So bauen Sie ganz einfach einen Stuhl
Mit dem Aufkommen von Streichhölzern und Feuerzeugen gerieten die alten Methoden des Feuermachens fast in Vergessenheit. Gleichzeitig lohnt es sich, sie zu kennen, denn nicht immer sind trockene Streichhölzer oder ein nachgefülltes Feuerzeug zur Hand. Schauen wir uns an, wie man aus einer Feile einen Feuersteinstuhl herstellt und wie man ihn verwendet.
Um Feuer zu machen, benötigt man einen Stuhl, der als Flachfeile genutzt werden kann. Um das Tragen und Aufbewahren zu erleichtern, ist es besser, ein kleines Stück davon abzuschneiden, dessen Länge der Breite von 4 Fingern entspricht.
Die Enden des Abschnitts müssen geschliffen werden, um scharfe Kanten zu entfernen, und die Ecken müssen leicht abgerundet sein.
Die Arbeitsfläche zum Feuermachen am Stuhl ist die glatte Seite ohne Schleifkerben. Daher ist bei der Bearbeitung einer Feile darauf zu achten, dass deren Oberfläche nicht mit einem Schleifer oder Schmirgelleinen beschädigt wird.
Um mit dem Stuhl arbeiten zu können, müssen Sie Feuerstein vorbereiten. Jedes ausreichend große Stück, das Sie bequem in der Hand halten können, reicht aus.
Die Farbe des Feuersteins spielt keine Rolle. Die beste Funkenbildung entsteht beim Auftreffen auf eine scharfe Kante eines Minerals. Dazu müssen Sie den Rand des Feuersteins mit einem scharfen Schlag abhacken. Nach dem Chip sollte eine scharfe Kante vorhanden sein. Es kann gerade oder wellig sein.
Um Funken zu erzeugen, wird der Hammer in die Finger der Arbeitshand genommen. Der Feuerstein wird in der zweiten Hand gehalten. Als nächstes müssen Sie mit der glatten Seite der Feile gegen die scharfe Kante des Feuersteins schlagen, und zwar in einer Bewegung, die an das Anzünden eines Streichholzes erinnert. Wichtig ist, dass der Stuhl über die gesamte Länge am Feuerstein reibt. Durch den richtigen Schlag entstehen viele Funken. Sie können sie nur im Dunkeln oder im Schatten bemerken.
Nachdem Sie geübt haben, Funken zu erzeugen, können Sie mit der Zündung fortfahren. Hierfür eignet sich am besten trockener Zunder. Ein kleines Bündel davon wird mit dem Daumen von oben an die scharfe Kante des Feuersteins gedrückt. In diesem Fall wird der Zunder so positioniert, dass er beim Aufprall nicht hängen bleibt.
Zum Anzünden müssen Sie mit einer Feile auf den Rand des Silikons schlagen. Einige der Funken fallen auf den Zunder, und wenn er trocken genug ist, entzündet er sich. Dies geschieht nach dem ersten oder mehreren Treffern. Anschließend wird der Zunder vorsichtig aufgeblasen und in vorgefertigtes Anzündholz aus trockenem Gras, dünnen Zweigen oder Hobelspänen gelegt.
Ein so einfacher Feuerstein funktioniert nicht nur mit perfekt vorbereitetem Zunder, sondern ermöglicht auch das Anzünden von Feuer aus trockener Holzkohle. Nur in diesem Fall befinden sie sich unten, sodass die Funken von oben fallen.
Material:
- Flachfeile mit glatter Seite;
- Stück Feuerstein;
- Tinder.
Einen einfachen Feuerstein herstellen
Um Feuer zu machen, benötigt man einen Stuhl, der als Flachfeile genutzt werden kann. Um das Tragen und Aufbewahren zu erleichtern, ist es besser, ein kleines Stück davon abzuschneiden, dessen Länge der Breite von 4 Fingern entspricht.
Die Enden des Abschnitts müssen geschliffen werden, um scharfe Kanten zu entfernen, und die Ecken müssen leicht abgerundet sein.
Die Arbeitsfläche zum Feuermachen am Stuhl ist die glatte Seite ohne Schleifkerben. Daher ist bei der Bearbeitung einer Feile darauf zu achten, dass deren Oberfläche nicht mit einem Schleifer oder Schmirgelleinen beschädigt wird.
Um mit dem Stuhl arbeiten zu können, müssen Sie Feuerstein vorbereiten. Jedes ausreichend große Stück, das Sie bequem in der Hand halten können, reicht aus.
Die Farbe des Feuersteins spielt keine Rolle. Die beste Funkenbildung entsteht beim Auftreffen auf eine scharfe Kante eines Minerals. Dazu müssen Sie den Rand des Feuersteins mit einem scharfen Schlag abhacken. Nach dem Chip sollte eine scharfe Kante vorhanden sein. Es kann gerade oder wellig sein.
Um Funken zu erzeugen, wird der Hammer in die Finger der Arbeitshand genommen. Der Feuerstein wird in der zweiten Hand gehalten. Als nächstes müssen Sie mit der glatten Seite der Feile gegen die scharfe Kante des Feuersteins schlagen, und zwar in einer Bewegung, die an das Anzünden eines Streichholzes erinnert. Wichtig ist, dass der Stuhl über die gesamte Länge am Feuerstein reibt. Durch den richtigen Schlag entstehen viele Funken. Sie können sie nur im Dunkeln oder im Schatten bemerken.
Nachdem Sie geübt haben, Funken zu erzeugen, können Sie mit der Zündung fortfahren. Hierfür eignet sich am besten trockener Zunder. Ein kleines Bündel davon wird mit dem Daumen von oben an die scharfe Kante des Feuersteins gedrückt. In diesem Fall wird der Zunder so positioniert, dass er beim Aufprall nicht hängen bleibt.
Zum Anzünden müssen Sie mit einer Feile auf den Rand des Silikons schlagen. Einige der Funken fallen auf den Zunder, und wenn er trocken genug ist, entzündet er sich. Dies geschieht nach dem ersten oder mehreren Treffern. Anschließend wird der Zunder vorsichtig aufgeblasen und in vorgefertigtes Anzündholz aus trockenem Gras, dünnen Zweigen oder Hobelspänen gelegt.
Ein so einfacher Feuerstein funktioniert nicht nur mit perfekt vorbereitetem Zunder, sondern ermöglicht auch das Anzünden von Feuer aus trockener Holzkohle. Nur in diesem Fall befinden sie sich unten, sodass die Funken von oben fallen.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Besonders interessant
Kommentare (2)