So schweißen Sie Scharniere gleichmäßig und richtig an eine Stahltür oder ein Tor
Das Schweißen gedrehter, geschweißter Scharniere für Tore und Stahltüren weist einige Besonderheiten auf. Wenn sie schief befestigt werden, lässt sich das Tor oder Türblatt nicht entfernen, es knarrt und lässt sich schlecht öffnen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie die Scharniere unter Berücksichtigung mehrerer Empfehlungen schweißen. Sie sind anwendbar, wenn eine horizontale Verlegung des Türblattes und seiner Zarge bzw. Pfosten möglich ist.
Für die korrekte und gleichmäßige Positionierung der Schleifen müssen Sie einen Leiter aus einer Elektrode oder einem dünnen Stab biegen. Es wird in der Mitte gefaltet, dann wird seine Kante auf der Biegeseite im rechten Winkel gebogen.
Das Scharnier wird am Türrahmen oder Pfosten angebracht und an der Türkante ausgerichtet. Darunter wird ein Leiter platziert, so dass dieser angehoben wird. Es sollte keinen Teil der Tür bedecken. In diesem Fall muss die MDF-Auflage bei der weiteren Installation nicht beschnitten werden. Anschließend wird die Schlaufe durch Schweißen von der Stirnseite her an den Kasten oder Pfosten geheftet.Anschließend wird der Leiter entfernt und die zweite Schlaufe auf die gleiche Art und Weise angeheftet.
Vor dem endgültigen Schweißen wird die Ausrichtung der Schlaufen ausgeglichen. Nehmen Sie dazu einen Maßstab oder ein flaches Profilrohr und legen Sie es zunächst von oben, dann von der Seite an. Das Lineal sollte entlang der gesamten Ebene neben den Schleifen liegen. Wenn eine Lücke vorhanden ist, deutet dies auf eine Fehlausrichtung hin. In diesem Fall muss die erhabene oder schiefe Schlaufe mit Hammerschlägen gebogen werden. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da davon die Leichtigkeit des weiteren Öffnens abhängt.
Nachdem Sie die Ausrichtung festgelegt haben, müssen Sie die eingebetteten Teile festheften. Sie werden so auf das Türblatt aufgesetzt, dass sie am Scharnier anliegen. Zunächst werden die Hypotheken an der Tür befestigt, damit sie sich nicht verbiegen. Danach werden sie bereits mit einer durchgehenden Naht im Kreis verbrüht, auch an der Verbindungsstelle mit der Schlaufe. Anschließend wird der Teil der Schlaufe fest verschweißt und an der Kiste oder Stange befestigt. Nachdem Sie mit dem Schweißen an der Vorderseite fertig sind, müssen Sie das Türblatt öffnen und alles von innen schweißen, damit Schweißablagerungen das Schließen nicht behindern.
Mit dieser Methode können Sie die Schlaufen koaxial befestigen. Wenn das Türblatt außerdem verschweißt ist, ist es möglich, es mit einem idealen Spalt zum Rahmen auszurichten, sodass alles sauber aussieht und beim Schließen nichts reibt. Diese Anordnung der Scharniere ermöglicht es Ihnen, die Stahltür zusätzlich mit einer MDF-Auflage zu bedecken, ohne sie zu zerschneiden.
Material:
- alte Schweißelektrode oder Stab d 3-4 mm;
- Schleifen;
- eingebettetes Stahlblech mit einem Querschnitt von 4-5 mm.
Schweißscharniere
Für die korrekte und gleichmäßige Positionierung der Schleifen müssen Sie einen Leiter aus einer Elektrode oder einem dünnen Stab biegen. Es wird in der Mitte gefaltet, dann wird seine Kante auf der Biegeseite im rechten Winkel gebogen.
Das Scharnier wird am Türrahmen oder Pfosten angebracht und an der Türkante ausgerichtet. Darunter wird ein Leiter platziert, so dass dieser angehoben wird. Es sollte keinen Teil der Tür bedecken. In diesem Fall muss die MDF-Auflage bei der weiteren Installation nicht beschnitten werden. Anschließend wird die Schlaufe durch Schweißen von der Stirnseite her an den Kasten oder Pfosten geheftet.Anschließend wird der Leiter entfernt und die zweite Schlaufe auf die gleiche Art und Weise angeheftet.
Vor dem endgültigen Schweißen wird die Ausrichtung der Schlaufen ausgeglichen. Nehmen Sie dazu einen Maßstab oder ein flaches Profilrohr und legen Sie es zunächst von oben, dann von der Seite an. Das Lineal sollte entlang der gesamten Ebene neben den Schleifen liegen. Wenn eine Lücke vorhanden ist, deutet dies auf eine Fehlausrichtung hin. In diesem Fall muss die erhabene oder schiefe Schlaufe mit Hammerschlägen gebogen werden. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da davon die Leichtigkeit des weiteren Öffnens abhängt.
Nachdem Sie die Ausrichtung festgelegt haben, müssen Sie die eingebetteten Teile festheften. Sie werden so auf das Türblatt aufgesetzt, dass sie am Scharnier anliegen. Zunächst werden die Hypotheken an der Tür befestigt, damit sie sich nicht verbiegen. Danach werden sie bereits mit einer durchgehenden Naht im Kreis verbrüht, auch an der Verbindungsstelle mit der Schlaufe. Anschließend wird der Teil der Schlaufe fest verschweißt und an der Kiste oder Stange befestigt. Nachdem Sie mit dem Schweißen an der Vorderseite fertig sind, müssen Sie das Türblatt öffnen und alles von innen schweißen, damit Schweißablagerungen das Schließen nicht behindern.
Mit dieser Methode können Sie die Schlaufen koaxial befestigen. Wenn das Türblatt außerdem verschweißt ist, ist es möglich, es mit einem idealen Spalt zum Rahmen auszurichten, sodass alles sauber aussieht und beim Schließen nichts reibt. Diese Anordnung der Scharniere ermöglicht es Ihnen, die Stahltür zusätzlich mit einer MDF-Auflage zu bedecken, ohne sie zu zerschneiden.
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