Neuer Landhaustisch aus alten Brettern
Der Sommer ist eine Zeit für Landferien. Was wäre ein Urlaub ohne Fest? Sie können natürlich einen im Supermarkt gekauften Plastiktisch bekommen, hell und durchbrochen. Allerdings hat ein solcher Tisch, wie alles andere auch, seine Nachteile. Beispielsweise kann es im ungünstigsten Moment durch einen Windstoß schwanken. Aber alles kann repariert werden, wenn in der Datscha altes Holz vorhanden ist. Ein selbst gefertigter Tisch sieht effizienter und zuverlässiger aus, hält länger, platzt nicht durch Temperaturschwankungen und reißt nicht unter hohem Belastungsdruck. Die Kosten für einen solchen Tisch betragen eine halbe Stunde!
Arbeitsmaterialien:
• Altholz im Format 10 x 15 – 4 Tischbeinhöhen;
• Platte 40 mm dick – 2 Breiten + 2 Tischplattenlängen;
• Besäumtes Brett – 1 Stk. 5 Meter lang;
• Nägel 120 mm lang – 16 Stück;
• Nägel 40 mm lang – 20 Stück;
• Säge, Hammer, Pinsel, Farben.
Arbeitsschritte:
Wir nehmen ein altes Fensterbrett, einen Block, ein paar dicke Bretter. Um dem zukünftigen Tisch Stabilität zu verleihen, verwendet diese Meisterklasse einen Block und eine alte Fensterbank. Die Fensterbank ist praktisch mit bereits ausgeschnittenen Aussparungen. Sie können es aber problemlos durch Holz ersetzen und nur dieses verwenden.
Auf der Fensterbank messen wir 65 Zentimeter.
Wir haben zwei Teile abgesägt, die jeweils 65 Zentimeter lang sind.
Die Beine des zukünftigen Tisches bestehen aus Holz, an dem wir 60 Zentimeter messen.
Wir haben zwei gleich lange Teile abgesägt.
Wir montieren die Teile der Fensterbank – die Sockel in geringem Abstand voneinander. Nachdem wir am Rand des Sockels eine kleine Vertiefung gemacht haben, installieren wir ein Bein – einen Balken – in den Vertiefungen der Fensterbank.
Wir schlagen auf jeder Seite einen Nagel (120 mm lang) in den Beinbalken ein und verbinden die Gelenke des Beins mit den Teilen der Fensterbank. Wir schlagen die Nägel schräg (diagonal) ein.
Auf der gegenüberliegenden Seite installieren wir das zweite Bein – einen Balken – und verbinden seine Gelenke ebenfalls mit Nägeln mit Teilen der Fensterbank.
Um die Verbindung zwischen den Tischteilen zu verstärken, drehen wir die resultierende Struktur um und schlagen die Nägel in einer geraden Linie ein, um die Verbindung von Bein – Balken und Basis – Fensterbank zu sichern.
Das Untergestell des Tisches ist fertig.
Wir sägen zwei dicke Bretter (Dielen) ab und verbinden sie mit der Oberseite der Beine – den Stangen. Wir nageln es mit 120 mm langen Nägeln, verwenden 4 Stück.
An den unbedeckten Seiten der Beinstangen befestigen wir zwei dicke Bretter. Die Länge der Bretter entspricht der Länge der Tischplatte (in dieser Meisterklasse beträgt sie einen Meter). Wir befestigen mit 120 mm langen Nägeln, verwenden 4 Stück.
Für die Vorderseite der Tischplatte verwenden wir ein glattkantiges Brett.
Wir schneiden 5 Abschnitte mit einer Länge von 90 Zentimetern.
Wir legen die besäumten Bretter auf die genagelten, meterlangen dicken Bretter (quer übereinander).
Mit 40 Millimeter langen Nägeln nageln wir das besäumte Brett an zwei Meter lange dicke Bretterstücke (beidseitiges Einschlagen der Nägel). Wir verwenden 10 Nägel auf jeder Seite der Tischplatte (insgesamt 20 Stück: 2 Nägel in jedem Brett auf jeder Seite).
Unter der Tischplatte schneiden wir die überstehende Ecke der dicken Querbretter ab (an denen der vordere Teil der Tischplatte befestigt wird).
Das ist so ein süßer Tisch.
Damit der Tisch auch bei Regenwetter fröhlich ist, bemalen wir ihn mit Farben in verschiedenen Farben.
Fertig ist der wunderbare Tisch. Es wird nicht von einem starken Windstoß weggeblasen, es fällt nicht auf die Seite, wenn eine Fünf-Liter-Pfanne mit Döner auf den äußersten Rand gestellt wird, und seine Beine knacken nicht unter dem Gewicht der darauf tanzenden Gäste. Habt ein schönes Fest!
Arbeitsmaterialien:
• Altholz im Format 10 x 15 – 4 Tischbeinhöhen;
• Platte 40 mm dick – 2 Breiten + 2 Tischplattenlängen;
• Besäumtes Brett – 1 Stk. 5 Meter lang;
• Nägel 120 mm lang – 16 Stück;
• Nägel 40 mm lang – 20 Stück;
• Säge, Hammer, Pinsel, Farben.
Arbeitsschritte:
Erster Schritt: die Basis bilden.
Wir nehmen ein altes Fensterbrett, einen Block, ein paar dicke Bretter. Um dem zukünftigen Tisch Stabilität zu verleihen, verwendet diese Meisterklasse einen Block und eine alte Fensterbank. Die Fensterbank ist praktisch mit bereits ausgeschnittenen Aussparungen. Sie können es aber problemlos durch Holz ersetzen und nur dieses verwenden.
Auf der Fensterbank messen wir 65 Zentimeter.
Wir haben zwei Teile abgesägt, die jeweils 65 Zentimeter lang sind.
Die Beine des zukünftigen Tisches bestehen aus Holz, an dem wir 60 Zentimeter messen.
Wir haben zwei gleich lange Teile abgesägt.
Wir montieren die Teile der Fensterbank – die Sockel in geringem Abstand voneinander. Nachdem wir am Rand des Sockels eine kleine Vertiefung gemacht haben, installieren wir ein Bein – einen Balken – in den Vertiefungen der Fensterbank.
Wir schlagen auf jeder Seite einen Nagel (120 mm lang) in den Beinbalken ein und verbinden die Gelenke des Beins mit den Teilen der Fensterbank. Wir schlagen die Nägel schräg (diagonal) ein.
Auf der gegenüberliegenden Seite installieren wir das zweite Bein – einen Balken – und verbinden seine Gelenke ebenfalls mit Nägeln mit Teilen der Fensterbank.
Um die Verbindung zwischen den Tischteilen zu verstärken, drehen wir die resultierende Struktur um und schlagen die Nägel in einer geraden Linie ein, um die Verbindung von Bein – Balken und Basis – Fensterbank zu sichern.
Das Untergestell des Tisches ist fertig.
Zweiter Schritt: Herstellung der Tischplatte.
Wir sägen zwei dicke Bretter (Dielen) ab und verbinden sie mit der Oberseite der Beine – den Stangen. Wir nageln es mit 120 mm langen Nägeln, verwenden 4 Stück.
An den unbedeckten Seiten der Beinstangen befestigen wir zwei dicke Bretter. Die Länge der Bretter entspricht der Länge der Tischplatte (in dieser Meisterklasse beträgt sie einen Meter). Wir befestigen mit 120 mm langen Nägeln, verwenden 4 Stück.
Für die Vorderseite der Tischplatte verwenden wir ein glattkantiges Brett.
Wir schneiden 5 Abschnitte mit einer Länge von 90 Zentimetern.
Wir legen die besäumten Bretter auf die genagelten, meterlangen dicken Bretter (quer übereinander).
Mit 40 Millimeter langen Nägeln nageln wir das besäumte Brett an zwei Meter lange dicke Bretterstücke (beidseitiges Einschlagen der Nägel). Wir verwenden 10 Nägel auf jeder Seite der Tischplatte (insgesamt 20 Stück: 2 Nägel in jedem Brett auf jeder Seite).
Unter der Tischplatte schneiden wir die überstehende Ecke der dicken Querbretter ab (an denen der vordere Teil der Tischplatte befestigt wird).
Das ist so ein süßer Tisch.
Stufe drei: Arbeiten am Design.
Damit der Tisch auch bei Regenwetter fröhlich ist, bemalen wir ihn mit Farben in verschiedenen Farben.
Fertig ist der wunderbare Tisch. Es wird nicht von einem starken Windstoß weggeblasen, es fällt nicht auf die Seite, wenn eine Fünf-Liter-Pfanne mit Döner auf den äußersten Rand gestellt wird, und seine Beine knacken nicht unter dem Gewicht der darauf tanzenden Gäste. Habt ein schönes Fest!
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