So bauen Sie einen elektrischen Messerschärfer
Das Schärfen eines Messers ist keine schnelle Aufgabe und erfordert besondere Aufmerksamkeit und Vorsicht. Man könnte sogar sagen, dass dies eine ziemlich mühsame Aufgabe ist. Aber manche Menschen gehen mit diesem Prozess sehr vorsichtig um und gehen ihn mit ganzer Seele und Verantwortung an. Und dementsprechend wird in dieser Angelegenheit keine Zeit gespart, um die Klinge auf eine messerscharfe Schärfe zu bringen. Es ist gut, wenn Sie nur ein paar Messer in der Küche haben. Was ist, wenn es ein Set ist? Einige Sets sind sehr geräumig und umfassen etwa ein Dutzend Klingen: für Brot, für Butter, zum Schälen von Gemüse, für Fleisch, groß und klein, schmal und breit, dick und dünn. Sie können viel Zeit damit verbringen, all diese Küchenutensilien in Ordnung zu bringen. Selbstverständlich können Sie dies alles zum nächstgelegenen Geschäft bringen, das sich auf das Schärfen von Messern, Ketten, Metallsägen und dergleichen spezialisiert hat. Nun, oder schärfen Sie es mit Schmirgel, wenn Sie es haben. Oder Sie bauen selbst ein kleines Gerät zum schnellen Schärfen, das problemlos auf ein Tischregal oder einen Schrank in der Küche passt und immer zu Hause griffbereit ist!
In dieser Angelegenheit gibt es nichts Kompliziertes. Das Design ist das primitivste – ein Gehäuse, ein Motor und ein Startknopf.
Wird benötigt
- Ein unnötiges 12-Volt-Ladegerät von einem Schraubendreher (oder einem anderen Gerät).
- 12-Volt-Motor (besser auch mit einem Schraubenzieher).
- Schalten.
- Ein kleines Stück zweiadriger weicher Kupferdraht.
- Spannzangenfutter passend zur Motorachse.
- Runder Stein für Bohrmaschine, Durchmesser 20 mm.
- Ein Stück Rohr, in das der Motor mit Mühe passt.
- Zwei kleine Schrauben.
- Lötkolben, mit Zinn und Flussmittel.
- Bohrmaschine, mit dünner Trennscheibe und 2 mm Bohrer.
- Schraubendreher.
- Schere.
- Marker oder einfacher Bleistift.
- Die Feile ist flach.
- Zange.
- Kleiner Hammer.
Herstellung eines elektrischen Schärfers
Als Basis habe ich ein herumliegendes Ladegerät aus einem alten, längst zerlegten Schraubenzieher genommen. Wenn Sie nichts Ähnliches und Unnötiges haben, können Sie aus einem ähnlichen Gegenstand ein Gehäuse herstellen, in das ein 12-Volt-Netzteil passt. Also zerlegen wir das Ladegerät.
Wir wählen einen Platz am Gehäuse für den Schalter, damit seine Kontakte im Inneren weder die Mikroschaltung noch den Konverter selbst berühren. Wir markieren die Stelle mit einem Bleistift und schneiden mit einer Bohrmaschine und einer Trennscheibe das entsprechende Loch aus.
Richten Sie die Kanten mit einer Feile aus. Versuchen wir es mit dem Schalter.
Als nächstes schneiden wir die Kupferdrähte auf die gewünschte Länge ab, entfernen das Geflecht an den Enden, verzinnen die Enden und löten sie an den Schalter.
Nun löten wir ein Kabel vom Schalter an den Anschluss des Ladekontakts und führen das zweite Kabel des Schalters durch das Loch im Gehäuse für den Ladeanschluss heraus. Wir löten den Draht auch an den zweiten Anschluss des Ladegeräts und führen ihn durch das zweite Loch für den Anschluss heraus. Es wird so ausgehen:Meiner Meinung nach muss man sich hier nicht mit den Vor- und Nachteilen herumschlagen, schließlich werden wir mit diesem Spitzer weder bohren noch schneiden. Wir bauen den Körper zusammen.
Das Ergebnis ist ein Netzteil mit Ausgang. Kommen wir nun zum Motor und der Kartusche. Mit Hammer und Zange setzen wir die Kartusche vorsichtig auf die Motorachse, um das Gewinde nicht zu beschädigen.
Ich hatte einen Motor mit Metallauskleidung, was mir in Zukunft sehr nützlich sein würde.
Löten Sie also die Ausgangskabel an die Motorklemmen.
Als nächstes glätten wir die Kanten derselben Metallauskleidung mit einer Zange und bohren 2-mm-Löcher in die Ecken.
Ich habe es als Klemme verwendet, die den Motor an die Karosserie drückt. Wir probieren den Motor mit der Klemme an der Karosserie an, markieren die Positionen der Löcher und bohren mit demselben Bohrer entsprechend den Markierungen Löcher in die Karosserie. Anschließend befestigen Sie den Motor mit der Schelle mit geeigneten Schrauben an der Karosserie.
Sollte Ihr Motor nicht über einen solchen Einsatz verfügen, kann dieser ganz einfach aus Blech herausgeschnitten werden. Und noch etwas: Ich habe den Motor leicht schräg an der Karosserie befestigt – das ist auf den Fotos und Videos deutlich zu erkennen. Dies dient der Bequemlichkeit beim weiteren Schärfen der Messer. Jetzt müssen Sie eine Art Schutzhülle gegen Funken und Zunder anfertigen, die auch als Halterung für die Klinge beim Schärfen dient. Zu diesem Zweck war für mich eine Tube Kompositkleber perfekt, der problemlos auf die Oberseite des Motors passte.
Da jeder Motor einen anderen Durchmesser haben kann, müssen Sie einen individuell passenden Rohrdurchmesser auswählen. Als nächstes bauen wir das Spannzangenfutter zusammen, setzen darin einen runden flachen Stein zum Schärfen ein und ziehen das Ganze vorsichtig mit einer Zange fest. Wir spannen ein passendes Rohr auf die Oberseite des Motors und markieren mit einem Marker die Stelle, an der der Schleifstein endet.
Mit einer Bohrmaschine und einer Trennscheibe bohren wir einen Schlitz in einem Winkel, der zum Schärfen des Messers geeignet ist. Etwas wie das:Nun, das ist alles. Es ist ratsam, die resultierende Maschine beim Schärfen auf eine Art Gummimatte oder einen dicken Stoff zu stellen, damit sie nicht klappert, da der Motor eine beträchtliche Drehzahl hat.
Sie können das Auto mit einer Dose Farbe und Ihren Wünschen in jeder gewünschten Farbe lackieren.
Es bleibt nur noch, das resultierende hausgemachte Produkt zu testen. Es lässt sich wirklich gut schärfen, was im Video deutlich gezeigt wird. Und vor allem schnell – Sie müssen am Wochenende nicht viel Zeit verschwenden!