Elektrischer Generator - hydraulische Turbine aus einer alten Waschmaschine
Die Geschichte der Wasserkraft beginnt mit einem einfachen Wasserrad, das unsere Vorfahren auf die Idee brachten, es an den Stromschnellen eines Flusses zu installieren. Zunächst diente es der Mühle und erleichterte so die Arbeit der Mühlsteine. Später lernten die Menschen, die Kraft des Wassers für verschiedene Zwecke zu nutzen – zum Herstellen von Papier, zum Sägen von Baumstämmen, zum Schmieden und sogar zum Brauen. Die Krönung der Schöpfung war ein elektrischer Generator, der mit einer Turbine verbunden war. So entstanden Wasserkraftwerke, deren Prinzip heute für Hauserfindungen, auch für heutige hausgemachte Produkte, genutzt wird.
Dem Autor gelang es, es buchstäblich aus einer alten Waschmaschine zusammenzubauen, sie leicht zu modernisieren und die Ressourcen des nächstgelegenen Flusses auf seinem Vorstadtgrundstück sinnvoll zu nutzen. Er gibt an, seit mehreren Jahren ohne Stromanschluss zu leben und keinen Cent für Strom zu zahlen. Der Strom aus dem Hydrogenerator reicht aus, um nicht nur alle Elektrogeräte im Haus mit Strom zu versorgen, sondern auch die Arbeit der Werkstatt mit Elektrowerkzeugen zu unterstützen. Wie ist das möglich? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf.
In dieser Wohnanlage wird das Original-Waschmaschinengehäuse verwendet. Der Motor wird wieder in den Generatormodus versetzt und wieder in seinen Sitz eingesetzt. Das Peltonrad dient als Antriebsturbine, die Wasserströme sammelt und kinetische Energie an den Generator überträgt. Der am Ausgang des Generators empfangene dreiphasige Wechselstrom wird durch einen Gleichrichter geleitet, der aus drei Diodenbrücken besteht. Über den Controller wird Gleichstrom zum Laden der Batterien und von dort zum 12-V-/220-V-Wechselrichter geliefert, wodurch wiederum eine variable Frequenz erzielt wird.
Material:
Werkzeug:
Vorbereitende Demontagearbeiten
Zuerst müssen wir die Waschmaschine zerlegen, so dass nur die Teile übrig bleiben, die wir brauchen.
Da es sich bei der Maschine um einen vertikalen Typ handelt, entfernen wir die Endabdeckung von der Vorderseite und demontieren das elektronische Bedienfeld für die Waschmodi.
Wir nehmen die Außentrommel heraus und demontieren die Pumpe und überschüssige Wasserversorgungsschläuche.
Wir brauchen weder ein Schwungrad zum Waschen noch einen internen Stahlbehälter für die Wäsche.
Übrig bleiben sollten lediglich die äußere Kunststofftrommel und der Motor auf der Welle.
Wie wir sehen können, erzeugt der umgebaute Wechselrichtermotor bereits Strom, wenn sich die Welle dreht.
Jetzt müssen Sie den Motor zerlegen, so dass nur noch die Welle mit Lagern am Gehäuse übrig bleibt.
Eine aus einer alten Kammer geschnittene Gummidichtung hilft dabei, unseren Schacht abzudichten. Wir bohren ein Loch in die Mitte und setzen es fest auf die Schaftstange.
Ein kleines Peltonrad sammelt Wasser. Diese Erfindung ist fast eineinhalbhundert Jahre alt, aber sie ist immer noch relevant und wird sogar in einigen Wasserkraftwerken eingesetzt. Es muss so an der Welle befestigt werden, dass es sich frei bewegen kann und das Gehäuse nicht berührt.
Dafür markieren wir im Gehäuse für die Wasserversorgung ein Loch und bohren es mit einer Lochsäge.
Mit einer Stichsäge oder Säbelsäge bohren wir ein Abflussloch in Form eines Rechtecks und verschließen es mit selbstschneidenden Schrauben mit einem Stück wasserdichter Markise. Es sollte so aussehen (Foto).
Als nächstes müssen wir einen Stopfen für den Tank unserer hydraulischen Turbine anfertigen. Wir fertigen es aus einem Stück feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und schneiden mit einer Stichsäge einen Kreis aus, der dem Innendurchmesser der Trommel entspricht. Wir bohren ein Inspektionsloch in den Stecker selbst, um den Betrieb des Geräts zu überwachen. Die dann mit Plexiglas abgedeckt wird.
Wir beschichten das Ende des Sperrholzes mit Silikon und schieben es hinein. Wir befestigen es mit selbstschneidenden Schrauben durch das Turbinengehäuse.
Wir schneiden aus einem gummierten Material eine Dichtung für Plexiglas aus und kleben sie mit Silikon auf das Sperrholz.
An den Seiten des Fensterrechtecks bohren wir vier Löcher und stecken darin auf der Innenseite Klemmschrauben ein. Wir befestigen Plexiglas daran, sodass es bei unerwarteten Pannen abnehmbar ist.
Die Verbindung zwischen unserem Plug und dem Körper dichten wir mit Silikon ab.
Um den elektrischen Teil des Geräts zu schützen, installierte der Autor mit selbstschneidenden Schrauben ein zusätzliches Kunststoffgehäuse am Rand der Turbine. Das Kunststoffgehäuse selbst wurde mit Farbe lackiert, um den Kunststoff vor Rissen zu schützen.
Es ist Zeit, den Motor zusammenzubauen und in das Gerät einzubauen.Wir befestigen den Stator an den Befestigungsschrauben.
Um Gleichstrom zum Laden von Batterien zu erhalten, bringen wir je Phase einen Streifen aus drei Diodenbrücken an.
Wir decken den Motor mit der Rotorabdeckung ab und verschließen die überschüssigen Abflusslöcher für die im Gehäuse verbleibenden Schläuche.
Unser Wasserstoffgenerator ist fast fertig. Es bleibt nur noch die Befestigung an einem Rahmen aus geschweißten Ecken und die Anpassung der Wasserversorgung über Hydranten. Die Ausgangsleistung des Generators kann durch die Druckkraft oder durch den Durchmesser des Lochs in der Wasserhahndüse eingestellt werden, die das Wasser direkt der Turbine selbst zuführt. Durch die gerichtete Entwässerung wird außerdem sichergestellt, dass das Wasser zurückgeführt wird, ohne den Fluss zu schädigen.
Zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen kann das Turbinengehäuse an einem Spanngurt befestigt werden.
Wir überprüfen die Funktion des Generators und messen den Strom und die Ausgangsspannung mit einem Tester. Der Autor versichert, dass das Gerät bei Wasserdruck in seiner Gegend 21 A bei 29 V erzeugte, was 600 W entspricht. Durch Vergrößerung der Hahndüse erreichte die Leistung 900W.
Der vom Autor dieses hausgemachten Produkts vorgeschlagene Stromkreis beschränkt sich nicht nur auf einen Generator. Für den reibungslosen Stromverbrauch im Netz sind eine stabile Spannung und ein stabiler Strom erforderlich, die von Speichertanks – Batterien – geliefert werden können. Indem Sie eine kleine Spannung in eine für den Hausgebrauch ausreichende Spannung umwandeln, können Sie deren Versorgung und Verteilung über die Hausverkabelung an Elektrogeräte organisieren. Der Autor empfiehlt außerdem die Verwendung eines elektronischen Controllers, der den Ladezustand der Batterie, den verbrauchten und abgegebenen Strom, die Temperaturbedingungen usw. anzeigt.
Die natürlichen Ressourcen, die um uns herum reichlich vorhanden sind, können wirklich zum Guten genutzt werden.Alles, was Sie brauchen, sind ein wenig Elektrokenntnisse und ein paar alte Teile, die im Hinterhof herumliegen. Und im Übrigen helfen der Einfallsreichtum und der Einfallsreichtum eines wahren Liebhabers von Erfindungen, denn genau solche Menschen treiben die Bewegung und Entwicklung des technischen Fortschritts voran.
Dem Autor gelang es, es buchstäblich aus einer alten Waschmaschine zusammenzubauen, sie leicht zu modernisieren und die Ressourcen des nächstgelegenen Flusses auf seinem Vorstadtgrundstück sinnvoll zu nutzen. Er gibt an, seit mehreren Jahren ohne Stromanschluss zu leben und keinen Cent für Strom zu zahlen. Der Strom aus dem Hydrogenerator reicht aus, um nicht nur alle Elektrogeräte im Haus mit Strom zu versorgen, sondern auch die Arbeit der Werkstatt mit Elektrowerkzeugen zu unterstützen. Wie ist das möglich? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf.
Funktionsprinzip eines Wasserkraftgenerators
In dieser Wohnanlage wird das Original-Waschmaschinengehäuse verwendet. Der Motor wird wieder in den Generatormodus versetzt und wieder in seinen Sitz eingesetzt. Das Peltonrad dient als Antriebsturbine, die Wasserströme sammelt und kinetische Energie an den Generator überträgt. Der am Ausgang des Generators empfangene dreiphasige Wechselstrom wird durch einen Gleichrichter geleitet, der aus drei Diodenbrücken besteht. Über den Controller wird Gleichstrom zum Laden der Batterien und von dort zum 12-V-/220-V-Wechselrichter geliefert, wodurch wiederum eine variable Frequenz erzielt wird.
Materialien, Werkzeuge
Material:
- Alte Waschmaschine mit Invertermotor;
- Peltonrad;
- Ein kleines Stück Markise;
- Sperrholz;
- Plexiglas oder Plexiglas;
- Silikon;
- Abdichtung für Kunststoff – Farbe oder Mastix;
- Selbstschneidende Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Bolzen und Schleifpapier.
Werkzeug:
- Bohren Sie mit einem Kernschneider, Bohrern und einem Aufsatz für selbstschneidende Schrauben;
- Säbelsäge oder Stichsäge;
- Handwerkzeuge: Schraubenschlüssel, Zangen, Farbmesser und Silikonpistole.
Zusammenbau eines Wasserkraftgenerators
Vorbereitende Demontagearbeiten
Zuerst müssen wir die Waschmaschine zerlegen, so dass nur die Teile übrig bleiben, die wir brauchen.
Da es sich bei der Maschine um einen vertikalen Typ handelt, entfernen wir die Endabdeckung von der Vorderseite und demontieren das elektronische Bedienfeld für die Waschmodi.
Wir nehmen die Außentrommel heraus und demontieren die Pumpe und überschüssige Wasserversorgungsschläuche.
Wir brauchen weder ein Schwungrad zum Waschen noch einen internen Stahlbehälter für die Wäsche.
Übrig bleiben sollten lediglich die äußere Kunststofftrommel und der Motor auf der Welle.
Wie wir sehen können, erzeugt der umgebaute Wechselrichtermotor bereits Strom, wenn sich die Welle dreht.
Jetzt müssen Sie den Motor zerlegen, so dass nur noch die Welle mit Lagern am Gehäuse übrig bleibt.
Herstellung einer hydraulischen Turbine
Eine aus einer alten Kammer geschnittene Gummidichtung hilft dabei, unseren Schacht abzudichten. Wir bohren ein Loch in die Mitte und setzen es fest auf die Schaftstange.
Ein kleines Peltonrad sammelt Wasser. Diese Erfindung ist fast eineinhalbhundert Jahre alt, aber sie ist immer noch relevant und wird sogar in einigen Wasserkraftwerken eingesetzt. Es muss so an der Welle befestigt werden, dass es sich frei bewegen kann und das Gehäuse nicht berührt.
Dafür markieren wir im Gehäuse für die Wasserversorgung ein Loch und bohren es mit einer Lochsäge.
Mit einer Stichsäge oder Säbelsäge bohren wir ein Abflussloch in Form eines Rechtecks und verschließen es mit selbstschneidenden Schrauben mit einem Stück wasserdichter Markise. Es sollte so aussehen (Foto).
Als nächstes müssen wir einen Stopfen für den Tank unserer hydraulischen Turbine anfertigen. Wir fertigen es aus einem Stück feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz und schneiden mit einer Stichsäge einen Kreis aus, der dem Innendurchmesser der Trommel entspricht. Wir bohren ein Inspektionsloch in den Stecker selbst, um den Betrieb des Geräts zu überwachen. Die dann mit Plexiglas abgedeckt wird.
Wir beschichten das Ende des Sperrholzes mit Silikon und schieben es hinein. Wir befestigen es mit selbstschneidenden Schrauben durch das Turbinengehäuse.
Wir schneiden aus einem gummierten Material eine Dichtung für Plexiglas aus und kleben sie mit Silikon auf das Sperrholz.
An den Seiten des Fensterrechtecks bohren wir vier Löcher und stecken darin auf der Innenseite Klemmschrauben ein. Wir befestigen Plexiglas daran, sodass es bei unerwarteten Pannen abnehmbar ist.
Die Verbindung zwischen unserem Plug und dem Körper dichten wir mit Silikon ab.
Um den elektrischen Teil des Geräts zu schützen, installierte der Autor mit selbstschneidenden Schrauben ein zusätzliches Kunststoffgehäuse am Rand der Turbine. Das Kunststoffgehäuse selbst wurde mit Farbe lackiert, um den Kunststoff vor Rissen zu schützen.
Es ist Zeit, den Motor zusammenzubauen und in das Gerät einzubauen.Wir befestigen den Stator an den Befestigungsschrauben.
Um Gleichstrom zum Laden von Batterien zu erhalten, bringen wir je Phase einen Streifen aus drei Diodenbrücken an.
Wir decken den Motor mit der Rotorabdeckung ab und verschließen die überschüssigen Abflusslöcher für die im Gehäuse verbleibenden Schläuche.
Installation und Anschluss
Unser Wasserstoffgenerator ist fast fertig. Es bleibt nur noch die Befestigung an einem Rahmen aus geschweißten Ecken und die Anpassung der Wasserversorgung über Hydranten. Die Ausgangsleistung des Generators kann durch die Druckkraft oder durch den Durchmesser des Lochs in der Wasserhahndüse eingestellt werden, die das Wasser direkt der Turbine selbst zuführt. Durch die gerichtete Entwässerung wird außerdem sichergestellt, dass das Wasser zurückgeführt wird, ohne den Fluss zu schädigen.
Zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen kann das Turbinengehäuse an einem Spanngurt befestigt werden.
Wir überprüfen die Funktion des Generators und messen den Strom und die Ausgangsspannung mit einem Tester. Der Autor versichert, dass das Gerät bei Wasserdruck in seiner Gegend 21 A bei 29 V erzeugte, was 600 W entspricht. Durch Vergrößerung der Hahndüse erreichte die Leistung 900W.
Der vom Autor dieses hausgemachten Produkts vorgeschlagene Stromkreis beschränkt sich nicht nur auf einen Generator. Für den reibungslosen Stromverbrauch im Netz sind eine stabile Spannung und ein stabiler Strom erforderlich, die von Speichertanks – Batterien – geliefert werden können. Indem Sie eine kleine Spannung in eine für den Hausgebrauch ausreichende Spannung umwandeln, können Sie deren Versorgung und Verteilung über die Hausverkabelung an Elektrogeräte organisieren. Der Autor empfiehlt außerdem die Verwendung eines elektronischen Controllers, der den Ladezustand der Batterie, den verbrauchten und abgegebenen Strom, die Temperaturbedingungen usw. anzeigt.
Die natürlichen Ressourcen, die um uns herum reichlich vorhanden sind, können wirklich zum Guten genutzt werden.Alles, was Sie brauchen, sind ein wenig Elektrokenntnisse und ein paar alte Teile, die im Hinterhof herumliegen. Und im Übrigen helfen der Einfallsreichtum und der Einfallsreichtum eines wahren Liebhabers von Erfindungen, denn genau solche Menschen treiben die Bewegung und Entwicklung des technischen Fortschritts voran.
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