Flexibles Werkzeugaufbewahrungssystem für die Heimwerkstatt
Das Auftauchen neuer Geräte in einer Heimwerkstatt ist immer mit der Suche nach Standorten für diese Geräte verbunden. Um Regale oder Schränke nicht ständig mit eigenen Händen neu zu gestalten, organisieren Sie die Werkzeugaufbewahrung mit einem „flexiblen“ System, das es Ihnen ermöglicht, den Standort vorgefertigter Module zu ändern und problemlos weitere Blöcke hinzuzufügen.
Die Hauptelemente dieses universellen Systems sind horizontale Lamellen:
Planen Sie die Platzierung der Wandleisten entsprechend Ihren Bedürfnissen. Sie können die Werkzeugaufbewahrung auf mehreren Ebenen vom Boden bis zur Decke organisieren oder den Platz über der Werkbank nutzen, indem Sie zwei oder drei Stützleisten installieren. Nachdem Sie sich für die Gesamtlänge der Lamellen entschieden haben, bereiten Sie Flachholz mit einem Querschnitt von 30 x 150 mm vor. Befestigen Sie die Bretter auf der Werkbank und stellen Sie das Kreissägeblatt in einem Winkel von 45° ein.
Stellen Sie den Parallelanschlag auf 60 mm ein, um unterschiedliche Lamellen zu erstellen. Zu den Wänden kommen breitere Stützleisten, da diese einer größeren Belastung standhalten müssen. Zum Aufhängen einzelner Bauteile genügen schmalere Bretter.
Planen und schleifen Sie die Teile, tragen Sie den Endanstrich auf und installieren Sie die Wandteile in der gewünschten Höhe. Richten Sie die Bretter horizontal aus und prüfen Sie, ob sie in derselben Ebene liegen. Bei Bedarf Pads verwenden.
Für die Aufbewahrung von Werkzeugen unterschiedlicher Form eignen sich Paneele besser und für gleichartige Geräte empfiehlt sich die Verwendung von Ablagefächern. Betrachten wir weitere Beispiele für die Herstellung solcher Geräte mit eigenen Händen.
Legen Sie Ihre Werkzeuge auf den Tisch und lassen Sie zwischen ihnen Platz. Bestimmen Sie die Abmessungen des zukünftigen Paneels und berücksichtigen Sie dabei den Abstand zwischen den Wandbrettern.
Schneiden Sie mit einer Bügelsäge ein Rechteck aus 5 mm Sperrholz aus und schneiden Sie Bretter mit Fasen entlang der Breite.
Montieren Sie das Scharnierpaneel, indem Sie die Teile mit Schrauben durch versenkte Führungslöcher befestigen.
Machen Sie Markierungen für die Aufbewahrung von Werkzeugen, die an einer Nadel aufgehängt werden können.
Bohren Sie durch die Befestigungslöcher und machen Sie auf der Rückseite Aussparungen, wo die hervorstehenden Muttern die Aufhängung behindern.
Setzen Sie die Bolzen mit Muttern in die Löcher ein und ziehen Sie die Schraubverbindung fest.
Als Stifte können Sie auch Bolzen verwenden, deren Köpfe das Werkzeug zusätzlich halten.
Nachdem Sie alles Notwendige auf dem Panel platziert haben, hängen Sie es an Ort und Stelle auf.
Ein selbstgebautes Gerät zur Aufbewahrung von Hämmern besteht aus drei Teilen: einem Halter, einem Block mit Abschrägung und einer Kulisse.
Bestimmen Sie zunächst die Abmessungen des Halters, abhängig von den Abmessungen Ihrer Hämmer.
Schneiden Sie ein Stück 12 mm dickes Birkensperrholz auf die entsprechende Länge und Breite.
Markieren Sie die Rillen darauf und bohren Sie mit einem Federbohrer Durchgangslöcher mit einem Durchmesser, der der Breite des Ausschnitts entspricht.
Gerade Linien sägen und überschüssiges Material entfernen. Schleifen Sie die Kanten der Rillen mit am Rohr aufgeschraubtem Schleifpapier ab.
Den Aufhängestreifen ablängen und die Oberkante mit einem Hobel im Winkel von 2° abschleifen.
Schrauben Sie den Halter mit Senkkopfschrauben an die Schiene, nachdem Sie zuvor die Befestigungslöcher mit einem Senker vorbereitet haben.
Schneiden Sie den Hintergrund aus dichtem Plattenmaterial mit einer Dicke von 5–10 mm aus und befestigen Sie ihn mit kleinen Schrauben an der Diele.
Platzieren Sie die Halterung an einer geeigneten Stelle auf dem Kleiderbügel und füllen Sie sie mit Hämmern.
Diese Halterkonstruktion eignet sich auch zur Aufbewahrung von Rohr- oder Zahnstangenschellen; Sie müssen lediglich die Abmessungen der Ausschnitte und Abstände der Halterstange berechnen.
Erwägen Sie eine praktische und zugängliche Anordnung von Werkzeugen und Zubehör. Bewahren Sie Spezialzubehör in der Nähe der Arbeitsbereiche auf, in denen es verwendet wird. An der Werkbank stehen beispielsweise Hobel und neben dem Montagetisch Zwingen und Schraubenzieher. Es ist sinnvoll, preiswerte Markierungswerkzeuge (Lineale, Bleistifte, Quadrate usw.) im Überschuss zu haben und an verschiedenen Orten aufzubewahren, damit sie immer griffbereit sind.
Beginnen Sie mit abgeschrägten Dielen
Die Hauptelemente dieses universellen Systems sind horizontale Lamellen:
- Tragend, mit einer 45°-Fase an der Oberkante und Befestigung an der Wand.
- Aufgehängt mit einer Abschrägung an der Unterkante, montiert auf einer abnehmbaren Platte oder einem Schrank.
Planen Sie die Platzierung der Wandleisten entsprechend Ihren Bedürfnissen. Sie können die Werkzeugaufbewahrung auf mehreren Ebenen vom Boden bis zur Decke organisieren oder den Platz über der Werkbank nutzen, indem Sie zwei oder drei Stützleisten installieren. Nachdem Sie sich für die Gesamtlänge der Lamellen entschieden haben, bereiten Sie Flachholz mit einem Querschnitt von 30 x 150 mm vor. Befestigen Sie die Bretter auf der Werkbank und stellen Sie das Kreissägeblatt in einem Winkel von 45° ein.
Stellen Sie den Parallelanschlag auf 60 mm ein, um unterschiedliche Lamellen zu erstellen. Zu den Wänden kommen breitere Stützleisten, da diese einer größeren Belastung standhalten müssen. Zum Aufhängen einzelner Bauteile genügen schmalere Bretter.
Planen und schleifen Sie die Teile, tragen Sie den Endanstrich auf und installieren Sie die Wandteile in der gewünschten Höhe. Richten Sie die Bretter horizontal aus und prüfen Sie, ob sie in derselben Ebene liegen. Bei Bedarf Pads verwenden.
Für die Aufbewahrung von Werkzeugen unterschiedlicher Form eignen sich Paneele besser und für gleichartige Geräte empfiehlt sich die Verwendung von Ablagefächern. Betrachten wir weitere Beispiele für die Herstellung solcher Geräte mit eigenen Händen.
Machen Sie eine hängende Tafel
Legen Sie Ihre Werkzeuge auf den Tisch und lassen Sie zwischen ihnen Platz. Bestimmen Sie die Abmessungen des zukünftigen Paneels und berücksichtigen Sie dabei den Abstand zwischen den Wandbrettern.
Schneiden Sie mit einer Bügelsäge ein Rechteck aus 5 mm Sperrholz aus und schneiden Sie Bretter mit Fasen entlang der Breite.
Montieren Sie das Scharnierpaneel, indem Sie die Teile mit Schrauben durch versenkte Führungslöcher befestigen.
Machen Sie Markierungen für die Aufbewahrung von Werkzeugen, die an einer Nadel aufgehängt werden können.
Bohren Sie durch die Befestigungslöcher und machen Sie auf der Rückseite Aussparungen, wo die hervorstehenden Muttern die Aufhängung behindern.
Setzen Sie die Bolzen mit Muttern in die Löcher ein und ziehen Sie die Schraubverbindung fest.
Als Stifte können Sie auch Bolzen verwenden, deren Köpfe das Werkzeug zusätzlich halten.
Nachdem Sie alles Notwendige auf dem Panel platziert haben, hängen Sie es an Ort und Stelle auf.
Fügen Sie einen Hammeraufhänger hinzu
Ein selbstgebautes Gerät zur Aufbewahrung von Hämmern besteht aus drei Teilen: einem Halter, einem Block mit Abschrägung und einer Kulisse.
Bestimmen Sie zunächst die Abmessungen des Halters, abhängig von den Abmessungen Ihrer Hämmer.
Schneiden Sie ein Stück 12 mm dickes Birkensperrholz auf die entsprechende Länge und Breite.
Markieren Sie die Rillen darauf und bohren Sie mit einem Federbohrer Durchgangslöcher mit einem Durchmesser, der der Breite des Ausschnitts entspricht.
Gerade Linien sägen und überschüssiges Material entfernen. Schleifen Sie die Kanten der Rillen mit am Rohr aufgeschraubtem Schleifpapier ab.
Den Aufhängestreifen ablängen und die Oberkante mit einem Hobel im Winkel von 2° abschleifen.
Schrauben Sie den Halter mit Senkkopfschrauben an die Schiene, nachdem Sie zuvor die Befestigungslöcher mit einem Senker vorbereitet haben.
Schneiden Sie den Hintergrund aus dichtem Plattenmaterial mit einer Dicke von 5–10 mm aus und befestigen Sie ihn mit kleinen Schrauben an der Diele.
Platzieren Sie die Halterung an einer geeigneten Stelle auf dem Kleiderbügel und füllen Sie sie mit Hämmern.
Diese Halterkonstruktion eignet sich auch zur Aufbewahrung von Rohr- oder Zahnstangenschellen; Sie müssen lediglich die Abmessungen der Ausschnitte und Abstände der Halterstange berechnen.
Erwägen Sie eine praktische und zugängliche Anordnung von Werkzeugen und Zubehör. Bewahren Sie Spezialzubehör in der Nähe der Arbeitsbereiche auf, in denen es verwendet wird. An der Werkbank stehen beispielsweise Hobel und neben dem Montagetisch Zwingen und Schraubenzieher. Es ist sinnvoll, preiswerte Markierungswerkzeuge (Lineale, Bleistifte, Quadrate usw.) im Überschuss zu haben und an verschiedenen Orten aufzubewahren, damit sie immer griffbereit sind.
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