Wie man ein einfaches faltbares Fischerboot baut
Beim Angeln in kleinen Sümpfen und beim Schwimmen im Schilfdickicht mit gewöhnlichen Schlauchbooten besteht immer eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man ohne Schlauchboot zurücksegelt. Die Zylinder von Schlauchbooten werden gleichzeitig durchstochen und zerschnitten, daher ist das Schwimmen auf ihnen in den Busch verboten. Um sicher im dichtesten Schilf zu fischen, können Sie aus Klebeband ein Faltboot basteln.
Das Design des Faltboots umfasst Holzseiten aus 20 x 300 mm großen Brettern.
Um sie herzustellen, müssen Sie die Ecken von zwei Brettern Kante für Kante planen, um sie abzurunden. Machen Sie die Rundung auf allen Seiten gleich, da es im Boot keinen Bug und kein Heck gibt. Dadurch kann sie in jede Richtung schwimmen, ohne sich umdrehen zu müssen. An der Unterseite der Seiten ist Versandband festgenagelt. Zwischen den Seiten werden 2 Abstandshalter aus Sperrholz eingesetzt und der Sitz darauf platziert. Das Design ist sehr einfach herzustellen; außerdem können die Seiten beim Entfernen der Abstandshalter entlang des Bandes gefaltet werden, wodurch die Größe des Bootes um ein Vielfaches reduziert wird.
Die Seitenwände des Bootes können je nach Ihren Wünschen und der Länge des vorhandenen Versandbandes in beliebiger Länge gefertigt werden.
Um sie vor Fäulnis zu schützen, empfiehlt es sich, sie in heißem Trockenöl einzuweichen. Als nächstes müssen Sie das Klebeband abwickeln, da es anfangs zu dick ist und sich das Boot damit nicht verbiegen lässt.
Um das Klebeband zu entwirren, müssen Sie es mit einem scharfen Messer vom Ende entlang einer der Schichten abschneiden. Es wird über die gesamte Breite bis zu einer Tiefe von ca. 5 cm geteilt und anschließend in kleinen Abständen perforiert. Als nächstes müssen die losen Kanten gecrimpt werden. Dazu werden jeweils 2 Stahlbänder mit gleichen Löchern angebracht und das Band zwischen ihnen mit Bolzen zusammengedrückt. Nachdem Sie eine Kante an einer Stange oder einem Baum befestigt haben, müssen Sie die zweite Kante mit einem Traktor oder Auto ziehen. Durch die Spannung löst sich das Band.
Der resultierende dünne Streifen wird an die gehobelten Kanten der Seiten genagelt. Die Seite mit der offenen Leine sollte sich im Boot befinden. Es sollte sehr oft mit kurzen Nägeln genagelt werden. Aufgrund der Elastizität des Bandes ist die Verbindung dicht und leckt nicht.
Nach dem Anbringen des Bandes müssen Abstandshalter angebracht werden. Dazu werden an den Seiten Begrenzer aus Lamellen angebracht. 2 Abstandshalter aus Sperrholz reichen aus. Anschließend wird der Sitz vorbereitet und die Dollen und Ruder montiert. Ein solches Boot hält, wenn es an einem trockenen Ort gelagert wird, jahrzehntelang ohne Reparatur und wird auf dem Wasser niemals versagen.
Gefaltetes Boot:
Während des Transports:
Es ist in ein paar Minuten fertig.
Bereit zum Benutzen.
Material:
- Förderband;
- Brett 20x300 mm;
- Sperrholz 10 mm;
- Schiene 10x10 mm;
- Nägel.
Bootsbauprozess
Das Design des Faltboots umfasst Holzseiten aus 20 x 300 mm großen Brettern.
Um sie herzustellen, müssen Sie die Ecken von zwei Brettern Kante für Kante planen, um sie abzurunden. Machen Sie die Rundung auf allen Seiten gleich, da es im Boot keinen Bug und kein Heck gibt. Dadurch kann sie in jede Richtung schwimmen, ohne sich umdrehen zu müssen. An der Unterseite der Seiten ist Versandband festgenagelt. Zwischen den Seiten werden 2 Abstandshalter aus Sperrholz eingesetzt und der Sitz darauf platziert. Das Design ist sehr einfach herzustellen; außerdem können die Seiten beim Entfernen der Abstandshalter entlang des Bandes gefaltet werden, wodurch die Größe des Bootes um ein Vielfaches reduziert wird.
Die Seitenwände des Bootes können je nach Ihren Wünschen und der Länge des vorhandenen Versandbandes in beliebiger Länge gefertigt werden.
Um sie vor Fäulnis zu schützen, empfiehlt es sich, sie in heißem Trockenöl einzuweichen. Als nächstes müssen Sie das Klebeband abwickeln, da es anfangs zu dick ist und sich das Boot damit nicht verbiegen lässt.
Um das Klebeband zu entwirren, müssen Sie es mit einem scharfen Messer vom Ende entlang einer der Schichten abschneiden. Es wird über die gesamte Breite bis zu einer Tiefe von ca. 5 cm geteilt und anschließend in kleinen Abständen perforiert. Als nächstes müssen die losen Kanten gecrimpt werden. Dazu werden jeweils 2 Stahlbänder mit gleichen Löchern angebracht und das Band zwischen ihnen mit Bolzen zusammengedrückt. Nachdem Sie eine Kante an einer Stange oder einem Baum befestigt haben, müssen Sie die zweite Kante mit einem Traktor oder Auto ziehen. Durch die Spannung löst sich das Band.
Der resultierende dünne Streifen wird an die gehobelten Kanten der Seiten genagelt. Die Seite mit der offenen Leine sollte sich im Boot befinden. Es sollte sehr oft mit kurzen Nägeln genagelt werden. Aufgrund der Elastizität des Bandes ist die Verbindung dicht und leckt nicht.
Nach dem Anbringen des Bandes müssen Abstandshalter angebracht werden. Dazu werden an den Seiten Begrenzer aus Lamellen angebracht. 2 Abstandshalter aus Sperrholz reichen aus. Anschließend wird der Sitz vorbereitet und die Dollen und Ruder montiert. Ein solches Boot hält, wenn es an einem trockenen Ort gelagert wird, jahrzehntelang ohne Reparatur und wird auf dem Wasser niemals versagen.
Gefaltetes Boot:
Während des Transports:
Es ist in ein paar Minuten fertig.
Bereit zum Benutzen.
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