Hebebühne zum Selbermachen zum sofortigen Aufbocken eines Autos
Ein schneller Austausch der Räder einer Maschine mit einem Hydraulik- oder Spindelhubgetriebe ist nicht möglich, da diese Mechanismen nicht schnell wirken. Wenn Sie Wert auf Ihre Zeit legen, bauen Sie zusätzlich zu einem Wagenheber oder einem Anschlag ein einfaches Gerät, das den Aus- und Einbau von Autorädern beschleunigt. Darüber hinaus sind hierfür keine knappen und teuren Materialien, Werkzeuge und Geräte erforderlich.
Um einen selbstgebauten Aufzug zu bauen, müssen wir die folgenden Materialien vorbereiten:
Um Teile herzustellen und unser hausgemachtes Produkt zusammenzubauen, können wir nicht darauf verzichten:
Beginnen wir mit der Haupteinheit, die das Gewicht des Autos aufnimmt und über die Räder auf den Boden überträgt.Dazu schneiden wir mit einer Pendelsäge ein Stück eines Stahlrundrohrs und ein Stück eines Profilrohrs in exakt gleicher Länge ab.
Es ist klar, dass die Abmessungen dieser Teile im Voraus berechnet werden müssen, um der zu hebenden Last – in unserem Fall mindestens der Hälfte des Fahrzeuggewichts – standzuhalten.
Wir führen das Rundrohr in das Profilrohr ein und verschweißen es nach der Ausrichtung der Enden beidseitig entlang der Berührungslinien in Quer- und Längsrichtung fest. Dies wird das horizontale Leistungselement unseres Geräts sein.
Wir schneiden ein weiteres Stück des Profilrohrs ab und schweißen es vertikal in der Mitte der horizontalen Einheit, bestehend aus einem Profil und einem Rundrohr.
Wir messen und schneiden entsprechend der Markierung eine weitere geschätzte Länge des Profilrohrs ab. Mit einem Bohrkopf bohren wir an einem Ende der Maschine ein Durchgangsloch.
Dieser Teil ist der zukünftige Hebel zum Anheben des Autos, und je länger er ist, desto weniger Kraftaufwand ist dafür erforderlich.
Von einem schräg zur Pendelsägescheibe montierten Profilrohr schneiden wir ein Fragment ab, das wir mit einer Abschrägung nach außen an das obere Ende des Ständers anschweißen.
Dadurch kann das Element in einer angehobenen Position mit der Maschinenbaugruppe interagieren, um die Horizontalität sicherzustellen.
An das schräge Fragment parallel zur Basis schweißen wir ein Stück T-förmiges Profil, bestehend aus einem Profil und einem Rundrohr.
Wir schweißen seitlich am horizontalen Profilrohr unter dem vertikalen Element einen Hebelgriff schräg an.
In das Loch am anderen Ende stecken wir ein Stück Rundrohr und verschweißen es auf beiden Seiten. Dieses Querelement wird benötigt, um beim Anheben der Maschine Handkraft auf den Hebel auszuüben.
Wir stecken einen Stahlstift mit entsprechendem Durchmesser und einer solchen Länge in das im Profilrohr eingeschweißte Rundrohr, dass seine Enden nach außen ragen.
Wir schrauben die Mutter an beiden Enden bis zum Anschlag auf, montieren dann die Tubeless-Räder und ziehen sie mit zwei weiteren Muttern fest. Unser selbstgebauter Lift ist startklar.
Wir bringen es unter das Auto und stützen uns mit unserem Körpergewicht auf den Griff. Wenn beispielsweise das Armverhältnis unserer Hebebühne 10:1 (150 cm:15 cm) beträgt, beträgt die Hubkraft bei einem Körpergewicht von 75 kg 750 kg, was völlig ausreicht, um ein mittelgroßes Auto anzuheben .
Nachdem wir unser Gerät angehoben und gehalten haben, installieren wir einen Wagenheber oder einen Anschlag unter dem Auto und senken das Gewicht des Autos darauf ab.
Nach Abschluss der Arbeiten heben wir das Auto erneut mit unserem Gerät an und entfernen den Wagenheber bzw. Stopper.
Wird benötigt
Um einen selbstgebauten Aufzug zu bauen, müssen wir die folgenden Materialien vorbereiten:
- ein Stück Stahlrohr;
- Profilrohr;
- T-förmiges Stahlprofil;
- Gewindestange aus Stahl und 4 Muttern;
- zwei schlauchlose Laufräder.
Um Teile herzustellen und unser hausgemachtes Produkt zusammenzubauen, können wir nicht darauf verzichten:
- Pendelsäge;
- halbautomatische Schweißgeräte;
- Bohrmaschine mit Bohrkopf.
Herstellung eines Hochgeschwindigkeitsaufzugs
Beginnen wir mit der Haupteinheit, die das Gewicht des Autos aufnimmt und über die Räder auf den Boden überträgt.Dazu schneiden wir mit einer Pendelsäge ein Stück eines Stahlrundrohrs und ein Stück eines Profilrohrs in exakt gleicher Länge ab.
Es ist klar, dass die Abmessungen dieser Teile im Voraus berechnet werden müssen, um der zu hebenden Last – in unserem Fall mindestens der Hälfte des Fahrzeuggewichts – standzuhalten.
Wir führen das Rundrohr in das Profilrohr ein und verschweißen es nach der Ausrichtung der Enden beidseitig entlang der Berührungslinien in Quer- und Längsrichtung fest. Dies wird das horizontale Leistungselement unseres Geräts sein.
Wir schneiden ein weiteres Stück des Profilrohrs ab und schweißen es vertikal in der Mitte der horizontalen Einheit, bestehend aus einem Profil und einem Rundrohr.
Wir messen und schneiden entsprechend der Markierung eine weitere geschätzte Länge des Profilrohrs ab. Mit einem Bohrkopf bohren wir an einem Ende der Maschine ein Durchgangsloch.
Dieser Teil ist der zukünftige Hebel zum Anheben des Autos, und je länger er ist, desto weniger Kraftaufwand ist dafür erforderlich.
Von einem schräg zur Pendelsägescheibe montierten Profilrohr schneiden wir ein Fragment ab, das wir mit einer Abschrägung nach außen an das obere Ende des Ständers anschweißen.
Dadurch kann das Element in einer angehobenen Position mit der Maschinenbaugruppe interagieren, um die Horizontalität sicherzustellen.
An das schräge Fragment parallel zur Basis schweißen wir ein Stück T-förmiges Profil, bestehend aus einem Profil und einem Rundrohr.
Wir schweißen seitlich am horizontalen Profilrohr unter dem vertikalen Element einen Hebelgriff schräg an.
In das Loch am anderen Ende stecken wir ein Stück Rundrohr und verschweißen es auf beiden Seiten. Dieses Querelement wird benötigt, um beim Anheben der Maschine Handkraft auf den Hebel auszuüben.
Wir stecken einen Stahlstift mit entsprechendem Durchmesser und einer solchen Länge in das im Profilrohr eingeschweißte Rundrohr, dass seine Enden nach außen ragen.
Wir schrauben die Mutter an beiden Enden bis zum Anschlag auf, montieren dann die Tubeless-Räder und ziehen sie mit zwei weiteren Muttern fest. Unser selbstgebauter Lift ist startklar.
Hebetest
Wir bringen es unter das Auto und stützen uns mit unserem Körpergewicht auf den Griff. Wenn beispielsweise das Armverhältnis unserer Hebebühne 10:1 (150 cm:15 cm) beträgt, beträgt die Hubkraft bei einem Körpergewicht von 75 kg 750 kg, was völlig ausreicht, um ein mittelgroßes Auto anzuheben .
Nachdem wir unser Gerät angehoben und gehalten haben, installieren wir einen Wagenheber oder einen Anschlag unter dem Auto und senken das Gewicht des Autos darauf ab.
Nach Abschluss der Arbeiten heben wir das Auto erneut mit unserem Gerät an und entfernen den Wagenheber bzw. Stopper.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Wie man aus einem Diamant-Spindelhubgetriebe einen leistungsstarken Schraubstock macht
Wie man aus einem Plastikfass eine Schneefräse baut
So wechseln Sie einen Reifen ohne Wagenheber
Pressen ohne Schweißen mit einem Wagenheber
Klappbarer Unterlegkeil für ein Auto zum Selbermachen
So reduzieren Sie den Durchmesser eines Stahlrohrs durch Reibung
Besonders interessant
Der effektivste Weg, Ihre Batterie wiederherzustellen
Das stärkste Kriechschmiermittel
Eine einfache Möglichkeit, an den Kotflügelverkleidungen haftenden Schmutz zu entfernen
Lohnt es sich, einen Magneten am Ölfilter anzubringen?
So restaurieren Sie eine Autobatterie mit Backpulver
Ungewöhnliche Verwendungen von WD-40
Kommentare (8)