Wie man eine Rohrhacke herstellt, die praktischer ist als eine normale
Eine gewöhnliche Hacke kann die meisten Arbeiten im Garten und Garten erledigen, aber nicht alle. Für komplexe Aufgaben ist es bequemer, eine selbstgebaute, beschwerte Hacke aus einem Rohr zu verwenden. Es fällt mühelos junge Bäume und Weizengrassträucher samt Wurzeln auf der Baustelle ab und kann auch zum Pflanzen von Samen verwendet werden. Wenn Sie über Schweiß- und Schleifgeräte verfügen, dauert die Herstellung eines solchen Werkzeugs nicht länger als eine Stunde.
Entlang der Schweißnaht eines Rohres mit einem Durchmesser von 70-80 mm werden Markierungen 80 mm und 140 mm vom Rand entfernt angebracht. Dann wird es an der 140-mm-Marke in ein Blatt Papier eingewickelt und ein Kreis darüber gezogen.
Sie müssen eine Markierung auf dem Kreis auf der gegenüberliegenden Seite der Schweißnaht anbringen. Anschließend müssen Sie diesen Punkt mit zwei Linien mit der zuvor vorgenommenen Markierung von 80 mm verbinden. Dazu wird zunächst auf der einen und dann auf der anderen Seite ein Blatt Papier aufgeklebt.
Der markierte Teil des Rohres wird mit einer Schleifmaschine entlang schräger Linien abgeschnitten. Das Ergebnis ist ein Werkstück mit einem flachen Ende auf der einen Seite und einem tropfenförmigen Schnitt auf der Rückseite.
Die Wände seiner spitzen Kante müssen geschärft werden.
An das resultierende Werkstück wird ein Griff aus einem halben Zoll Rohr angeschweißt. Dazu wird dessen Ende im 45-Grad-Winkel abgeschnitten. Die Länge des Rohres ist an die Körpergröße der Person angepasst, die die Hacke benutzen wird. Das Werkzeug ist einsatzbereit. Wenn bei der Herstellung ein Hauptrohr mit dicken Wänden verwendet wurde, das das Arbeitsteil schwer machte, kann als Griff ein Holzgriff verwendet werden. Dazu wird ein kurzes Stahlrohr an das Rohr geschweißt und der Griff hineingetrieben.
Das selbstgemachte Werkzeug fällt aufgrund seiner Steifigkeit und seines Gewichts problemlos junge Bäume, die auf dem Gelände gewachsen sind, aus Samen, die in den Boden gefallen sind. Darüber hinaus erfolgt der Schnitt unter der Erde nahe der Wurzel, sodass der Sämling nicht wieder herunterfällt. Außerdem hilft eine schwere Hacke bei der Beseitigung der verbleibenden Weizengrasbüsche auf zuvor gepflügtem Neuboden. Mit einer Hacke können sie aus dem Boden gezogen und anschließend von der Baustelle entfernt werden, damit das Weizengras nicht wieder Wurzeln schlägt.
Bei der Aussaat kann auch eine Rohrhacke zum Einsatz kommen. Sie schneidet mit einem Schlag ein Loch und fängt die Erde im Rohr ein. Nach der Aussaat der Samen wird der Boden aufgeschüttelt und eingeebnet. Ist das Werkzeug nur für diesen Zweck vorgesehen, kann es zunächst aus einem dünnwandigen Rohr gefertigt werden, um ein geringes Gewicht zu gewährleisten.
Material:
- Stahlrohr mit einem Durchmesser von 70-80 mm;
- 1/2 Zoll Rohr.
Eine Hacke bauen
Entlang der Schweißnaht eines Rohres mit einem Durchmesser von 70-80 mm werden Markierungen 80 mm und 140 mm vom Rand entfernt angebracht. Dann wird es an der 140-mm-Marke in ein Blatt Papier eingewickelt und ein Kreis darüber gezogen.
Sie müssen eine Markierung auf dem Kreis auf der gegenüberliegenden Seite der Schweißnaht anbringen. Anschließend müssen Sie diesen Punkt mit zwei Linien mit der zuvor vorgenommenen Markierung von 80 mm verbinden. Dazu wird zunächst auf der einen und dann auf der anderen Seite ein Blatt Papier aufgeklebt.
Der markierte Teil des Rohres wird mit einer Schleifmaschine entlang schräger Linien abgeschnitten. Das Ergebnis ist ein Werkstück mit einem flachen Ende auf der einen Seite und einem tropfenförmigen Schnitt auf der Rückseite.
Die Wände seiner spitzen Kante müssen geschärft werden.
An das resultierende Werkstück wird ein Griff aus einem halben Zoll Rohr angeschweißt. Dazu wird dessen Ende im 45-Grad-Winkel abgeschnitten. Die Länge des Rohres ist an die Körpergröße der Person angepasst, die die Hacke benutzen wird. Das Werkzeug ist einsatzbereit. Wenn bei der Herstellung ein Hauptrohr mit dicken Wänden verwendet wurde, das das Arbeitsteil schwer machte, kann als Griff ein Holzgriff verwendet werden. Dazu wird ein kurzes Stahlrohr an das Rohr geschweißt und der Griff hineingetrieben.
Das selbstgemachte Werkzeug fällt aufgrund seiner Steifigkeit und seines Gewichts problemlos junge Bäume, die auf dem Gelände gewachsen sind, aus Samen, die in den Boden gefallen sind. Darüber hinaus erfolgt der Schnitt unter der Erde nahe der Wurzel, sodass der Sämling nicht wieder herunterfällt. Außerdem hilft eine schwere Hacke bei der Beseitigung der verbleibenden Weizengrasbüsche auf zuvor gepflügtem Neuboden. Mit einer Hacke können sie aus dem Boden gezogen und anschließend von der Baustelle entfernt werden, damit das Weizengras nicht wieder Wurzeln schlägt.
Bei der Aussaat kann auch eine Rohrhacke zum Einsatz kommen. Sie schneidet mit einem Schlag ein Loch und fängt die Erde im Rohr ein. Nach der Aussaat der Samen wird der Boden aufgeschüttelt und eingeebnet. Ist das Werkzeug nur für diesen Zweck vorgesehen, kann es zunächst aus einem dünnwandigen Rohr gefertigt werden, um ein geringes Gewicht zu gewährleisten.
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