Bodenreparatur, Laminatboden und Fußleistenverlegung
Der Boden der Loggia hatte ein katastrophales Gefälle zur Straße hin, knarrte stark und erschreckte mit seinem Aussehen alle. Die alten Bretter waren längst verrottet und als Unterlage für den Endanstrich nicht geeignet.
Nach einiger Überlegung wurde beschlossen, die gesamte alte Abdeckung abzubauen. Die Arbeit ist nicht die angenehmste, aber absolut notwendig.
Dann wurden neue ebene Balken angebracht und befestigt, auf denen der Boden liegen sollte.
Auf den neuen Unterzügen wurde ein Unterboden aus 35 mm starken Schichtstoffplatten verlegt. Neue Bretter wurden mit langen selbstschneidenden Schrauben befestigt.
Anschließend wurde eine Schicht Sperrholzplatte mit einer Dicke von 5 mm auf den Boden gelegt, die mit Schrauben sicher mit dem unteren Dielenboden verschraubt wurde.
Jetzt ist der Boden glatt, langlebig und bereit für die anschließende Veredelung.
Von allen möglichen Veredelungsmöglichkeiten entschied man sich für ein Laminat in der Farbe reifer Eiche. Die gewachste Kante des ausgewählten Laminats sorgt für Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine lange Lebensdauer des Bodens.
Als nächstes müssen Sie eine Schicht Wärmedämmung auftragen. Hierzu wurde beschlossen, einen Schaumstoffträger mit einer Dicke von 3 mm zu verwenden.
Die Trägerbahnen werden sorgfältig ausgelegt und entlang der Fuge mit starkem Klebeband abgeklebt.In diesem Stadium ist darauf zu achten, dass keine Überlappungen des Untergrundes entstehen, da diese dem Laminat sehr schaden.
Zwischen der Wand und der ersten Laminatreihe müssen Keile mit einer Dicke von 8-10 mm verlegt werden. Dadurch kann der Laminatboden frei liegen, auch wenn sich der Boden mit der Zeit etwas ausdehnt.
Bei der Verlegung der zweiten Laminatreihe ist darauf zu achten, dass die Dielen einen Vorlauf von mindestens 30 cm haben, um eine starke Haftung auf dem gesamten Bodenbelag zu gewährleisten.
Durch das moderne Verschlusssystem ist die Verlegung von Laminatböden ohne großen Aufwand möglich. Es reicht aus, das Brett einfach Stoß an Stoß auf das vorherige zu legen und mit der Faust leicht auf die Stelle der Querverbindung zu schlagen.
Die äußeren Dielen können mit einem speziellen S-förmigen Hebel zusammengezogen werden, der im Kit „Zum Verlegen von Laminat“ erhältlich ist.
Jetzt können Sie alle Keile herausziehen, die die äußeren Bretter des Laminats stützten. Wir werden sie nicht mehr brauchen.
Als nächstes montieren wir den Sockel mit Kabelkanal. Dazu nehmen wir die Mittelleiste aus dem Sockel heraus und schrauben den Sockel mit selbstschneidenden Schrauben an die Wand oder nageln ihn durch Bohren von Löchern in die Wände auf Dübelnägel.
In den Außen- und Innenecken montieren wir Eckelemente für den Sockel, die farblich mit dem Sockel harmonieren.
Jetzt muss nur noch die Mittelleiste des Sockels geschlossen werden, und schon sind die Arbeiten abgeschlossen.
Der schöne warme, moderne Boden ist fertig!
Nach einiger Überlegung wurde beschlossen, die gesamte alte Abdeckung abzubauen. Die Arbeit ist nicht die angenehmste, aber absolut notwendig.
Dann wurden neue ebene Balken angebracht und befestigt, auf denen der Boden liegen sollte.
Auf den neuen Unterzügen wurde ein Unterboden aus 35 mm starken Schichtstoffplatten verlegt. Neue Bretter wurden mit langen selbstschneidenden Schrauben befestigt.
Anschließend wurde eine Schicht Sperrholzplatte mit einer Dicke von 5 mm auf den Boden gelegt, die mit Schrauben sicher mit dem unteren Dielenboden verschraubt wurde.
Jetzt ist der Boden glatt, langlebig und bereit für die anschließende Veredelung.
Von allen möglichen Veredelungsmöglichkeiten entschied man sich für ein Laminat in der Farbe reifer Eiche. Die gewachste Kante des ausgewählten Laminats sorgt für Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine lange Lebensdauer des Bodens.
Als nächstes müssen Sie eine Schicht Wärmedämmung auftragen. Hierzu wurde beschlossen, einen Schaumstoffträger mit einer Dicke von 3 mm zu verwenden.
Die Trägerbahnen werden sorgfältig ausgelegt und entlang der Fuge mit starkem Klebeband abgeklebt.In diesem Stadium ist darauf zu achten, dass keine Überlappungen des Untergrundes entstehen, da diese dem Laminat sehr schaden.
Zwischen der Wand und der ersten Laminatreihe müssen Keile mit einer Dicke von 8-10 mm verlegt werden. Dadurch kann der Laminatboden frei liegen, auch wenn sich der Boden mit der Zeit etwas ausdehnt.
Bei der Verlegung der zweiten Laminatreihe ist darauf zu achten, dass die Dielen einen Vorlauf von mindestens 30 cm haben, um eine starke Haftung auf dem gesamten Bodenbelag zu gewährleisten.
Durch das moderne Verschlusssystem ist die Verlegung von Laminatböden ohne großen Aufwand möglich. Es reicht aus, das Brett einfach Stoß an Stoß auf das vorherige zu legen und mit der Faust leicht auf die Stelle der Querverbindung zu schlagen.
Die äußeren Dielen können mit einem speziellen S-förmigen Hebel zusammengezogen werden, der im Kit „Zum Verlegen von Laminat“ erhältlich ist.
Jetzt können Sie alle Keile herausziehen, die die äußeren Bretter des Laminats stützten. Wir werden sie nicht mehr brauchen.
Als nächstes montieren wir den Sockel mit Kabelkanal. Dazu nehmen wir die Mittelleiste aus dem Sockel heraus und schrauben den Sockel mit selbstschneidenden Schrauben an die Wand oder nageln ihn durch Bohren von Löchern in die Wände auf Dübelnägel.
In den Außen- und Innenecken montieren wir Eckelemente für den Sockel, die farblich mit dem Sockel harmonieren.
Jetzt muss nur noch die Mittelleiste des Sockels geschlossen werden, und schon sind die Arbeiten abgeschlossen.
Der schöne warme, moderne Boden ist fertig!
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