Wie man aus einem Wagenheber und einem Waschmaschinenmotor eine Bohrmaschine baut
Der Motor und das Getriebe einer alten Obertrommelwaschmaschine können zum Bau einer Bohrmaschine verwendet werden. Die Verwendung dieser Teile macht den Montagevorgang sehr einfach und kostengünstig, da sie auf einer Montageplatte montiert werden, die als Teil des Maschinenrahmens verwendet werden kann.
Bei einer Waschmaschine mit vertikaler Trommel müssen Sie die Montageplatte mit dem darauf montierten Motor und Riemenantrieb entfernen. Außerdem müssen Sie die Keilbuchse unter der Getriebewelle entfernen, die es Ihnen ermöglicht, den Pulsator (eine Scheibe mit Flügeln am Boden der Trommel) anzubringen.
Der Motor der Maschine wird vorübergehend von der Montageplatte entfernt, um Löcher für die Befestigung des rautenförmigen Wagenhebers zu bohren.
Anschließend wird der Wagenheber auf 4 Schrauben aufgeschraubt und der Elektromotor wieder eingebaut.
Als nächstes müssen Sie eine Verlängerung für die Getriebewelle anfertigen. Seine Länge zusammen mit der Welle muss der Höhe des vollständig abgesenkten Wagenhebers entsprechen. Als Verlängerung zum Aufschrauben des Bohrfutters dient ein Bolzen mit entsprechendem Gewinde. An seinem Kopf ist eine Hülse mit Schlitzen angeschweißt.
Auf die Getriebewelle wird eine Verlängerung aus Bolzen und Buchse aufgeschraubt. Darauf wird ein Bohrfutter aufgeschraubt. Damit die Kartusche sicher hält, muss sie verriegelt werden.
Die resultierende Struktur wird auf einer schweren Stahlplatte platziert, die als Sohle der Maschine dient. Das Verlängerungskabel muss senkrecht positioniert werden und anschließend muss die Sohle mit dem Wagenheberanschlag verschweißt werden.
Der letzte Montageschritt besteht darin, das Vorschubhandrad an der Stellschraube des Wagenhebers anzubringen. Sie können darauf verzichten, aber die Arbeit damit ist viel bequemer. Um die Schraube und das Schwungrad zu verbinden, müssen Sie einen Adapter in Form eines T-Stücks anschweißen. Wenn das Schwungrad aus Stahl besteht, können Sie es als letzten Ausweg einfach schweißen.
Es würde auch nicht schaden, einen Schlüsselschalter an der Maschine anzubringen, damit Sie nicht jedes Mal den Stecker in die Steckdose stecken müssen. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie den Antriebsriemen zwischen Getriebe und Motor mit einer Blechummantelung abdecken.
Dank des rautenförmigen Wagenhebers verfügt die resultierende Maschine über eine stufenlose Absenkverstellung, was praktisch ist. Es gibt auch einen Nachteil in Form von Unrundheit am Ende des Bohrers, die durch den Verschleiß des Getriebes verursacht wird. Wenn die Verlängerung jedoch glatt geschweißt ist, ist dies akzeptabel.
Grundmaterialien:
- Schraubdiamantheber;
- Waschmaschinenmotor und Getriebe mit Montageplatte;
- Buchse mit Schlitzen vom Waschmaschinenaktivator;
- Bohrfutter;
- schwere Stahlplatte zur Herstellung der Sohle;
- Maschinenvorschubschwungrad;
- Schlüsselschalter.
Herstellung einer Bohrmaschine
Bei einer Waschmaschine mit vertikaler Trommel müssen Sie die Montageplatte mit dem darauf montierten Motor und Riemenantrieb entfernen. Außerdem müssen Sie die Keilbuchse unter der Getriebewelle entfernen, die es Ihnen ermöglicht, den Pulsator (eine Scheibe mit Flügeln am Boden der Trommel) anzubringen.
Der Motor der Maschine wird vorübergehend von der Montageplatte entfernt, um Löcher für die Befestigung des rautenförmigen Wagenhebers zu bohren.
Anschließend wird der Wagenheber auf 4 Schrauben aufgeschraubt und der Elektromotor wieder eingebaut.
Als nächstes müssen Sie eine Verlängerung für die Getriebewelle anfertigen. Seine Länge zusammen mit der Welle muss der Höhe des vollständig abgesenkten Wagenhebers entsprechen. Als Verlängerung zum Aufschrauben des Bohrfutters dient ein Bolzen mit entsprechendem Gewinde. An seinem Kopf ist eine Hülse mit Schlitzen angeschweißt.
Auf die Getriebewelle wird eine Verlängerung aus Bolzen und Buchse aufgeschraubt. Darauf wird ein Bohrfutter aufgeschraubt. Damit die Kartusche sicher hält, muss sie verriegelt werden.
Die resultierende Struktur wird auf einer schweren Stahlplatte platziert, die als Sohle der Maschine dient. Das Verlängerungskabel muss senkrecht positioniert werden und anschließend muss die Sohle mit dem Wagenheberanschlag verschweißt werden.
Der letzte Montageschritt besteht darin, das Vorschubhandrad an der Stellschraube des Wagenhebers anzubringen. Sie können darauf verzichten, aber die Arbeit damit ist viel bequemer. Um die Schraube und das Schwungrad zu verbinden, müssen Sie einen Adapter in Form eines T-Stücks anschweißen. Wenn das Schwungrad aus Stahl besteht, können Sie es als letzten Ausweg einfach schweißen.
Es würde auch nicht schaden, einen Schlüsselschalter an der Maschine anzubringen, damit Sie nicht jedes Mal den Stecker in die Steckdose stecken müssen. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie den Antriebsriemen zwischen Getriebe und Motor mit einer Blechummantelung abdecken.
Dank des rautenförmigen Wagenhebers verfügt die resultierende Maschine über eine stufenlose Absenkverstellung, was praktisch ist. Es gibt auch einen Nachteil in Form von Unrundheit am Ende des Bohrers, die durch den Verschleiß des Getriebes verursacht wird. Wenn die Verlängerung jedoch glatt geschweißt ist, ist dies akzeptabel.
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