Wie man ein Rohr faltenfrei biegt und einen Rohrbieger
Wenn kein Rohrbieger vorhanden ist, enden Versuche, Rohre manuell zu biegen, meist mit dem Auftreten von Falten. Infolgedessen wird das beschädigte Werkstück dem Schrott zugeführt. Um Falten zu vermeiden, müssen Sie mehrere Techniken anwenden.
Aus trockenen Holzrohlingen müssen Sie 2 Stopfen für das Rohr herstellen.
Sie sind lang und kegelförmig ausgeführt, damit genügend Holz außerhalb des Rohrs verbleibt, um die Stopfen später entfernen zu können.
Ein Stopfen wird fest in das Rohr gedrückt.
Anschließend wird durch das zweite freie Ende trockener Sand gegossen.
Wenn dies nicht verfügbar ist, können Sie Bentonit-Ton verwenden, der in normalen Supermärkten als Katzenstreu erhältlich ist. Sand muss fest in den gesamten Hohlraum des Rohrs gepresst werden. Idealerweise erfolgt die Verdichtung mit einem Stab geeigneter Länge und geeignetem Durchmesser.
Danach ist der zweite Stopfen verstopft. Im Rohr bleibt für sie ein kleiner leerer Raum ohne Sand, da dieser keinen Eintritt ermöglicht. Es muss so tief wie möglich eingetrieben werden, damit es die Spachtelmasse noch stärker verdichtet.Anschließend wird auf dem Rohr eine Markierung angebracht, entlang derer die Biegung verlaufen soll.
Danach müssen Sie den Rohrabschnitt in der Nähe der Markierung erwärmen. Sie können einen normalen Gasherd verwenden. Aufgrund des breiten Brenners kann er im Gegensatz zu einem Handbrenner einen ausreichenden Bereich des Rohrs erfassen und effektiv erwärmen. Sie sollten das Rohr mit Handschuhen anfassen, auch an den Kanten, die weit vom Kontaktpunkt mit der Flamme entfernt sind. Durch den Sand im Inneren wird das Werkstück auf eine Temperatur erhitzt, die die Haut über die gesamte Länge verbrennt.
Das erhitzte Rohr wird gegen die Biegeunterlage gelegt. Dabei kann es sich um einen Baumstamm, einen eingegrabenen Pfosten oder einfach um ein in einen Schraubstock eingespanntes rundes Stück mit dem erforderlichen Durchmesser handeln. Dank der Erwärmung lässt es sich relativ leicht verbiegen. Gleichzeitig verhindert der im Inneren gepresste Sand, dass sich die Wände nach innen falten. Die Biegung erfolgt durch ausreichende Dehnung des Metalls entlang des Außenradius und nicht durch Verformung des Innenradius. Möglicherweise gelingt es Ihnen nicht, beim ersten Mal alles richtig zu machen. Sollte sich dennoch eine Falte bilden, deutet dies auf eine schlechte Sandverteilung hin.
Mit dieser Methode können nicht nur Rohre aus Aluminium, sondern auch aus anderen Metallen bearbeitet werden. Wenn Sie ein Stahlrohr biegen müssen, muss es glühend heiß erhitzt werden, da sonst die Wände nicht nur von innen falten, sondern auch reißen können. Darüber hinaus lässt sich heißer Stahl genauso leicht verbiegen wie Plastilin.
Was wirst du brauchen:
- Holzgriff oder -block;
- Schmiede- oder Gasherd;
- trockener Sand.
Rohrbiegetechnik
Aus trockenen Holzrohlingen müssen Sie 2 Stopfen für das Rohr herstellen.
Sie sind lang und kegelförmig ausgeführt, damit genügend Holz außerhalb des Rohrs verbleibt, um die Stopfen später entfernen zu können.
Ein Stopfen wird fest in das Rohr gedrückt.
Anschließend wird durch das zweite freie Ende trockener Sand gegossen.
Wenn dies nicht verfügbar ist, können Sie Bentonit-Ton verwenden, der in normalen Supermärkten als Katzenstreu erhältlich ist. Sand muss fest in den gesamten Hohlraum des Rohrs gepresst werden. Idealerweise erfolgt die Verdichtung mit einem Stab geeigneter Länge und geeignetem Durchmesser.
Danach ist der zweite Stopfen verstopft. Im Rohr bleibt für sie ein kleiner leerer Raum ohne Sand, da dieser keinen Eintritt ermöglicht. Es muss so tief wie möglich eingetrieben werden, damit es die Spachtelmasse noch stärker verdichtet.Anschließend wird auf dem Rohr eine Markierung angebracht, entlang derer die Biegung verlaufen soll.
Danach müssen Sie den Rohrabschnitt in der Nähe der Markierung erwärmen. Sie können einen normalen Gasherd verwenden. Aufgrund des breiten Brenners kann er im Gegensatz zu einem Handbrenner einen ausreichenden Bereich des Rohrs erfassen und effektiv erwärmen. Sie sollten das Rohr mit Handschuhen anfassen, auch an den Kanten, die weit vom Kontaktpunkt mit der Flamme entfernt sind. Durch den Sand im Inneren wird das Werkstück auf eine Temperatur erhitzt, die die Haut über die gesamte Länge verbrennt.
Das erhitzte Rohr wird gegen die Biegeunterlage gelegt. Dabei kann es sich um einen Baumstamm, einen eingegrabenen Pfosten oder einfach um ein in einen Schraubstock eingespanntes rundes Stück mit dem erforderlichen Durchmesser handeln. Dank der Erwärmung lässt es sich relativ leicht verbiegen. Gleichzeitig verhindert der im Inneren gepresste Sand, dass sich die Wände nach innen falten. Die Biegung erfolgt durch ausreichende Dehnung des Metalls entlang des Außenradius und nicht durch Verformung des Innenradius. Möglicherweise gelingt es Ihnen nicht, beim ersten Mal alles richtig zu machen. Sollte sich dennoch eine Falte bilden, deutet dies auf eine schlechte Sandverteilung hin.
Mit dieser Methode können nicht nur Rohre aus Aluminium, sondern auch aus anderen Metallen bearbeitet werden. Wenn Sie ein Stahlrohr biegen müssen, muss es glühend heiß erhitzt werden, da sonst die Wände nicht nur von innen falten, sondern auch reißen können. Darüber hinaus lässt sich heißer Stahl genauso leicht verbiegen wie Plastilin.
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