Die fünf ungewöhnlichsten Verwendungsmöglichkeiten von Teeblättern für die Pflege von Zimmer- und Gartenpflanzen
In den letzten Jahren erfreut sich der ökologische Dünger immer größerer Beliebtheit, also der Einsatz alter, bewährter und vor allem deutlich sichererer Düngemethoden. Dafür stehen uns viele Möglichkeiten und natürliche Ressourcen zur Verfügung, und eine davon sind die Teeblätter, die nach dem Kaffee oder Tee übrig bleiben. Und obwohl Kaffeesatz bereits bekannt ist und gerne verwendet wird, landet Teesatz viel häufiger im Mülleimer, weil wir einfach nicht wissen, was wir damit machen sollen.
Wie Sie wissen, handelt es sich bei Tee um getrocknete Pflanzenblätter, sodass diese erfolgreich für die Bio-Dressing verwendet werden können. Der Hauptbestandteil des Tees ist Thein, das den Boden nicht stark ansäuert, da sein pH-Wert teilweise durch im Boden vorhandene Kalziumionen neutralisiert wird (schwarzer Tee ist saurer und daher besser für azidophile Pflanzen geeignet).
Teeblätter enthalten neben Thein auch viele weitere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel organische Säuren, ätherische Öle, Proteine, Tannine, Makro- und Mikroelemente (u.a. Stickstoff, Phosphor, Kalium, Fluor, Kalzium, Eisen, Magnesium, Zink). ) und eignet sich daher hervorragend als natürlicher Dünger.
1. Sie können die getrockneten Teeblätter mit dem Substrat vermischen oder auf den Topfboden geben. Wenn es dem Boden zugesetzt wird, nährt es nicht nur die Pflanzen, sondern fördert auch die Humusbildung und trägt zur Erhaltung der Feuchtigkeit bei.
2. Die Teeblätter können auch mit warmem Wasser aufgefüllt, mehrere Stunden stehen gelassen und dann mit der entstandenen Flüssigkeit über die Pflanzen gegossen werden. Dieser natürliche Dünger eignet sich für die meisten Pflanzen, die in einer Wohnung wachsen und ein neutrales oder leicht saures Substrat bevorzugen, sowie für diejenigen, die Humus und durchlässige Böden sowie konstante Luftfeuchtigkeit mögen.
3. Sie können Teeblätter auch im Garten verwenden. Wenn Sie es neben den Wurzeln von Gartenpflanzen in die Erde vergraben, trägt es sicherlich zu deren besserem Wachstum und Entwicklung bei. Der Tee verbessert außerdem die Bodenstruktur und trägt zur Aufrechterhaltung eines optimalen Feuchtigkeitsniveaus bei. Wie zu Hause eignet es sich auch gut für den Anbau verschiedener Pflanzen, empfiehlt sich jedoch besonders zur Düngung von Arten, die leicht feuchte, humus- und organisches Substrate bevorzugen (z. B. Farne und Hortensien).
4. Teeblätter reichern den Boden nicht nur mit Mineralien und organischen Substanzen an, sondern können dank der darin enthaltenen ätherischen Öle auch Schädlinge und Insekten abwehren, die mit dem starken Geruch nicht zufrieden sind. Tee kann auch die Widerstandskraft der Pflanze gegen Krankheiten verbessern.
5.Teeblätter können eine hervorragende Ergänzung zum Kompost sein, da sie die Humusbildung und den Abbau von Biomasse beschleunigen. Sie können es sowohl in loser Form (Blatttees, granulierter Tee) als auch in gebrauchten Teebeuteln hinzufügen (jedoch nur unter der Bedingung, dass die Beutel nicht aus Kunststoff, sondern aus natürlichen Rohstoffen bestehen: Papier, Baumwolle, Zellulose).
Welche Vorteile für Pflanzen sind in Teeblättern enthalten?
Wie Sie wissen, handelt es sich bei Tee um getrocknete Pflanzenblätter, sodass diese erfolgreich für die Bio-Dressing verwendet werden können. Der Hauptbestandteil des Tees ist Thein, das den Boden nicht stark ansäuert, da sein pH-Wert teilweise durch im Boden vorhandene Kalziumionen neutralisiert wird (schwarzer Tee ist saurer und daher besser für azidophile Pflanzen geeignet).
Teeblätter enthalten neben Thein auch viele weitere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel organische Säuren, ätherische Öle, Proteine, Tannine, Makro- und Mikroelemente (u.a. Stickstoff, Phosphor, Kalium, Fluor, Kalzium, Eisen, Magnesium, Zink). ) und eignet sich daher hervorragend als natürlicher Dünger.
Wie verwendet man Teeblätter zu Hause und im Garten?
1. Sie können die getrockneten Teeblätter mit dem Substrat vermischen oder auf den Topfboden geben. Wenn es dem Boden zugesetzt wird, nährt es nicht nur die Pflanzen, sondern fördert auch die Humusbildung und trägt zur Erhaltung der Feuchtigkeit bei.
2. Die Teeblätter können auch mit warmem Wasser aufgefüllt, mehrere Stunden stehen gelassen und dann mit der entstandenen Flüssigkeit über die Pflanzen gegossen werden. Dieser natürliche Dünger eignet sich für die meisten Pflanzen, die in einer Wohnung wachsen und ein neutrales oder leicht saures Substrat bevorzugen, sowie für diejenigen, die Humus und durchlässige Böden sowie konstante Luftfeuchtigkeit mögen.
3. Sie können Teeblätter auch im Garten verwenden. Wenn Sie es neben den Wurzeln von Gartenpflanzen in die Erde vergraben, trägt es sicherlich zu deren besserem Wachstum und Entwicklung bei. Der Tee verbessert außerdem die Bodenstruktur und trägt zur Aufrechterhaltung eines optimalen Feuchtigkeitsniveaus bei. Wie zu Hause eignet es sich auch gut für den Anbau verschiedener Pflanzen, empfiehlt sich jedoch besonders zur Düngung von Arten, die leicht feuchte, humus- und organisches Substrate bevorzugen (z. B. Farne und Hortensien).
4. Teeblätter reichern den Boden nicht nur mit Mineralien und organischen Substanzen an, sondern können dank der darin enthaltenen ätherischen Öle auch Schädlinge und Insekten abwehren, die mit dem starken Geruch nicht zufrieden sind. Tee kann auch die Widerstandskraft der Pflanze gegen Krankheiten verbessern.
5.Teeblätter können eine hervorragende Ergänzung zum Kompost sein, da sie die Humusbildung und den Abbau von Biomasse beschleunigen. Sie können es sowohl in loser Form (Blatttees, granulierter Tee) als auch in gebrauchten Teebeuteln hinzufügen (jedoch nur unter der Bedingung, dass die Beutel nicht aus Kunststoff, sondern aus natürlichen Rohstoffen bestehen: Papier, Baumwolle, Zellulose).
Welche Tees können Sie verwenden und welche sollten Sie meiden?
- Fügen Sie Ihrem Kompost oder Ihren Pflanzen keine gesüßten Teeblätter hinzu, da der Zucker die Entwicklung von Krankheitserregern und Pilzen fördert.
- Es sollte auch daran erinnert werden, dass der Boden reiner Tees als am besten gilt: Schwarz, Weiß oder Grün. Die wertvollsten organischen Stoffe sind im Tee enthalten, der am wenigsten verarbeitet wurde (grüner, weißer), etwas weniger im schwarzen Tee, der während des Herstellungsprozesses fermentiert wurde.
- Als organischen Dünger sollten Sie besser auf künstlich aromatisierte oder mit geschmacksverbessernden Stoffen angereicherte Tees verzichten. Sie alle können Rückstände chemischer Verbindungen enthalten, die sich negativ auf die Pflanzenentwicklung auswirken.
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