So bauen Sie einen günstigen Akku-Bohrschrauber zusammen
Die Bohrmaschine ist ein sehr praktisches Werkzeug für präzise Schleif-, Schneid- und Bohrarbeiten, insbesondere wenn sie mit einem Akku betrieben wird. Allerdings sind die Kosten für ein solches Werkzeug in der Standalone-Version recht hoch, wenn Sie also Geld sparen möchten, können Sie es selbst zusammenbauen. Die Herstellungskosten der Bohrmaschine sind sehr gering, da beim Zusammenbau einige Ersatzteile eines kaputten Laptops verwendet werden können.
Installieren Sie zunächst die Patrone am Motor.
Für die Herstellung des Bohrkörpers benötigen Sie ein 15 cm langes Stück Abwasserrohr. Die Enden des Rohrs müssen verschlossen und daher geschliffen werden.
Als nächstes werden 2 Stopfen für das Rohr aus dickem Kunststoff oder Plexiglas ausgeschnitten.Da Sie noch ein zentrales Loch in sie bohren müssen, können sie mit einer Krone oder einer Ballerina gebohrt werden.
Einer der Stopfen muss sofort am Rohrende festgeklebt werden.
Sein zentrales Loch wird mit einer Feile erweitert, um es an den Durchmesser der an der Motorwelle befestigten Spannzange anzupassen. Anschließend werden gegenüber den Befestigungslöchern am Motorgehäuse 2 weitere Löcher in den Stecker gebohrt.
Danach werden die Drähte für die Stromversorgung an die Kontakte des Motors angelötet und anschließend wird die Lötstelle mit einem Schrumpfschlauch isoliert.
Anschließend wird der Motor aus dem Rohr in das Gehäuse eingesetzt und durch die Patrone herausgetrieben. Anschließend wird es mit 2 Schrauben durch die gemachten Löcher mit dem Stecker verschraubt.
Um einen Motor vom Typ 400 anzutreiben, müssen Sie ein Batteriepaket mit 2 3,7-V-Batterien zusammenbauen.
Obwohl ein solcher Motor eine Nennspannung von 12 V hat, kann er auch mit 2 Batterien mit 7,4 V betrieben werden. Eine niedrigere Spannung verringert natürlich die Drehzahl. Bei Verwendung eines 545-Elektromotors mit einer Nennspannung von 16,8 V können Sie einen Akkupack zusammenstellen, der zusammen 6-19 V liefert. Um die Batterien anzuschließen, müssen Sie einen Kontakt „+“ und „-“ mit einer Brücke verbinden. Anschließend werden die Motorstromkabel an die restlichen Kontakte angelötet.
Um die Bohrmaschine ein- und auszuschalten, sollten Sie zusätzlich einen kompakten Schlüsselschalter in den Stromkreis einlöten. Darunter wird in den Gerätekörper ein Fenster geschnitten, in das es dann eingeklebt wird.
Anschließend werden Drähte mit Stromanschluss an die Anschlüsse des Akkupacks angelötet. Die Steckdose selbst ist in einen zweiten Stecker eingebaut, der nach dem Einlegen der isolierten Batterien in das Bohrmaschinengehäuse eingeklebt wird. Zukünftig müssen Sie zum Aufladen der Akkus ein Ladegerät anschließen.
Das resultierende Werkzeug, das nur mit 2 Akkus mit 7,4 V betrieben wird, ist durchaus in der Lage, sogar Bretter mit einem Querschnitt von 20 mm zu bohren. Somit reichen seine Fähigkeiten für Leiterplatten, Gravuren und andere Arbeiten aus.
Material:
- 12-V-DC-Elektromotor, Formfaktor 545 oder 400, 775-Serie ;
- Spannzange auf der Motorwelle - ;
- 2 Lithium-Polymer-Batterien 3,7 V - ;
- Abwasserrohr d50 mm;
- Plexiglas oder Kunststoffplatte;
- Sekundenkleber;
- Schlüsselschalter;
- Stromanschluss (kann vom Laptop entfernt werden);
- Isolierband;
- Schrumpfen durch Hitze.
Eine Bohrmaschine herstellen
Installieren Sie zunächst die Patrone am Motor.
Für die Herstellung des Bohrkörpers benötigen Sie ein 15 cm langes Stück Abwasserrohr. Die Enden des Rohrs müssen verschlossen und daher geschliffen werden.
Als nächstes werden 2 Stopfen für das Rohr aus dickem Kunststoff oder Plexiglas ausgeschnitten.Da Sie noch ein zentrales Loch in sie bohren müssen, können sie mit einer Krone oder einer Ballerina gebohrt werden.
Einer der Stopfen muss sofort am Rohrende festgeklebt werden.
Sein zentrales Loch wird mit einer Feile erweitert, um es an den Durchmesser der an der Motorwelle befestigten Spannzange anzupassen. Anschließend werden gegenüber den Befestigungslöchern am Motorgehäuse 2 weitere Löcher in den Stecker gebohrt.
Danach werden die Drähte für die Stromversorgung an die Kontakte des Motors angelötet und anschließend wird die Lötstelle mit einem Schrumpfschlauch isoliert.
Anschließend wird der Motor aus dem Rohr in das Gehäuse eingesetzt und durch die Patrone herausgetrieben. Anschließend wird es mit 2 Schrauben durch die gemachten Löcher mit dem Stecker verschraubt.
Um einen Motor vom Typ 400 anzutreiben, müssen Sie ein Batteriepaket mit 2 3,7-V-Batterien zusammenbauen.
Obwohl ein solcher Motor eine Nennspannung von 12 V hat, kann er auch mit 2 Batterien mit 7,4 V betrieben werden. Eine niedrigere Spannung verringert natürlich die Drehzahl. Bei Verwendung eines 545-Elektromotors mit einer Nennspannung von 16,8 V können Sie einen Akkupack zusammenstellen, der zusammen 6-19 V liefert. Um die Batterien anzuschließen, müssen Sie einen Kontakt „+“ und „-“ mit einer Brücke verbinden. Anschließend werden die Motorstromkabel an die restlichen Kontakte angelötet.
Um die Bohrmaschine ein- und auszuschalten, sollten Sie zusätzlich einen kompakten Schlüsselschalter in den Stromkreis einlöten. Darunter wird in den Gerätekörper ein Fenster geschnitten, in das es dann eingeklebt wird.
Anschließend werden Drähte mit Stromanschluss an die Anschlüsse des Akkupacks angelötet. Die Steckdose selbst ist in einen zweiten Stecker eingebaut, der nach dem Einlegen der isolierten Batterien in das Bohrmaschinengehäuse eingeklebt wird. Zukünftig müssen Sie zum Aufladen der Akkus ein Ladegerät anschließen.
Das resultierende Werkzeug, das nur mit 2 Akkus mit 7,4 V betrieben wird, ist durchaus in der Lage, sogar Bretter mit einem Querschnitt von 20 mm zu bohren. Somit reichen seine Fähigkeiten für Leiterplatten, Gravuren und andere Arbeiten aus.
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