Einbau einer Treppe zum Dachboden
Beim Bau der Treppe zum Dachgeschoss habe ich mich an den Grundprinzipien Sicherheit, Komfort, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und Optik orientiert. Bei der Gestaltung des Hauses habe ich die Lage der Märsche im Voraus vorhergesehen. Für die Treppe habe ich das Ende des Flurs gewählt und zwei Treppenläufe nach oben mit einer 180-Grad-Wendung versehen. Darüber hinaus gestaltete er das Untergeschoss tiefer, was zwei zusätzliche Treppen bedeutete.
Die klassische (Einfahrts-)Drehtreppenkonstruktion mit zwei geraden Treppenläufen war optimal geeignet, da sie eine kleinere Fläche einnimmt und man dadurch das Notwendige einbringen kann Möbel.
Meine Flurwände bestehen an drei Seiten aus Holzkonstruktionen, daher habe ich beschlossen, eine Treppe ohne Geländer zu bauen und sie als Schrank zu tarnen, wobei ich den Fachmechanismus als Türen verwende.
Ich machte eine Skizze und zeichnete mit einem Marker die zukünftige Treppe an die Wände. Die Setzstufe war 20 cm hoch und die Stufe selbst war 28 Zentimeter hoch.
Bei der Gestaltung habe ich Folgendes berücksichtigt:
- Die Neigung der Treppe sollte minimal sein, wofür die Länge des Treppenlaufs erhöht werden sollte;
- Die Stufen müssen mindestens 30 Zentimeter tief und unbedingt gleich hoch sein, damit sie leicht zu benutzen sind und keine Verletzungen verursachen.
- Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Struktur, der Befestigungen und einer ausreichenden Beleuchtung;
- Bau einer 90 Zentimeter breiten Treppe gemäß den empfohlenen Standards.
Den Stringer des unteren Fluges habe ich aus 60 Millimeter dickem und 30-35 Zentimeter breitem Holz gefertigt. Ich habe aus einer Ecke eine Schnur für die Wange gemacht und vorher alle 10 Zentimeter auf beiden Seiten Löcher gebohrt, um die Wange an der Wand zu befestigen. Diese Ecke diente zusammen mit anderen Metallkonstruktionen als tragendes Gerüst der Treppe. Auch die gesamte Basis des Oberlaufs habe ich aus einer Ecke gefertigt, die ich vorab mit einem Winkelschleifer gesägt und an der Straße verschweißt habe. Als Eckspender habe ich drei alte Betten mit Panzergitter verwendet.
Für eine zweiläufige Treppe habe ich in der Mitte eine Plattform gebaut, 40-mm-Ecken an den Wänden befestigt und darauf eine alte Holztür platziert. Um die Oberfläche zu glätten und der Baustelle mehr Festigkeit zu verleihen, habe ich oben eine 90 Zentimeter breite Spanplatte angeschraubt. Später habe ich die Fläche mit Laminatparkett belegt und die Übergänge mit einer Zierecke abgedeckt.
Die Anzahl der Treppenstufen und damit ihre Länge hängen von der Höhe des zweiten Stockwerks ab. Die Setzstufen verleihen der Treppenstruktur nicht nur zusätzliche Stabilität, sondern verhindern auch, dass heruntergefallene Gegenstände herunterfallen und der Luftstrom aus dem Keller oder der Speisekammer entweicht.
Als Material für die Tritt- und Setzstufen habe ich gut geschliffenes Kiefern-Schichtholz gewählt, das es in jedem Fachgeschäft zu kaufen gibt.
Die Stufen des unteren Treppenlaufs wurden mit selbstschneidenden Schrauben entlang der Kante befestigt, der obere Treppenlauf von innen mit vorbereiteten Löchern in einer Metallecke.
Um die Sicherheit und Stabilität der Treppe zu gewährleisten, habe ich anstelle eines Zauns eine solide Wand zwischen den Treppenläufen vorgesehen. Die gesamte Veredelung der Treppe erfolgte mit MDF-Platten, da ich berücksichtigt habe, dass man beim Treppenabstieg die Wände berühren muss und es bei diesem Material ausreicht, sie abzuwischen.
Die Treppe erwies sich als sehr langlebig und recht komfortabel, auch für Kinder, und mit Hilfe von Abteiltüren habe ich das Vorhandensein zusätzlicher Räume verschleiert und die Böden voneinander isoliert, damit der Wärmefluss bei eingeschalteter Heizungsanlage nicht ansteigt war in Betrieb.
Die klassische (Einfahrts-)Drehtreppenkonstruktion mit zwei geraden Treppenläufen war optimal geeignet, da sie eine kleinere Fläche einnimmt und man dadurch das Notwendige einbringen kann Möbel.
Meine Flurwände bestehen an drei Seiten aus Holzkonstruktionen, daher habe ich beschlossen, eine Treppe ohne Geländer zu bauen und sie als Schrank zu tarnen, wobei ich den Fachmechanismus als Türen verwende.
Ich machte eine Skizze und zeichnete mit einem Marker die zukünftige Treppe an die Wände. Die Setzstufe war 20 cm hoch und die Stufe selbst war 28 Zentimeter hoch.
Bei der Gestaltung habe ich Folgendes berücksichtigt:
- Die Neigung der Treppe sollte minimal sein, wofür die Länge des Treppenlaufs erhöht werden sollte;
- Die Stufen müssen mindestens 30 Zentimeter tief und unbedingt gleich hoch sein, damit sie leicht zu benutzen sind und keine Verletzungen verursachen.
- Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Struktur, der Befestigungen und einer ausreichenden Beleuchtung;
- Bau einer 90 Zentimeter breiten Treppe gemäß den empfohlenen Standards.
Den Stringer des unteren Fluges habe ich aus 60 Millimeter dickem und 30-35 Zentimeter breitem Holz gefertigt. Ich habe aus einer Ecke eine Schnur für die Wange gemacht und vorher alle 10 Zentimeter auf beiden Seiten Löcher gebohrt, um die Wange an der Wand zu befestigen. Diese Ecke diente zusammen mit anderen Metallkonstruktionen als tragendes Gerüst der Treppe. Auch die gesamte Basis des Oberlaufs habe ich aus einer Ecke gefertigt, die ich vorab mit einem Winkelschleifer gesägt und an der Straße verschweißt habe. Als Eckspender habe ich drei alte Betten mit Panzergitter verwendet.
Für eine zweiläufige Treppe habe ich in der Mitte eine Plattform gebaut, 40-mm-Ecken an den Wänden befestigt und darauf eine alte Holztür platziert. Um die Oberfläche zu glätten und der Baustelle mehr Festigkeit zu verleihen, habe ich oben eine 90 Zentimeter breite Spanplatte angeschraubt. Später habe ich die Fläche mit Laminatparkett belegt und die Übergänge mit einer Zierecke abgedeckt.
Die Anzahl der Treppenstufen und damit ihre Länge hängen von der Höhe des zweiten Stockwerks ab. Die Setzstufen verleihen der Treppenstruktur nicht nur zusätzliche Stabilität, sondern verhindern auch, dass heruntergefallene Gegenstände herunterfallen und der Luftstrom aus dem Keller oder der Speisekammer entweicht.
Als Material für die Tritt- und Setzstufen habe ich gut geschliffenes Kiefern-Schichtholz gewählt, das es in jedem Fachgeschäft zu kaufen gibt.
Die Stufen des unteren Treppenlaufs wurden mit selbstschneidenden Schrauben entlang der Kante befestigt, der obere Treppenlauf von innen mit vorbereiteten Löchern in einer Metallecke.
Um die Sicherheit und Stabilität der Treppe zu gewährleisten, habe ich anstelle eines Zauns eine solide Wand zwischen den Treppenläufen vorgesehen. Die gesamte Veredelung der Treppe erfolgte mit MDF-Platten, da ich berücksichtigt habe, dass man beim Treppenabstieg die Wände berühren muss und es bei diesem Material ausreicht, sie abzuwischen.
Die Treppe erwies sich als sehr langlebig und recht komfortabel, auch für Kinder, und mit Hilfe von Abteiltüren habe ich das Vorhandensein zusätzlicher Räume verschleiert und die Böden voneinander isoliert, damit der Wärmefluss bei eingeschalteter Heizungsanlage nicht ansteigt war in Betrieb.
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