So verteilen Sie den Fliesenkleber beim Fliesenlegen richtig
Fliesen und Stein sind sehr langlebige Materialien und sollten daher lange halten, ohne dass zwischenzeitliche Reparaturen erforderlich sind. Sollten die Fliesen während des Gebrauchs abfallen oder darüber hinaus brechen, liegt die Ursache höchstwahrscheinlich an Problemen mit dem Mauermörtel oder an Fehlern bei der Verlegung.
Für eine hochwertige Fliesenverlegung ist die Art und Weise des Auftragens von Fliesenkleber (Mauermörtel) von großer Bedeutung. Wie Sie wissen, hat Feinsteinzeug keine Angst vor den härtesten Betriebsbedingungen. Bei regelkonformer Verlegung auf dem Untergrund ist eine große Schlagkraft erforderlich, damit die Fliese die Haftung zum Mauermörtel oder einem festen Untergrund verliert.
Dies kann nur durch die richtige Technik des Kleberauftrags mit der Zahnkelle erreicht werden. Da Fliesen jedoch ebenso wie Glas spröde sind und auch eine gewisse Härte aufweisen, können die Bereiche unter den Fliesen, die nicht mit Mauermörtel gefüllt sind, potenziell schwach werden.Wenn dies bei Feinsteinzeug der Fall ist, können ein nicht zu starker Schlag, eine gemessene Belastung und andere nicht tödliche Gründe dazu führen, dass es sich ablöst oder beschädigt wird.
Auch sollten Sie die Fliesen nicht fugenlos verlegen, was allerdings die Arbeit beim Erstellen eines Fliesenbelags vereinfacht. In diesem Fall können schon kleinste Umstände, wie z. B. ein Temperaturanstieg oder -abfall, zum Bruch der Fliesen führen. In solchen Situationen ist es auch notwendig, die ANSI-Standards (American National Standards Institute) zu befolgen, die von der NTCA (National Tile Contractors Association) empfohlen werden.
In vielen Fällen kommt es beim Verlegen von Fliesen, insbesondere bei großen Fliesen, zu Verstößen gegen die Arbeitstechnik, was zu Ausfällen und teuren Reparaturen führt. Dies liegt auch an der Eile bei der Arbeit, da die Qualität der Arbeit leidet.
Einer der größten Nachteile beim Verlegen von Fliesen ist der Lufteinschluss zwischen den Fliesen und dem Kleber. Die Bereiche, in denen sich Lufteinschlüsse bilden, werden geschwächt, da sie nicht am Untergrund haften.
Dieser Mangel wird häufig beobachtet, wenn der Mauermörtel mit einer Zahnkelle in Zickzack-, Kreis- und anderen komplizierten Bewegungen aufgetragen wird.
Die Fliesen über den Hohlräumen reißen mit der Zeit und die Klebstoffzusammensetzung wird selbst unter normalen Betriebsbedingungen zerstört, ganz zu schweigen von einer punktuellen Belastung oder einem starken Stoß.
Auch ohne Stoßbelastungen und Punktkräfte können Fliesen, die mit einer Verletzung der Verteilung des Mauermörtels verlegt werden, bereits aufgrund geringfügiger Einflüsse versagen, wie zum Beispiel: Unebenheiten des Untergrunds, Vorhandensein von Schwinden und Kriechen, Ausdehnung des Materials beim Erhitzen, abwechselndes Einfrieren und Auftauen usw.
Die Fliese gilt als sicher verklebt, wenn dies über die gesamte Fläche, einschließlich des Umfangs, erfolgt. Über welche Stärke können wir sprechen, wenn es zur Hälfte oder weniger verklebt ist? Laut ANSI und dem TCNA-Nachschlagewerk müssen Fliesen im Innenbereich auf mindestens 80 % ihrer Fläche und 95 % im Außenbereich oder in einem Nassraum verklebt werden. Bei Natursteinfliesen muss dieser Wert unabhängig vom Verlegeort mindestens 95 % betragen.
Zu bedenken ist auch, dass es bei großen Fliesen häufig Exemplare mit hervorstehender Mitte und abgeschrägten Kanten gibt. Um diese Mängel zu verbergen, müssen Sie das Volumen der verwendeten Klebstofflösung erhöhen. Wenn Sie es weiterhin mit einer Zahnkelle in kreisenden Bewegungen auftragen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Luft in der Lösung eingeschlossen wird, noch mehr.
Für die hochwertige Verlegung großformatiger Fliesen ist es sehr wichtig, dass die horizontale Ebenheit des Untergrundes optimal ist. Gemäß den TCNA- und ANSI-Empfehlungen sollte der Bodenebenheitsfehler innerhalb von 6,5 mm pro 3 Meter liegen. Wenn mindestens eine Seite der Fliese 38 cm lang ist, sind die Anforderungen an die Ebenheit des Untergrunds noch strenger – 3,2 mm x 254 mm und nicht mehr als 1,6 mm x 610 mm.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren muss der Mauermörtel für eine erfolgreiche Fliesenverlegung mit geradlinigen Bewegungen einer Zahnkelle aufgetragen werden.Dadurch bilden sich auf der Mörteloberfläche gerade Grate und Vertiefungen, die beim Verlegen der Fliesen leicht zerdrückt werden und aus denen die Luft fast vollständig entfernt wird.
Eine solche lineare Verteilung der Klebstoffzusammensetzung trägt dazu bei, Luft daraus zu entfernen und einen vollständigeren Kontakt mit der Fliese und dem Untergrund und damit eine stärkere Verbindung aller Elemente des Bodenbelags zu gewährleisten.
Zunächst wird der Mauermörtel aufgetragen und mit der flachen Seite eines Spachtels auf dem Untergrund verteilt. Anschließend wird eine zusätzliche Menge Lösung darauf aufgetragen und in geraden, unidirektionalen Linien über den Untergrund gestrichen, was unter anderem zu einer besseren Verteilung der Klebstoffzusammensetzung beiträgt.
Wenn die Fliese rechteckig ist, sollten die mit einem Spachtel gezeichneten Linien senkrecht zur Längsseite der Fliese verlaufen. Dies erleichtert das Entweichen der Luft unter den Fliesen beim Verlegen.
Es ist darauf zu achten, dass keine Luft in den Hohlräumen des Mörtels und zwischen den Fliesen verbleibt. Je größer die Fliese, desto tiefer sollten die Zähne des Spachtels sein.
Vor dem Verlegen von Fliesen, auch Großformat-, Glas- oder Natursteinfliesen, wird mit einer Kelle eine kleine Menge Mörtel auf die Rückseite aufgetragen und mit der flachen Seite des Spachtels in einer gleichmäßigen Schicht vollflächig eingeebnet.
Nun gilt es, die so vorbereitete Fliese umzudrehen, die gesamte Fläche vorsichtig auf die vorbereitete Mauermörtelschicht aufzulegen und sie mehrmals in die eine und andere Richtung mit einer Amplitude von 3,2 bis 6,4 mm senkrecht zu den Graten zu bewegen der auf dem Untergrund liegende Klebemörtel. Darüber hinaus wird dringend davon abgeraten, die Fliese in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und die Fliese nicht zu verdrehen.
Zuerst wird die Fliese geklebt, und dann ist es in regelmäßigen Abständen notwendig, die Fliese abzureißen und die Verteilung des Mörtels auf der Rückseite zu überprüfen. Es ist normal, dass die Lösung auf ihr wie Kieselsteinhaut aussieht. An den Stellen, an denen die Fliesen abgerissen werden, dürfen keine Grate durch den Spachtel auf dem Mauermörtel zurückbleiben. Dieses Bild deutet darauf hin, dass sich unter der Fliese keine Luft befindet und der Kleber in einer gleichmäßigen Schicht über die gesamte Oberfläche verteilt ist.
Wenn Sie alle oben aufgeführten NTCA-Empfehlungen korrekt und vollständig befolgen, liegen Ihre Fliesen flach und sehr fest auf dem Untergrund. Darüber hinaus ist die Hin- und Herbewegung der Fliesen beim Verlegen umso größer, je größer der Spachtel ist, den Sie verwenden.
Für eine hochwertige Fliesenverlegung ist die Art und Weise des Auftragens von Fliesenkleber (Mauermörtel) von großer Bedeutung. Wie Sie wissen, hat Feinsteinzeug keine Angst vor den härtesten Betriebsbedingungen. Bei regelkonformer Verlegung auf dem Untergrund ist eine große Schlagkraft erforderlich, damit die Fliese die Haftung zum Mauermörtel oder einem festen Untergrund verliert.
Dies kann nur durch die richtige Technik des Kleberauftrags mit der Zahnkelle erreicht werden. Da Fliesen jedoch ebenso wie Glas spröde sind und auch eine gewisse Härte aufweisen, können die Bereiche unter den Fliesen, die nicht mit Mauermörtel gefüllt sind, potenziell schwach werden.Wenn dies bei Feinsteinzeug der Fall ist, können ein nicht zu starker Schlag, eine gemessene Belastung und andere nicht tödliche Gründe dazu führen, dass es sich ablöst oder beschädigt wird.
Auch sollten Sie die Fliesen nicht fugenlos verlegen, was allerdings die Arbeit beim Erstellen eines Fliesenbelags vereinfacht. In diesem Fall können schon kleinste Umstände, wie z. B. ein Temperaturanstieg oder -abfall, zum Bruch der Fliesen führen. In solchen Situationen ist es auch notwendig, die ANSI-Standards (American National Standards Institute) zu befolgen, die von der NTCA (National Tile Contractors Association) empfohlen werden.
In vielen Fällen kommt es beim Verlegen von Fliesen, insbesondere bei großen Fliesen, zu Verstößen gegen die Arbeitstechnik, was zu Ausfällen und teuren Reparaturen führt. Dies liegt auch an der Eile bei der Arbeit, da die Qualität der Arbeit leidet.
Einer der größten Nachteile beim Verlegen von Fliesen ist der Lufteinschluss zwischen den Fliesen und dem Kleber. Die Bereiche, in denen sich Lufteinschlüsse bilden, werden geschwächt, da sie nicht am Untergrund haften.
Dieser Mangel wird häufig beobachtet, wenn der Mauermörtel mit einer Zahnkelle in Zickzack-, Kreis- und anderen komplizierten Bewegungen aufgetragen wird.
Die Fliesen über den Hohlräumen reißen mit der Zeit und die Klebstoffzusammensetzung wird selbst unter normalen Betriebsbedingungen zerstört, ganz zu schweigen von einer punktuellen Belastung oder einem starken Stoß.
Auch ohne Stoßbelastungen und Punktkräfte können Fliesen, die mit einer Verletzung der Verteilung des Mauermörtels verlegt werden, bereits aufgrund geringfügiger Einflüsse versagen, wie zum Beispiel: Unebenheiten des Untergrunds, Vorhandensein von Schwinden und Kriechen, Ausdehnung des Materials beim Erhitzen, abwechselndes Einfrieren und Auftauen usw.
Die Fliese gilt als sicher verklebt, wenn dies über die gesamte Fläche, einschließlich des Umfangs, erfolgt. Über welche Stärke können wir sprechen, wenn es zur Hälfte oder weniger verklebt ist? Laut ANSI und dem TCNA-Nachschlagewerk müssen Fliesen im Innenbereich auf mindestens 80 % ihrer Fläche und 95 % im Außenbereich oder in einem Nassraum verklebt werden. Bei Natursteinfliesen muss dieser Wert unabhängig vom Verlegeort mindestens 95 % betragen.
Zu bedenken ist auch, dass es bei großen Fliesen häufig Exemplare mit hervorstehender Mitte und abgeschrägten Kanten gibt. Um diese Mängel zu verbergen, müssen Sie das Volumen der verwendeten Klebstofflösung erhöhen. Wenn Sie es weiterhin mit einer Zahnkelle in kreisenden Bewegungen auftragen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Luft in der Lösung eingeschlossen wird, noch mehr.
Für die hochwertige Verlegung großformatiger Fliesen ist es sehr wichtig, dass die horizontale Ebenheit des Untergrundes optimal ist. Gemäß den TCNA- und ANSI-Empfehlungen sollte der Bodenebenheitsfehler innerhalb von 6,5 mm pro 3 Meter liegen. Wenn mindestens eine Seite der Fliese 38 cm lang ist, sind die Anforderungen an die Ebenheit des Untergrunds noch strenger – 3,2 mm x 254 mm und nicht mehr als 1,6 mm x 610 mm.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren muss der Mauermörtel für eine erfolgreiche Fliesenverlegung mit geradlinigen Bewegungen einer Zahnkelle aufgetragen werden.Dadurch bilden sich auf der Mörteloberfläche gerade Grate und Vertiefungen, die beim Verlegen der Fliesen leicht zerdrückt werden und aus denen die Luft fast vollständig entfernt wird.
Eine solche lineare Verteilung der Klebstoffzusammensetzung trägt dazu bei, Luft daraus zu entfernen und einen vollständigeren Kontakt mit der Fliese und dem Untergrund und damit eine stärkere Verbindung aller Elemente des Bodenbelags zu gewährleisten.
Zunächst wird der Mauermörtel aufgetragen und mit der flachen Seite eines Spachtels auf dem Untergrund verteilt. Anschließend wird eine zusätzliche Menge Lösung darauf aufgetragen und in geraden, unidirektionalen Linien über den Untergrund gestrichen, was unter anderem zu einer besseren Verteilung der Klebstoffzusammensetzung beiträgt.
Wenn die Fliese rechteckig ist, sollten die mit einem Spachtel gezeichneten Linien senkrecht zur Längsseite der Fliese verlaufen. Dies erleichtert das Entweichen der Luft unter den Fliesen beim Verlegen.
Es ist darauf zu achten, dass keine Luft in den Hohlräumen des Mörtels und zwischen den Fliesen verbleibt. Je größer die Fliese, desto tiefer sollten die Zähne des Spachtels sein.
Vor dem Verlegen von Fliesen, auch Großformat-, Glas- oder Natursteinfliesen, wird mit einer Kelle eine kleine Menge Mörtel auf die Rückseite aufgetragen und mit der flachen Seite des Spachtels in einer gleichmäßigen Schicht vollflächig eingeebnet.
Nun gilt es, die so vorbereitete Fliese umzudrehen, die gesamte Fläche vorsichtig auf die vorbereitete Mauermörtelschicht aufzulegen und sie mehrmals in die eine und andere Richtung mit einer Amplitude von 3,2 bis 6,4 mm senkrecht zu den Graten zu bewegen der auf dem Untergrund liegende Klebemörtel. Darüber hinaus wird dringend davon abgeraten, die Fliese in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und die Fliese nicht zu verdrehen.
Zuerst wird die Fliese geklebt, und dann ist es in regelmäßigen Abständen notwendig, die Fliese abzureißen und die Verteilung des Mörtels auf der Rückseite zu überprüfen. Es ist normal, dass die Lösung auf ihr wie Kieselsteinhaut aussieht. An den Stellen, an denen die Fliesen abgerissen werden, dürfen keine Grate durch den Spachtel auf dem Mauermörtel zurückbleiben. Dieses Bild deutet darauf hin, dass sich unter der Fliese keine Luft befindet und der Kleber in einer gleichmäßigen Schicht über die gesamte Oberfläche verteilt ist.
Wenn Sie alle oben aufgeführten NTCA-Empfehlungen korrekt und vollständig befolgen, liegen Ihre Fliesen flach und sehr fest auf dem Untergrund. Darüber hinaus ist die Hin- und Herbewegung der Fliesen beim Verlegen umso größer, je größer der Spachtel ist, den Sie verwenden.
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