu haben, ist es notwendig, Kiel, Stringer und Kotflügel zu erweitern. Dazu wird ihnen ein Streifen hinzugefügt. Anschließend wird das Bootsgerüst sorgfältig bemalt.
Nachdem die Farbe getrocknet ist, muss der Rahmen mit Plastikfolien aus Fässern abgedeckt werden. Dazu wird der Rahmen mit Silikondichtstoff beschichtet und Platten darauf gelegt. Sie werden mit Metallschrauben verschraubt. An Stellen am Bug des Bootes, an denen es notwendig ist, den Kunststoff zu biegen, können Sie zunächst ein Muster aus Pappe ausschneiden und dann die Haut entsprechend zuschneiden. Alle Nähte zwischen der Ummantelung müssen mit Dichtmittel abgedichtet werden. Auch das Deck des Bootes ist mit Kunststoff ausgekleidet.
Nach 1-3 Tagen, wenn die Versiegelung gemäß Anleitung vollständig getrocknet ist, kann das Boot zu Wasser gelassen und getestet werden. Wenn Sie bei der Herstellung des Rahmens dünnes, gewalztes Metall verwenden, lässt sich das Gefäß auch für zwei Personen gut anheben. Bei Bedarf kann es auf einem LKW oder Anhänger transportiert werden. Für den vollen Betrieb müssen Sie einen zweiten Bodenbelag anbringen, um nicht mit den Füßen auf dem Kunststoffbelag zu stehen, da dieser herausgerissen werden kann. Dazu können Sie Bretter oder Sperrholz auf den Rahmen legen.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Wie man ein einfaches faltbares Fischerboot baut
So bauen Sie ein einfaches Boot aus PVC-Rohren und einem Trimmermotor
So stellen Sie ganz einfach Plastikfolien aus PET-Flaschen her
Wie man aus einem Fass einen Barbecue-Grill macht
Aus einem Fass einen mobilen Ofen zum Verbrennen von Gartenabfällen bauen
Neuer Grill aus einem alten Fass
Besonders interessant
Kommentare (1)