Wie man das Ende eines Seils zu einer Schlaufe flechtet
Der schwierigste, aber auch zuverlässigste Weg, am Ende eines Kabels eine Schlaufe (Feuer) zu erzeugen, ist das Weben. Diese Methode ist besser bekannt als Chalka. Die Technik des Feuerbindens ist nicht kompliziert, erfordert aber körperliche Anstrengung. Man kann jedes Kabel weben, Hauptsache man hat genug Handkraft dafür. In Zukunft wird sich eine solche Schleife unter kritischer Belastung nicht mehr auflösen, und wenn es zu einem Bruch kommt, wird sie definitiv nicht darauf liegen.
Der erste Schritt besteht darin, den Stahlstab vorzubereiten. Für eine Schlinge mit einem Durchmesser von 4 mm reicht es aus, einen langen Nagel zu schärfen oder etwas wie eine Ahle einzuschrauben. Für dickere Kabel können Sie ein Brecheisen und einen starken Schraubendreher verwenden.
Das Ende der Schlinge ist in ein Paar identischer Stränge unterteilt. Dies geschieht mit der Spitze einer Rute.
Sie sollten mit Handschuhen arbeiten. Die Stange wird durch den Anfang des Kabels gefädelt und dient anschließend als Hebel. Es sollte entgegen der Bindungsrichtung gedreht werden. Sie sollten zwei dichte Bündel ohne lose Drähte erhalten. Es empfiehlt sich, dass ihre Länge doppelt so lang ist, wie für die Bildung einer Schlaufe erforderlich ist. Es ist besser, den Fadenabsatz an der Basis des Gewebes zu belassen.
Anschließend werden die flauschigen Strähnen in der Mitte kreuzweise gefaltet, sodass eine Öse in der gewünschten Länge entsteht.
Anschließend werden die restlichen Enden abwechselnd in den Schraubenkörper der Schlaufe eingeschraubt. Sie passen perfekt an die Stellen, an denen zuvor das Geflecht geflochten wurde.
Zuerst wird ein Kabelzweig in die gesamte Schlinge eingeschraubt, dann der zweite.
Das Ergebnis ist eine fertige Schleife, jedoch mit hervorstehenden langen Enden.
Sie müssen auch gewebt werden. Hier beginnt die schwierigere Aufgabe, insbesondere wenn ein massives Kabel gezogen wird. Sie müssen die Fäden abschneiden, da sie weiterhin stören.
Sie sollten die Schlaufe in eine Hand nehmen oder in einem Schraubstock festhalten. Am Anfang der Schleife wird ein Stab platziert.
Es muss gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch beginnt sich die Stange in das Kabel einzuschrauben, während die restlichen Enden der Schlaufe hineingesteckt werden.
Sobald die Enden vollständig im Kabel verwoben sind, kann die Stange herausgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Arbeit als nahezu abgeschlossen betrachtet werden. Es bleibt nur noch, das Isolierband auf den Doppelabschnitt aufzuwickeln, an dem der Draht hervorsteht.
Es wird benötigt, um Injektionen in die Finger und Handflächen zu verhindern. Stattdessen können Sie einen Schrumpfschlauch verwenden oder dünnen, weichen Draht in durchgehenden Windungen aufwickeln.
Eine so vorbereitete Schleife ist überall einsetzbar. Diese Art von Kreide wird von Bergleuten und Bauarbeitern verwendet. Im Alltag kann man ein Seil flechten, um einen Eimer abzuschleppen oder aus einem Brunnen zu heben.
Nehmen wir ein Kabel mit zwei geflochtenen Schlaufen in der gleichen Technologie, aber mit kleinerem Durchmesser.
Befestigen wir es entlang der Kanten des Wagenhebers.
Bei Belastung löst sich das Armband nicht auf, denn je stärker die Spannung, desto stärker werden die gepressten Stränge gehalten.
Dadurch brach das Kabel selbst, die Schlaufen blieben intakt.
Materialien und Werkzeuge:
- geschärfter Stahlstab;
- Messer;
- Isolierband;
- dicke Handschuhe.
Ein Seil zu einer Schlaufe weben
Der erste Schritt besteht darin, den Stahlstab vorzubereiten. Für eine Schlinge mit einem Durchmesser von 4 mm reicht es aus, einen langen Nagel zu schärfen oder etwas wie eine Ahle einzuschrauben. Für dickere Kabel können Sie ein Brecheisen und einen starken Schraubendreher verwenden.
Das Ende der Schlinge ist in ein Paar identischer Stränge unterteilt. Dies geschieht mit der Spitze einer Rute.
Sie sollten mit Handschuhen arbeiten. Die Stange wird durch den Anfang des Kabels gefädelt und dient anschließend als Hebel. Es sollte entgegen der Bindungsrichtung gedreht werden. Sie sollten zwei dichte Bündel ohne lose Drähte erhalten. Es empfiehlt sich, dass ihre Länge doppelt so lang ist, wie für die Bildung einer Schlaufe erforderlich ist. Es ist besser, den Fadenabsatz an der Basis des Gewebes zu belassen.
Anschließend werden die flauschigen Strähnen in der Mitte kreuzweise gefaltet, sodass eine Öse in der gewünschten Länge entsteht.
Anschließend werden die restlichen Enden abwechselnd in den Schraubenkörper der Schlaufe eingeschraubt. Sie passen perfekt an die Stellen, an denen zuvor das Geflecht geflochten wurde.
Zuerst wird ein Kabelzweig in die gesamte Schlinge eingeschraubt, dann der zweite.
Das Ergebnis ist eine fertige Schleife, jedoch mit hervorstehenden langen Enden.
Sie müssen auch gewebt werden. Hier beginnt die schwierigere Aufgabe, insbesondere wenn ein massives Kabel gezogen wird. Sie müssen die Fäden abschneiden, da sie weiterhin stören.
Sie sollten die Schlaufe in eine Hand nehmen oder in einem Schraubstock festhalten. Am Anfang der Schleife wird ein Stab platziert.
Es muss gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch beginnt sich die Stange in das Kabel einzuschrauben, während die restlichen Enden der Schlaufe hineingesteckt werden.
Sobald die Enden vollständig im Kabel verwoben sind, kann die Stange herausgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Arbeit als nahezu abgeschlossen betrachtet werden. Es bleibt nur noch, das Isolierband auf den Doppelabschnitt aufzuwickeln, an dem der Draht hervorsteht.
Es wird benötigt, um Injektionen in die Finger und Handflächen zu verhindern. Stattdessen können Sie einen Schrumpfschlauch verwenden oder dünnen, weichen Draht in durchgehenden Windungen aufwickeln.
Eine so vorbereitete Schleife ist überall einsetzbar. Diese Art von Kreide wird von Bergleuten und Bauarbeitern verwendet. Im Alltag kann man ein Seil flechten, um einen Eimer abzuschleppen oder aus einem Brunnen zu heben.
Zugversuche
Nehmen wir ein Kabel mit zwei geflochtenen Schlaufen in der gleichen Technologie, aber mit kleinerem Durchmesser.
Befestigen wir es entlang der Kanten des Wagenhebers.
Bei Belastung löst sich das Armband nicht auf, denn je stärker die Spannung, desto stärker werden die gepressten Stränge gehalten.
Dadurch brach das Kabel selbst, die Schlaufen blieben intakt.
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