So bauen Sie in 1 Stunde einen Schrank unter einem Waschbecken oder einer Badewanne aus PVC-Platten
Sie können eine Schiebewand unter einem breiten Waschbeckenschrank oder der Badewanne selbst installieren und so einen einfachen Schrank schaffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fassaden ragt sie im geöffneten Zustand nicht hervor und wird daher nicht durch die Umgebung beeinträchtigt Möbel und Sanitär. Diese Lösung ist praktisch und budgetfreundlich und sieht gleichzeitig recht anständig aus. Solche Bildschirme können fertig gekauft werden, aber noch günstiger ist es, sie in nur 1 Stunde selbst aus PVC-Platten herzustellen.
Material:
- PVC-Platten (Auskleidung);
- PVC-Sockelprofil;
- Startprofil für PVC-Platten;
- Möbelgriffe – 2 Stk.;
- Zamora-Dübel;
- Sekundenkleber - http://alii.pub/633802
Der Prozess, mit eigenen Händen einen Schrank unter einem Waschbecken oder einer Badewanne herzustellen
Um einen Sichtschutz herzustellen, müssen Sie einen Rahmen aus einem Außeneck- oder Sockelprofil zusammenbauen.
Dazu werden die Werkstücke auf Maß geschnitten und im 45-Grad-Winkel an den Kanten gesägt.
Anschließend werden die gleichen Teile aus dem Ausgangsprofil geschnitten.
Die Streifen aus der Sockelleiste und dem Startprofil müssen miteinander verklebt werden, um ein zweischichtiges Werkstück zu erhalten.Wir benötigen einen Rahmen mit zwei Schienen, eine für jede Bildschirmfront.
Der obere Rahmenrohling wird festgeklebt. Wenn möglich, können Sie es anschrauben. Auch die seitlichen Rahmenpfosten sind gesichert. Den unteren Bereich berühren wir noch nicht.
Für Messungen ist die untere Leiste angebracht. Sie müssen den Abstand zwischen den Nuten des Rahmens messen und die Paneele entlang dieser abschneiden. Dies geht ganz einfach mit einem Montagemesser oder einer Metallsäge.
Die vorbereiteten Paneele müssen in zwei Hälften geteilt und mit Schlössern zu 2 Fassaden zusammengeklebt werden. An den Kanten der Türen sind Möbelgriffe angebracht.
Danach müssen Sie das lose Unterprofil herausziehen und die Fassaden in den Rahmen einbauen. Anschließend wird es verklebt oder verschraubt.
Das war's, der Bildschirm ist betriebsbereit.
Jede Tür gleitet auf ihrem eigenen Weg, sodass sie sich nicht gegenseitig behindern.