Aus einem Reifen einen an der Wand montierten kompakten Boxtrainer herstellen
Um Schläge und Tritte zu üben, können Sie aus einem Reifen einen ganz einfachen Wandsimulator bauen. Es verfügt über ein einfaches Gerät, mit dem Sie es buchstäblich in einer Stunde erledigen können.
Es ist notwendig, den Durchmesser und die Breite des Reifens zu messen. Basierend auf den erhaltenen Abmessungen wird aus dickem Sperrholz eine Basis für die Montage der Hälfte des Reifens ausgeschnitten. Es hat die Form eines Rechtecks. Seine Breite sollte 30-40 cm größer als der Reifendurchmesser und 20 cm breiter sein. Nach dem Besäumen wird das Sperrholz geschliffen und die Fase davon entfernt.
Für die spätere Wandmontage werden Löcher gebohrt.
Sie können es auch lackieren; das schadet nicht, wenn Sie das Trainingsgerät im Freien aufstellen möchten.
Der Reifen wird mit einer Schleifmaschine in zwei Teile geschnitten, so dass an den Kanten Ösen zur Befestigung entstehen. Beim Schneiden mit einer Mühle entsteht viel beißender Rauch, daher ist es besser, dies im Freien zu tun. Es wird quer zur Lauffläche und dann entlang der Seitenwandlinie 10 cm in eine kleinere Richtung geschnitten.Der Schnitt zum Wulst erfolgt leicht schräg zum Profilquerschnitt. Wenn kein ausreichend großes Sperrholz verfügbar ist, können Sie beim Schneiden des Reifens einen Schnitt von weniger als der Hälfte machen und ihn an die vorhandene Unterlage anpassen.
Als nächstes wird die Hälfte des Reifens mit Stollen mit der Sperrholzunterlage verschraubt. Hierzu werden selbstschneidende Schrauben mit Unterlegscheiben verwendet, die ein Durchbrechen des Gummis verhindern. 4 Schrauben auf jeder Seite reichen aus.
Anschließend wird der Simulator durch die zuvor in den Ecken des Sperrholzes gebohrten Löcher an der Wand verschraubt. Die Aufhängung erfolgt je nach Wandmaterial mit Nylondübeln, Metall- oder chemischen Ankern. Die Höhe des Simulators wird entsprechend der Körpergröße des Auszubildenden gewählt.
Zum Üben von Schlagtechniken empfiehlt es sich, Handschuhe oder zumindest Bandagen zu verwenden. Die Form des Simulators ermöglicht das Üben direkter Schläge von unten und von der Seite. Wenn Sie ohne Handschuhe trainieren, sollten Sie versuchen, sich in der Mitte der Lauffläche aufzuhalten, wo der Gummi weicher ist. Der Simulator eignet sich auch zum Üben von Tritttechniken; besonders praktisch ist die Ausführung von geraden Tritten. Der zweite Teil des Reifens kann aufbewahrt und später bei Bedarf abgeschnitten und als Ersatz verwendet werden, wenn die erste Hälfte bricht und ihre Form verliert. Die tatsächliche Lebensdauer des Reifensimulators ist sehr lang, daher kann der zweite Teil weggeworfen werden, da neue abgenutzte Reifen zum Vorschein kommen, bevor der erste ersetzt wird.
Material:
- Sperrholz;
- ein Autoreifen, vorzugsweise mit stark abgenutztem Profil;
- Holzschrauben;
- Unterlegscheiben;
- Dübel oder Anker.
Der Herstellungsprozess des Simulators
Es ist notwendig, den Durchmesser und die Breite des Reifens zu messen. Basierend auf den erhaltenen Abmessungen wird aus dickem Sperrholz eine Basis für die Montage der Hälfte des Reifens ausgeschnitten. Es hat die Form eines Rechtecks. Seine Breite sollte 30-40 cm größer als der Reifendurchmesser und 20 cm breiter sein. Nach dem Besäumen wird das Sperrholz geschliffen und die Fase davon entfernt.
Für die spätere Wandmontage werden Löcher gebohrt.
Sie können es auch lackieren; das schadet nicht, wenn Sie das Trainingsgerät im Freien aufstellen möchten.
Der Reifen wird mit einer Schleifmaschine in zwei Teile geschnitten, so dass an den Kanten Ösen zur Befestigung entstehen. Beim Schneiden mit einer Mühle entsteht viel beißender Rauch, daher ist es besser, dies im Freien zu tun. Es wird quer zur Lauffläche und dann entlang der Seitenwandlinie 10 cm in eine kleinere Richtung geschnitten.Der Schnitt zum Wulst erfolgt leicht schräg zum Profilquerschnitt. Wenn kein ausreichend großes Sperrholz verfügbar ist, können Sie beim Schneiden des Reifens einen Schnitt von weniger als der Hälfte machen und ihn an die vorhandene Unterlage anpassen.
Als nächstes wird die Hälfte des Reifens mit Stollen mit der Sperrholzunterlage verschraubt. Hierzu werden selbstschneidende Schrauben mit Unterlegscheiben verwendet, die ein Durchbrechen des Gummis verhindern. 4 Schrauben auf jeder Seite reichen aus.
Anschließend wird der Simulator durch die zuvor in den Ecken des Sperrholzes gebohrten Löcher an der Wand verschraubt. Die Aufhängung erfolgt je nach Wandmaterial mit Nylondübeln, Metall- oder chemischen Ankern. Die Höhe des Simulators wird entsprechend der Körpergröße des Auszubildenden gewählt.
Zum Üben von Schlagtechniken empfiehlt es sich, Handschuhe oder zumindest Bandagen zu verwenden. Die Form des Simulators ermöglicht das Üben direkter Schläge von unten und von der Seite. Wenn Sie ohne Handschuhe trainieren, sollten Sie versuchen, sich in der Mitte der Lauffläche aufzuhalten, wo der Gummi weicher ist. Der Simulator eignet sich auch zum Üben von Tritttechniken; besonders praktisch ist die Ausführung von geraden Tritten. Der zweite Teil des Reifens kann aufbewahrt und später bei Bedarf abgeschnitten und als Ersatz verwendet werden, wenn die erste Hälfte bricht und ihre Form verliert. Die tatsächliche Lebensdauer des Reifensimulators ist sehr lang, daher kann der zweite Teil weggeworfen werden, da neue abgenutzte Reifen zum Vorschein kommen, bevor der erste ersetzt wird.
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