Kompetentes Abdichten eines Holzhauses zum Selbermachen

Unsere Urgroßväter führten auch das Abdichten von Holzgebäuden durch. Also isolierten sie die Risse in ihren Blockhäusern. Mittlerweile gibt es zwar modernere Dämmmethoden, aber das Abdichten ist nach wie vor eine der wichtigsten Methoden zum Abdichten von Lücken zwischen Baumstämmen. Das Abdichten erfolgt mit umweltfreundlichen Materialien, die das Holz „atmen“ lassen. Die Technik zum Abdichten eines Blockhauses ist nicht einfach und erfordert nicht nur Geschick, sondern auch viel Geduld. Mit ein wenig Übung kann jeder diese Aufgabe meistern und effizient erledigen. Schließlich können Sie dann etwa hunderttausend Rubel sparen! Denn wenn diese Arbeiten von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden, kostet das Abdichten eines Hauses im Durchschnitt genau so viel.

Nachdem Sie genauer untersucht haben, wie eine Holzkonstruktion richtig abgedichtet wird, können Sie es selbst tun. Schließlich gibt es eine Reihe von Nuancen, ohne die hochwertige Arbeit nicht funktioniert. Schauen wir uns also genauer an, wie man abdichtet.

Wann und wie wird ein Haus richtig abgedichtet?

Das Abdichten eines Gebäudes erfolgt im Wesentlichen mit zwei Methoden:
  • 1. primär;
  • 2. sekundär.

Die primäre Methode zum Abdichten eines Holzhauses

Die primäre Methode wird beim Bau des Kastens durchgeführt: Die Leinenisolierung zwischen den Kronen wird zwischen die Baumstämme oder Balken gelegt und über die gesamte Oberfläche verteilt. Im Laufe eines Jahres schrumpft das Haus, die Wände trocknen aus, an manchen Stellen schließen sich die Lücken, an anderen werden sie größer. In diesem Fall ist es an der Zeit, zu Hause eine zweite Abdichtung durchzuführen.

Während des Baus eines Gebäudes, nach Abschluss der Montage des Blockhauses und der Installation der Dachkonstruktion, stellt sich oft die Frage: Wie kann die Holzkrone zum Verstemmen angehoben werden? Beim Verstemmen wird das Holz nicht angehoben. Beim Bau von Wänden wird die Dämmung zwischen die Balken gespannt oder in die Risse zwischen den Kronen eines bereits gebauten Hauses eingesetzt.

Der Ablauf der Dämmung beim Bau des Gebäudes ist wie folgt:

Das Holz der ersten Krone wird auf das Fundament gelegt. Entlang des gesamten Gebäudeumfangs wird Material auf den Baumstämmen so ausgelegt, dass seine Kanten von jeder Seite gleichmäßig um ca. 50 mm überstehen. Das Material sollte etwa 10 mm dick sein und möglichst gleichmäßig verteilt werden. Das Material wird so ausgebreitet, dass seine Fasern quer zur Rille liegen.

Anschließend wird der Balken der zweiten Krone montiert. Verlegen Sie auch hier eine Isolierschicht um den gesamten Umfang. Die Arbeiten werden in der gleichen Reihenfolge bis zur Spitze des Blockhauses durchgeführt. Anschließend können Sie mit dem Bau der Dachkonstruktion beginnen. Nachdem das Dach installiert ist, geht es ans Abdichten. Dazu werden die hängenden Kanten der Dämmung aufgerollt und mit einem Spezialspachtel in die Balkenzwischenräume eingeschlagen.

Wiederholtes Verstemmen wird durchgeführt, nachdem sich die Struktur gesetzt hat.

Manchmal wird beim Hausbau kein Dämmmaterial zwischen den Baumstämmen verteilt.Anschließend erfolgt die Verstemmung in zwei bis drei Schritten nach der Endmontage des Blockhauses und der Errichtung der Dachkonstruktion: nach der Dachmontage, nach dem Schrumpfen des Gebäudes nach einem Jahr, nach dem endgültigen Schrumpfen nach 5 Jahren.

Das Abdichten erfolgt zu Hause nach Abschluss der Bauarbeiten

In diesem Fall kommt eine von zwei Methoden zum Einsatz: Wählen oder Dehnen.

Aufgrund der unterschiedlichen Baumstämme in einem Blockhaus können die Lücken zwischen den Hölzern groß oder klein sein. Davon hängt die Wahl der Verstemmmethode ab. Es wird empfohlen, diese Arbeiten in der warmen Jahreszeit durchzuführen, wenn es keinen Niederschlag gibt. Schließlich verträgt die Dämmung keine Feuchtigkeit.

Die Methode im Set wird verwendet, wenn die Lücken zwischen den Balken groß genug sind. Das zu einer Kugel gedrehte Material wird nach und nach aufgedreht und in die Ritzen gedrückt. Zu große Lücken werden mit Isolierung verschlossen, so dass daraus eine Schleife entsteht.

So werden zu große Hohlräume in zwei Lagen verfüllt, wobei von der Rissoberkante aus abgedichtet wird.

Bei kleinen Hohlräumen zwischen den Scheitelbalken erfolgt die Verstemmtechnik im Streckverfahren. Nachdem Sie einen Dämmstoffstrang geformt haben, führen Sie diesen mit ca. 5 cm Überstand in den Spalt zwischen den Balken ein. Anschließend wird dieses freie Stück nach oben gedreht und ebenfalls in den Spalt gelegt.

Die Wände sollten beginnend am unteren Balken und an der Ecke entlang der gesamten Reihe um den Umfang herum verstemmt werden. Als nächstes erarbeiten sie den nächsten darüber liegenden Spalt und verstemmen ihn ebenfalls umlaufend. Es ist notwendig, alle Wände von außen und dann von innen durch das Gebäude zu durchdringen.

Dichtungsmasse kann dekorativ sein: Nach dem Hauptdurchgang der Risse wird ein Zierseil oder eine schöne Einfassung über die Nähte gelegt.
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