Wie man aus gewöhnlichem Stoff eine „Leder“-Hülle herstellt
Aus Jeansstoff mit spezieller Imprägnierung können Messerscheiden, Etuis für Telefone und andere Geräte zusammengeklebt werden. Nach der Verarbeitung ähnelt es Leder, ist jedoch verschleißfester. Der imprägnierte Stoff behält seine Form länger, nutzt sich nicht ab und fühlt sich angenehm an. Nachdem Sie ein solches Material hergestellt haben, können Sie problemlos alles daraus kleben, ohne Fäden zu verwenden.
Als Zuschnitt für die Scheide sollte Baumwolle oder Jeansstoff verwendet werden. Sie können einfach ein Stück aus einer alten Jeans herausschneiden. Dann muss es eingeweicht werden. Die Imprägnierungszusammensetzung umfasst PVA-Kleber und Tiefengrundierung zur Imprägnierung von Wänden im Verhältnis 50:50.
Außerdem wird der Mischung die erforderliche Menge Tinte der gewünschten Farbe oder des gewünschten Farbschemas für Farben zugesetzt.
Der Stoff wird gebürstet und getrocknet.
Bei der zweiten Imprägnierung wird der Zusammensetzung etwas Chrom zugesetzt, um die Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Diese Komponente kann kostengünstig in einem Chemieladen erworben werden.
Das Stück Stoff wird nach jeder Schicht eingeweicht und getrocknet, bis es so zäh wie Leder ist.
Um den Vorgang zu beschleunigen, können die Schichten mit einem Fön getrocknet werden.
Als nächstes wird eine Messerklinge an der Stoffkante angebracht. Es wird entlang seiner Kontur geschnitten. Anschließend wird von der Schnittkante eine Vertiefung von 4-5 mm gemacht und das Material entlang des Klingenrückens gebogen. Anschließend wird entlang der zuvor beschnittenen Kante geschnitten.
Um die Steifigkeit zu erhöhen, wird das ausgeschnittene Werkstück von innen mit einer Mischung aus PVA und einer Prise Chrom beschichtet. Da es sich um eine dicke Masse handelt, ist es schwierig, sie mit einem Pinsel zu verteilen. Verwenden Sie dazu einen Spatel oder eine Plastikkarte.
Nachdem der Kleber getrocknet ist, müssen Sie etwas PVA-Mischung aus den Chromstiften in eine Spritze geben und diese entlang der Kante des Werkstücks auftragen, um die Schichten zu verkleben. Wichtig ist, dass zwischen der Klinge und der Klebenaht ein kleiner Spalt bleibt. Die Komposition wird in einer halben Stunde aushärten.
Als nächstes müssen Sie den Nasenteil der Scheide von der Seite des Schafts her abschneiden, wo die Klinge nicht hinreicht. Der Schnitt erfolgt etwas kürzer als das Messer. Anschließend wird von innen PVA mit Chromspitze darauf aufgetragen.
Von der Seite, an der die Klinge eintritt, muss die Scheide an den Seiten um 3-4 mm gekürzt und eine Falte angebracht werden. Anschließend werden die Außenfläche der Hülle und das verbleibende unbenutzte Stück Stoff mit einer Verstärkungsmasse beschichtet, allerdings nur auf einer Seite.
Nachdem die Zusammensetzung getrocknet ist, wird sie erneut aufgetragen, um die zweite Stoffschicht mit der Hülle zu verkleben. Sie müssen auch den Saum am Eingang der Hülle festkleben. Nachdem Sie den Kleber mit einem Haartrockner getrocknet haben, können Sie ihn zuschneiden. Überschüssiger Stoff an der Nase wird ebenfalls abgeschnitten und aufgeklebt.
Wenn die Hülle vollständig trocken ist, müssen Sie die Schnitte mit grobem Schleifpapier anschleifen.
Anschließend werden sie erneut mit der Farbmischung getönt. Sie können auch eine Gürtelschlaufe aus Stoffresten basteln.Es besteht aus einem mehrfach gefalteten und mit der Hülle verklebten Streifen.
Es wird empfohlen, die hergestellte Hülle eine Woche lang stehen zu lassen, um die chemische Reaktion zwischen Chrom und PVA abzuschließen, sodass die Imprägnierung vollständig wasserdicht wird. Nach dem Trocknen wird die Hülle mit Wasser gewaschen, um sämtliches nicht umgesetztes Chrom abzuwaschen. Dadurch wird verhindert, dass beim ersten Regen gelbe Flecken auf der Kleidung entstehen.
Der in dieser Reihenfolge verklebte zweischichtige Mantel erweist sich als sehr steif, was von ihm gefordert wird. Wenn Sie eine Handyhülle herstellen, benötigen Sie im Gegenteil eine mäßige Flexibilität. Fügen Sie dazu der Imprägnierzusammensetzung ein paar Tropfen pharmazeutisches Glycerin hinzu. Je dicker der verwendete Kleber ist, desto mehr Glycerin muss eingefüllt werden.
Was wirst du brauchen:
- Denim oder Baumwolle;
- wasserlösliche Tinte oder Farbe für Farben;
- Pva kleber;
- Tiefengrundierung für Wände;
- Chromspitze.
Herstellungsprozess der Scheide
Als Zuschnitt für die Scheide sollte Baumwolle oder Jeansstoff verwendet werden. Sie können einfach ein Stück aus einer alten Jeans herausschneiden. Dann muss es eingeweicht werden. Die Imprägnierungszusammensetzung umfasst PVA-Kleber und Tiefengrundierung zur Imprägnierung von Wänden im Verhältnis 50:50.
Außerdem wird der Mischung die erforderliche Menge Tinte der gewünschten Farbe oder des gewünschten Farbschemas für Farben zugesetzt.
Der Stoff wird gebürstet und getrocknet.
Bei der zweiten Imprägnierung wird der Zusammensetzung etwas Chrom zugesetzt, um die Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Diese Komponente kann kostengünstig in einem Chemieladen erworben werden.
Das Stück Stoff wird nach jeder Schicht eingeweicht und getrocknet, bis es so zäh wie Leder ist.
Um den Vorgang zu beschleunigen, können die Schichten mit einem Fön getrocknet werden.
Als nächstes wird eine Messerklinge an der Stoffkante angebracht. Es wird entlang seiner Kontur geschnitten. Anschließend wird von der Schnittkante eine Vertiefung von 4-5 mm gemacht und das Material entlang des Klingenrückens gebogen. Anschließend wird entlang der zuvor beschnittenen Kante geschnitten.
Um die Steifigkeit zu erhöhen, wird das ausgeschnittene Werkstück von innen mit einer Mischung aus PVA und einer Prise Chrom beschichtet. Da es sich um eine dicke Masse handelt, ist es schwierig, sie mit einem Pinsel zu verteilen. Verwenden Sie dazu einen Spatel oder eine Plastikkarte.
Nachdem der Kleber getrocknet ist, müssen Sie etwas PVA-Mischung aus den Chromstiften in eine Spritze geben und diese entlang der Kante des Werkstücks auftragen, um die Schichten zu verkleben. Wichtig ist, dass zwischen der Klinge und der Klebenaht ein kleiner Spalt bleibt. Die Komposition wird in einer halben Stunde aushärten.
Als nächstes müssen Sie den Nasenteil der Scheide von der Seite des Schafts her abschneiden, wo die Klinge nicht hinreicht. Der Schnitt erfolgt etwas kürzer als das Messer. Anschließend wird von innen PVA mit Chromspitze darauf aufgetragen.
Von der Seite, an der die Klinge eintritt, muss die Scheide an den Seiten um 3-4 mm gekürzt und eine Falte angebracht werden. Anschließend werden die Außenfläche der Hülle und das verbleibende unbenutzte Stück Stoff mit einer Verstärkungsmasse beschichtet, allerdings nur auf einer Seite.
Nachdem die Zusammensetzung getrocknet ist, wird sie erneut aufgetragen, um die zweite Stoffschicht mit der Hülle zu verkleben. Sie müssen auch den Saum am Eingang der Hülle festkleben. Nachdem Sie den Kleber mit einem Haartrockner getrocknet haben, können Sie ihn zuschneiden. Überschüssiger Stoff an der Nase wird ebenfalls abgeschnitten und aufgeklebt.
Wenn die Hülle vollständig trocken ist, müssen Sie die Schnitte mit grobem Schleifpapier anschleifen.
Anschließend werden sie erneut mit der Farbmischung getönt. Sie können auch eine Gürtelschlaufe aus Stoffresten basteln.Es besteht aus einem mehrfach gefalteten und mit der Hülle verklebten Streifen.
Es wird empfohlen, die hergestellte Hülle eine Woche lang stehen zu lassen, um die chemische Reaktion zwischen Chrom und PVA abzuschließen, sodass die Imprägnierung vollständig wasserdicht wird. Nach dem Trocknen wird die Hülle mit Wasser gewaschen, um sämtliches nicht umgesetztes Chrom abzuwaschen. Dadurch wird verhindert, dass beim ersten Regen gelbe Flecken auf der Kleidung entstehen.
Der in dieser Reihenfolge verklebte zweischichtige Mantel erweist sich als sehr steif, was von ihm gefordert wird. Wenn Sie eine Handyhülle herstellen, benötigen Sie im Gegenteil eine mäßige Flexibilität. Fügen Sie dazu der Imprägnierzusammensetzung ein paar Tropfen pharmazeutisches Glycerin hinzu. Je dicker der verwendete Kleber ist, desto mehr Glycerin muss eingefüllt werden.
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