Wie man einen leichten kleinen Gartenhäcksler herstellt
Nach dem hygienischen Beschneiden von Bäumen und Sträuchern sammeln sich viele dünne Äste an, die zum Heizen des Ofens oder zum Grillen ungeeignet sind. Sie müssen in großen Mengen monatelang getrocknet und dann verbrannt werden. Eine alternative Methode besteht darin, solche Zweige zu Mulch zu zerkleinern. Dazu benötigen Sie einen Gartenhäcksler, den Sie selbst herstellen können.
Der Häcksler besteht aus einem Elektromotor auf einem Träger, einer Kammer mit Einfülltrichter und einem Rotor mit Messern. Der Herstellungsprozess des Geräts sollte mit dem Schweißen des Motorständers beginnen. Am einfachsten ist es, eine Stütze in Form eines Hockers herzustellen. Der Ständer selbst ist eine Stahlplatte. Seine Beine sind aus Profilrohr gefertigt. Aus Gründen der Steifigkeit müssen sie durch Anschweißen von Bewehrungsbrücken verstärkt werden.
Nachdem Sie den Tisch geschweißt haben, müssen Sie darauf eine vordere Halterung anbringen, um den Motorstator anzuschrauben.Es verwendet eine Stahlplatte mit einer Aussparung für das Elektromotorgehäuse. Es wird im rechten Winkel mit dem Tisch verschweißt. Neben der Montage des Motors dient es auch als Rückwand des Häckselraums.
Als nächstes müssen Sie einen Häckslerrotor mit einem schweren Schwungrad herstellen. Das Schwungrad ist eine aus dickem Stahlblech geschnittene Scheibe. Darin wird ein Loch angebracht, das den Parametern der Motorwelle entspricht. An das Schwungrad wird ein Rohr mit einem Durchmesser von 40-50 mm und einer Länge von 60-80 cm angeschweißt. Anschließend wird eine kleinere Scheibe, die aus dem gleichen Stahl wie das Schwungrad geschnitten ist, daran angeschweißt. Auf der kleineren Scheibe werden mit einem 6 mm Bohrer 4 Löcher gebohrt. Durch sie werden 2 Segmente vom Traktormäher mit dem Rotor verschraubt. Das Loch an den Messern muss zunächst für M6-Schrauben gebohrt werden. Am Motor ist ein gewichteter Rotor verbaut. Es muss mit einer Schraube und einer Mutter befestigt werden, die in das Ende der Motorwelle eingeschraubt werden.
Anschließend wird, basierend auf der Größe des Rotors, die Shredderabdeckung angefertigt. Beim Andocken an die vordere Motormontageplatte bildet es eine Arbeitskammer, in der Schleifarbeiten durchgeführt werden. Die Abdeckung ist ein gebogener Stahlblechzylinder mit etwas größerem Durchmesser und etwas größerer Höhe als der Rotor. Auf der einen Seite ist es fest verschweißt, auf der anderen Seite sind Befestigungsösen daran angeschweißt. Die Unterseite des Deckels ist ausgeschnitten, um den zerkleinerten Mulch abtropfen zu lassen. In seiner Vorderwand ist ein Ausschnitt zum Anschweißen eines aus dünnem Stahlblech gebogenen Trichters angebracht. Der Trichter zum Laden ganzer Äste sollte von links beschickt werden.
Ein Häcksler dieser Bauart kommt mit einem so schwachen Einphasenmotor problemlos mit Ästen mit einem Querschnitt von bis zu 2 cm zurecht. Alles, was dicker ist, kann nicht gehackt werden und wird auch nicht benötigt, da es sich hierbei bereits um gutes Brennholz zum Grillen bzw. Grillen handelt Anzünden eines Heizkessels oder Ofens.Es ist zu bedenken, dass jeder Häcksler besser mit frisch geschnittenen Ästen arbeitet. Sobald sie austrocknen, schneiden sie schlechter ab.
Material:
- einphasiger Elektromotor 0,75 kW 3.000 U/min;
- Segmente der Traktormähermesser – 2 Stk.;
- Stahlblech 2 mm und 4-8 mm;
- Profilrohr 20x20 mm;
- Verstärkung 8 mm;
- Rohr 40-50 mm;
- M6-Schrauben mit Muttern – 2 Stk.;
- M8-Schrauben mit Muttern – 8 Stk.
Der Prozess der Herstellung eines hausgemachten Holzhackers
Der Häcksler besteht aus einem Elektromotor auf einem Träger, einer Kammer mit Einfülltrichter und einem Rotor mit Messern. Der Herstellungsprozess des Geräts sollte mit dem Schweißen des Motorständers beginnen. Am einfachsten ist es, eine Stütze in Form eines Hockers herzustellen. Der Ständer selbst ist eine Stahlplatte. Seine Beine sind aus Profilrohr gefertigt. Aus Gründen der Steifigkeit müssen sie durch Anschweißen von Bewehrungsbrücken verstärkt werden.
Nachdem Sie den Tisch geschweißt haben, müssen Sie darauf eine vordere Halterung anbringen, um den Motorstator anzuschrauben.Es verwendet eine Stahlplatte mit einer Aussparung für das Elektromotorgehäuse. Es wird im rechten Winkel mit dem Tisch verschweißt. Neben der Montage des Motors dient es auch als Rückwand des Häckselraums.
Als nächstes müssen Sie einen Häckslerrotor mit einem schweren Schwungrad herstellen. Das Schwungrad ist eine aus dickem Stahlblech geschnittene Scheibe. Darin wird ein Loch angebracht, das den Parametern der Motorwelle entspricht. An das Schwungrad wird ein Rohr mit einem Durchmesser von 40-50 mm und einer Länge von 60-80 cm angeschweißt. Anschließend wird eine kleinere Scheibe, die aus dem gleichen Stahl wie das Schwungrad geschnitten ist, daran angeschweißt. Auf der kleineren Scheibe werden mit einem 6 mm Bohrer 4 Löcher gebohrt. Durch sie werden 2 Segmente vom Traktormäher mit dem Rotor verschraubt. Das Loch an den Messern muss zunächst für M6-Schrauben gebohrt werden. Am Motor ist ein gewichteter Rotor verbaut. Es muss mit einer Schraube und einer Mutter befestigt werden, die in das Ende der Motorwelle eingeschraubt werden.
Anschließend wird, basierend auf der Größe des Rotors, die Shredderabdeckung angefertigt. Beim Andocken an die vordere Motormontageplatte bildet es eine Arbeitskammer, in der Schleifarbeiten durchgeführt werden. Die Abdeckung ist ein gebogener Stahlblechzylinder mit etwas größerem Durchmesser und etwas größerer Höhe als der Rotor. Auf der einen Seite ist es fest verschweißt, auf der anderen Seite sind Befestigungsösen daran angeschweißt. Die Unterseite des Deckels ist ausgeschnitten, um den zerkleinerten Mulch abtropfen zu lassen. In seiner Vorderwand ist ein Ausschnitt zum Anschweißen eines aus dünnem Stahlblech gebogenen Trichters angebracht. Der Trichter zum Laden ganzer Äste sollte von links beschickt werden.
Ein Häcksler dieser Bauart kommt mit einem so schwachen Einphasenmotor problemlos mit Ästen mit einem Querschnitt von bis zu 2 cm zurecht. Alles, was dicker ist, kann nicht gehackt werden und wird auch nicht benötigt, da es sich hierbei bereits um gutes Brennholz zum Grillen bzw. Grillen handelt Anzünden eines Heizkessels oder Ofens.Es ist zu bedenken, dass jeder Häcksler besser mit frisch geschnittenen Ästen arbeitet. Sobald sie austrocknen, schneiden sie schlechter ab.
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