Schneefräse zum Selbermachen aus einem Freischneider
Mit Beginn des Winters entsteht der unwiderstehliche Wunsch, die Schneeräumung zu mechanisieren, da man mit einer Schaufel nicht viel schaufeln kann. Wenn Sie genügend Freizeit und Lust haben, können Sie den Motor eines Freischneiders zur Schneeräumung vorübergehend aufrüsten und ihn im Sommer wieder bestimmungsgemäß verwenden.
Der erste Schritt besteht darin, die Stange mit dem oberen Getriebe, den Anlasser und den Kraftstofftank vom Motorsense zu entfernen. Auf der Kupplungsseite sind Befestigungsösen an das Motorgehäuse geschweißt, um es am Trichter der Schneefräse zu befestigen. In sie werden Löcher gebohrt und Gewinde für M8-Schrauben geschnitten.
Nach der Aufrüstung mit Ösen wird der Rasenmäher wieder zusammengebaut, jedoch noch ohne Stange. Als nächstes müssen Sie die Stange so kürzen, dass zwischen dem oberen und unteren Getriebe buchstäblich ein Spalt von 5-7 cm entsteht. Schneiden Sie dazu zuerst das Rohr und dann die Welle ab.
Das abgeschnittene Ende der Welle wird mit einem Vierkant geschärft, damit es frei in das Getriebe passt.
Nach der Erneuerung des Motors und der Stange wird die Schnecke der Schneefräse selbst hergestellt.Seine Form ist aus Stahlblech geschnitten. Der Durchmesser der Basis der Schnecke sollte mehrere Zentimeter größer sein als das Mähmesser, das später zum Auffangen von Schnee verdaut wird.
Am Boden der Schnecke ist eine Seitenwand aus dem gleichen Stahl angeschweißt. Die Höhe der resultierenden Seitenwand beträgt ca. 10 cm. Je höher sie ist, desto größer ist die Schneeaufnahme, eine Erhöhung ist jedoch nur beim Einsatz einer kräftigen Sense sinnvoll. Im Beispielbeispiel beträgt die Motorleistung 0,75 kW, was im Grunde ausreichend ist.
Als nächstes müssen Sie den Schneeauswurfrüssel schweißen, der Teil der Schnecke ist. Dazu wird eine Stahlabdeckung ausgeschnitten.
In der Mitte des resultierenden Körpers wird ein Loch gebohrt, um das untere Getriebe des Geflechts zu verbinden. Darin wird die Welle eingesetzt und Befestigungslöcher angebracht, um das Getriebe mit Schrauben zu befestigen.
2 Aufhängungen bestehen aus Stahl in Form von gebogenen Streifen, die mit der Spirale verschweißt sind. Der Winkel ihrer Befestigung wird individuell entsprechend den Abmessungen des Freischneiders gewählt. Dies ist nicht schwierig, da es in diesem Moment bereits freigelegt ist, da sein Getriebe festgeklemmt ist.
Um den Schnee in die Schnecke zu leiten, müssen Griffe aus dem gleichen Stahlblech daran angeschweißt werden. Sie bestehen aus 3 Teilen. Zwei große Flügel gehen seitlich auseinander und ein Pick-up ist von unten angeschweißt.
Um die Schneefräse gleiten zu lassen, sind an der unteren Griffseite Kufen an ihr Gehäuse angeschweißt.
Zur Steuerung des Geräts ist an dessen Gehäuse und Kufen ein Rohrständer angebracht. Daran ist das Lenkrad angeschweißt. Darauf sind der Gashebel und der Zündschalter platziert.
Es bleibt nur noch das Mähmesser zu modifizieren. Zunächst sollten Sie es ein wenig zuschneiden, um Abnutzungsbiegungen zu beseitigen. Anschließend werden Schneegriffe daran angeschweißt, einer für jede Messerklinge.
Die Schneefräse ist zwar klein, leistet aber gute Arbeit beim Schneeräumen.
Die geringe Größe des Auffangbunkers erschwert das Arbeiten mit dichtem Schnee, der, nachdem er sich in großen Klumpen angesammelt hat, einfach nicht in die Schnecke gelangt.
Das Gerät funktioniert am effektivsten bei frisch gefallenem Schnee. Das Positive an dieser Modifikation des Rasenmähers ist, dass man seinen Motor abnehmen und eine ganze Stange daran befestigen kann, um auch im Sommer weiterhin Unkraut zu mähen.
Grundmaterialien:
- Freischneider;
- Stahlblech mit einem Querschnitt von 2-3 mm;
- 2 Schrauben mit M8-Muttern;
- Rohr d20 oder größer.
Einen Rasenmäher in eine Schneefräse umbauen
Der erste Schritt besteht darin, die Stange mit dem oberen Getriebe, den Anlasser und den Kraftstofftank vom Motorsense zu entfernen. Auf der Kupplungsseite sind Befestigungsösen an das Motorgehäuse geschweißt, um es am Trichter der Schneefräse zu befestigen. In sie werden Löcher gebohrt und Gewinde für M8-Schrauben geschnitten.
Nach der Aufrüstung mit Ösen wird der Rasenmäher wieder zusammengebaut, jedoch noch ohne Stange. Als nächstes müssen Sie die Stange so kürzen, dass zwischen dem oberen und unteren Getriebe buchstäblich ein Spalt von 5-7 cm entsteht. Schneiden Sie dazu zuerst das Rohr und dann die Welle ab.
Das abgeschnittene Ende der Welle wird mit einem Vierkant geschärft, damit es frei in das Getriebe passt.
Nach der Erneuerung des Motors und der Stange wird die Schnecke der Schneefräse selbst hergestellt.Seine Form ist aus Stahlblech geschnitten. Der Durchmesser der Basis der Schnecke sollte mehrere Zentimeter größer sein als das Mähmesser, das später zum Auffangen von Schnee verdaut wird.
Am Boden der Schnecke ist eine Seitenwand aus dem gleichen Stahl angeschweißt. Die Höhe der resultierenden Seitenwand beträgt ca. 10 cm. Je höher sie ist, desto größer ist die Schneeaufnahme, eine Erhöhung ist jedoch nur beim Einsatz einer kräftigen Sense sinnvoll. Im Beispielbeispiel beträgt die Motorleistung 0,75 kW, was im Grunde ausreichend ist.
Als nächstes müssen Sie den Schneeauswurfrüssel schweißen, der Teil der Schnecke ist. Dazu wird eine Stahlabdeckung ausgeschnitten.
In der Mitte des resultierenden Körpers wird ein Loch gebohrt, um das untere Getriebe des Geflechts zu verbinden. Darin wird die Welle eingesetzt und Befestigungslöcher angebracht, um das Getriebe mit Schrauben zu befestigen.
2 Aufhängungen bestehen aus Stahl in Form von gebogenen Streifen, die mit der Spirale verschweißt sind. Der Winkel ihrer Befestigung wird individuell entsprechend den Abmessungen des Freischneiders gewählt. Dies ist nicht schwierig, da es in diesem Moment bereits freigelegt ist, da sein Getriebe festgeklemmt ist.
Um den Schnee in die Schnecke zu leiten, müssen Griffe aus dem gleichen Stahlblech daran angeschweißt werden. Sie bestehen aus 3 Teilen. Zwei große Flügel gehen seitlich auseinander und ein Pick-up ist von unten angeschweißt.
Um die Schneefräse gleiten zu lassen, sind an der unteren Griffseite Kufen an ihr Gehäuse angeschweißt.
Zur Steuerung des Geräts ist an dessen Gehäuse und Kufen ein Rohrständer angebracht. Daran ist das Lenkrad angeschweißt. Darauf sind der Gashebel und der Zündschalter platziert.
Es bleibt nur noch das Mähmesser zu modifizieren. Zunächst sollten Sie es ein wenig zuschneiden, um Abnutzungsbiegungen zu beseitigen. Anschließend werden Schneegriffe daran angeschweißt, einer für jede Messerklinge.
Die Schneefräse ist zwar klein, leistet aber gute Arbeit beim Schneeräumen.
Die geringe Größe des Auffangbunkers erschwert das Arbeiten mit dichtem Schnee, der, nachdem er sich in großen Klumpen angesammelt hat, einfach nicht in die Schnecke gelangt.
Das Gerät funktioniert am effektivsten bei frisch gefallenem Schnee. Das Positive an dieser Modifikation des Rasenmähers ist, dass man seinen Motor abnehmen und eine ganze Stange daran befestigen kann, um auch im Sommer weiterhin Unkraut zu mähen.
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